Wie ich in meinem Glauben behindert wurde

Mrz 30, 2023

Von Pinbo, China

Ich wurde 1988 katholisch. Einige Jahre später ernannten sie mich zum Diakon. Ganz gleich wie beschäftigt ich war, ich nahm aktiv an Gottesdiensten teil, und ich beachtete den Tag des Herrn und die Feiertage. Doch später stagnierte die Kirche allmählich. Die Gläubigen erlahmten in ihrem Glauben, und sie hielten den Tag des Herrn nicht mehr ein. Ich hörte sogar Leute schnarchen, während wir im Gottesdienst den Rosenkranz beteten, und viele Gläubige gingen arbeiten, um Geld zu verdienen. Auch konnte ich die Gegenwart des Heiligen Geistes nicht spüren, doch ich zwang mich, den Gottesdienst weiter zu besuchen.

Dann bezeugte mir im Herbst 2002 ein Nachbar das Werk des Allmächtigen Gottes in den letzten Tagen. Ich aß und trank die Worte des Allmächtigen Gottes und erfuhr so von den drei Phasen von Gottes Werk, von den Geheimnissen der Wahrheit über Seine Menschwerdungen und davon, dass die Kirche öde und trostlos war, weil der Heilige Geist weitergezogen war, und dass Gott ein neues Werk verrichtete. Wir durften nicht den Anschluss an Gott verlieren und mussten Sein Urteilswerk der letzten Tage annehmen, um uns von den Fesseln der Sünde zu befreien und eine Chance zu haben, in Gottes Königreich einzutreten. Die Worte des Allmächtigen Gottes zu lesen überzeugte meine Frau und mich, dass Er der wiedergekehrte Herr ist, und wir nahmen freudig Sein Werk der letzten Tage an. Ich hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass einen Monat später die Diakone und der Priester anfingen würden, uns zu behindern und zu schikanieren.

Eines Tages kamen einige Diakone zusammen mit meinem Vater zu unserem Haus. Beim Anblick ihres aggressiven Auftretens wurde ich etwas nervös. Sie wussten, dass ich Gottes neues Werk angenommen hatte, und waren hier, um mich aufzuhalten, da war ich mir sicher. Sie glaubten schon seit vielen Jahren an den Herrn, und einige von ihnen hatten Theologie studiert. In Sachen Bibelwissen war ich demnach nicht so bewandert wie sie. Ich hatte gerade erst Gottes Werk der letzten Tage angenommen und noch nicht viel von der Wahrheit gelernt. Falls sie mich wirklich unter Druck setzten, wusste ich nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ich sprach ein stilles Gebet zu Gott: „Oh Gott, ich weiß nicht, wie ich ihnen gegenübertreten soll. Bitte führe mich, schenke mir Glauben und beschütze mich, damit ich standhaft bleiben kann.“ Nach meinem Gebet beruhigte ich mich etwas. Dann sagte ein älterer Diakon zu mir: „Du bist seit über 10 Jahren Katholik und Diakon. Nie hätte ich gedacht, du würdest den Östlichen Blitz annehmen. Ich bin so enttäuscht von dir. Diese Leute vom Östlichen Blitz behaupten, der Herr sei wiedergekehrt – hast du Ihn gesehen? Wäre Er wirklich wiedergekehrt, wie könnten die Priester das nicht wissen? Sie kennen die Bibel wirklich gut – sie haben ihr Leben Gott gewidmet und so viel gelitten. Wenn der Herr wiedergekehrt ist, wäre es nur logisch, dass Er sich ihnen offenbaren würde.“ Ich erinnerte mich an etwas, das die Brüder und Schwestern der Kirche des Allmächtigen Gottes damals zu mir sagten: Viele Leute glauben, der Herr Jesus würde Sich bei Seiner Wiederkunft zuerst den Priestern offenbaren, aber stimmt das denn? Gibt es dafür irgendeine Grundlage in Gottes Worten? Hat der Herr Jesus das jemals gesagt? Tatsächlich sagte der Herr niemals, Er würde sich bei seiner Wiederkunft zuerst den Priestern offenbaren oder dass wir auf eine Offenbarung warten sollen. Er sagte uns auch: „Meine Schafe hören Meine Stimme; und Ich kenne sie, und sie folgen Mir(Johannes 10,27). „Siehe, Ich stehe am Tor und klopfe an. Wenn irgendein Mensch Meine Stimme hört und Mir die Tür öffnet, werde Ich zu ihm kommen und werde mit ihm speisen und er mit Mir(Offenbarung 3,20). Der Herr war da eindeutig. Der Schlüssel, um den Herrn willkommen zu heißen, liegt für uns darin, aufmerksam nach Gottes Stimme zu lauschen und nach der ausgedrückten Wahrheit zu suchen. Wie im Zeitalter der Gnade: Die Jünger folgten dem Herrn Jesus nicht, weil sie eine Offenbarung erhielten, sondern weil sie die Wahrheiten hörten, die der Herr Jesus ausdrückte, und erkannten, dass Er der prophezeite Messias war, und wurden so von Gott gerettet. Die jüdischen Oberhäupter weigerten sich aber, die vom Herrn Jesus ausgedrückten Wahrheiten anzunehmen. Sie verdammten, lästerten und verurteilten Sein Werk und ließen Ihn schließlich ans Kreuz schlagen. Das kränkte Gottes Disposition, und sie wurden vom Herrn Jesus verflucht. Jetzt ist der Herr Jesus als der Allmächtige Gott, als Christus der letzten Tage, wiedergekehrt und drückte so viele Wahrheiten, die Worte des Heiligen Geistes, aus. Damit erfüllt sich die Prophezeiung: „Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist zu den Gemeinden sagt(Offenbarung 3,6). Viele Brüder und Schwester, echte Gläubige, haben die Worte des Allmächtigen Gottes gelesen und diese Worte als die Wahrheit, als die Stimme Gottes erkannt und den Herrn willkommen geheißen. Wie viele Priester haben sich entschlossen, Gottes Worte und Sein Werk näher zu betrachten? Nicht nur weigerten sie sich, zu suchen und nachzuforschen, sie verdammten und verurteilten Gottes Werk der letzten Tage und hielten Gläubige davon ab, den wahren Weg anzunehmen. Sie hatten kein Verlangen, nach der Wahrheit zu suchen. Sie hörten Gottes Stimme nicht, noch hießen sie Ihn aufgrund Seiner Worte willkommen, sondern sagten, Er würde sich ihnen zuerst offenbaren. Wie kann das sein? Ich sprach mit den Diakonen über meine Auffassung, doch kaum hatte ich ausgeredet, sprang einer von ihnen auf, zeigte auf mich und sagte: „Du magst ja jetzt einiges wissen, aber vergiss nicht, was im Matthäus-Evangelium, Kapitel 24, Verse 23-24 steht: ‚Wenn dann irgendein Mensch zu euch sagt: Sieh, hier ist Christus oder dort, glaubt ihm nicht. Denn es werden sich falsche Christusse und falsche Propheten erheben und werden große Zeichen und Wunder zeigen, insofern, als dass sie (wenn möglich) sogar die Auserwählten täuschen.‘ Die Heilige Schrift ist da ganz klar. Alle Behauptungen, der Herr sei wiedergekehrt, sind falsch. Alle Behauptungen, Er sei Fleisch geworden, sind falsch. Du wurdest schwer getäuscht – du solltest sofort beichten und Buße tun! Wenn du nicht umkehrst, riskierst du, aus der Kirche geworfen zu werden, und dann ist es zu spät für Reue.“

Was er sagte, widerte mich an. Ich dachte: „Diese Diakone verbringen ihre Tage damit, die Heilige Schrift für andere zu deuten, weigern sich aber, sich etwas so Bedeutsames wie die Ankunft des Herrn näher anzuschauen. Sie verdammen und verurteilen mich sogar und versuchen, mich davon abzuhalten, den wahren Weg zu erforschen. Verhalten sie sich nicht genau wie die Pharisäer?“ Ich antwortete ihm: „Es stimmt, in der Bibel steht, dass in den letzten Tagen falsche Christusse erscheinen werden, doch der Herr prophezeite vor langer Zeit, Er werde ganz sicher wiederkehren – das ist eine Tatsache. Euren Aussagen nach ist jede Nachricht über die Wiederkunft des Herrn falsch. Verdammt ihr damit nicht pauschal die Ankunft des Herrn? Wie wollt ihr Ihn so willkommen heißen? Fakt ist, dass der Herr Jesus uns die Grundsätze erklärte, um falsche Christusse zu erkennen. Falsche Christusse sind getarnte böse Geister und verfügen nicht über Gottes Wesen, also können sie weder die Wahrheit ausdrücken noch das Werk der Rettung der Menschheit vollbringen. Sie können lediglich das vorherige Werk des Herrn Jesus nachahmen und einige armselige Zeichen und Wunder tun, um die Menschen zu täuschen.“ Mir kamen einige Worte Gottes in den Sinn, die mir die Brüder und Schwestern vorgelesen hatten. „Sollte heutzutage eine Person erscheinen, die Zeichen und Wunder zur Schau stellen, Dämonen austreiben, heilen und viele Wunder vollbringen kann, und sollte diese Person behaupten, dass sie das Kommen Jesu ist, dann wäre dies eine Fälschung, erzeugt von bösen Geistern, die Jesus nachahmen. Denkt daran! Gott wiederholt nicht dieselbe Arbeit. Die Arbeitsphase Jesu ist bereits vollendet worden und Gott wird diese Arbeitsphase nie wieder ausführen(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Gottes heutiges Werk kennen). „Der Fleisch gewordene Gott wird Christus genannt und so wird der Christus, der Menschen die Wahrheit schenken kann, Gott genannt. Daran ist nichts Übertriebenes, denn Er besitzt das Wesen Gottes und besitzt Gottes Disposition und Weisheit in Seinem Wirken, die für Menschen unerreichbar sind. Jene, die sich selbst Christus nennen, aber das Werk Gottes nicht tun können, sind Betrüger. Christus ist nicht bloß die Erscheinungsform Gottes auf Erden, sondern auch das spezielle Fleisch, das von Gott angenommen wurde, während Er Sein Werk unter den Menschen ausführt und vollendet. Dieses Fleisch ist nicht eines, das durch einfach irgendeinen Menschen ersetzt werden kann, sondern eines, das Gottes Werk auf Erden hinlänglich tragen und die Disposition Gottes zum Ausdruck bringen und Gott gut repräsentieren und den Menschen mit Leben versorgen kann. Früher oder später werden all jene, die sich als Christus ausgeben, scheitern, denn obwohl sie behaupten, Christus zu sein, besitzen sie nichts vom Wesen Christi. Und so sage Ich, dass die Echtheit Christi nicht vom Menschen definiert werden kann, sondern von Gott Selbst beantwortet und entschieden wird(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Nur Christus der letzten Tage kann dem Menschen den Weg des ewigen Lebens schenken). Gottes Worte legen dar, wie man den wahren Christus von falschen unterscheiden kann. Also sagte ich ihnen: „Christus ist Gottes Geist, gekleidet in Fleisch. Von außen erscheint Christus wie ein normaler Mensch, doch Er trägt Gottes Geist in sich – Er ist die Verkörperung von Gottes Geist und verfügt demnach über ein göttliches Wesen. Er kann jederzeit und allerorts Wahrheiten ausdrücken und zeigt dabei Gottes Disposition und alles, was Er hat und ist. Er kann das Werk der Erlösung und Errettung der Menschheit vollbringen. Außer Christus kann niemand die Wahrheit ausdrücken, geschweige denn die Menschheit retten. Daran gibt es keinen Zweifel. Der Schlüssel, den wahren Christus von den falschen zu unterscheiden, liegt also darin, zu sehen, ob sie die Wahrheit ausdrücken und das Werk der Rettung verrichten können. Das ist der entscheidende, zentrale Grundsatz. Das ist genau wie damals, als der Herr Jesus im Zeitalter der Gnade kam, um zu wirken. Er drückte Wahrheiten aus und zeigte den Menschen den Weg der Buße, vollbrachte viele Wunder und das Werk der Erlösung der gesamten Menschheit. Indem sie das Werk des Herrn Jesus annahmen, vor Ihm beichteten und Buße taten, wurden ihnen ihre Sünden vergeben, und ihr Herz füllte sich mit Freude und Frieden. Das Werk und die Worte des Herrn Jesus waren voller Kraft und Autorität. Er zeigte Gottes Disposition und alles, was Er hat und ist. Wir alle wussten in unserem Herzen, dass Er der menschgewordene Christus, das Erscheinen Gottes war. Nun ist der Allmächtige Gott, Christus der letzten Tage, wiedergekehrt und verrichtet das Werk des Gerichts, und er drückt alle Wahrheiten aus, die die Menschheit reinigen und retten. Nicht nur hat Er so viele Geheimnisse der Wahrheit offenbart, wie die drei Phasen von Gottes Werk und Seine Menschwerdungen, Er hat auch die Wurzel der Verderbnis der Menschheit durch Satan aufgedeckt. Das Urteil und die Offenbarungen der Worte des Allmächtigen Gottes lassen uns die Wurzel unserer Sünden und unsere eigene satanische Natur erkennen, uns selbst von Herzen verachten und vor Gott Buße tun, um dann schließlich die Sünde abzulegen, ganz und gar gerettet zu werden und in Gottes Königreich einzutreten. Wer außer Gott Selbst könnte das Werk des Gerichts in den letzten Tagen vollbringen? Wer könnte all die Wahrheiten ausdrücken, die die Menschheit reinigen und retten? Kein Mensch könnte das tun. Diese Fakten beweisen, der Allmächtige Gott ist der wiedergekehrte Herr Jesus, die Erscheinung Christi der letzten Tage. Ihr glaubt alle, ich sei getäuscht worden, doch warum untersucht ihr nicht, ob in den Worten des Allmächtigen Gottes die Wahrheit liegt? Warum schaut ihr euch das Werk des Allmächtigen Gottes zur Rettung der Menschheit nicht näher an?“

Da sagte ein anderer Diakon: „Der Priester hat immer wieder betont, wir dürften das Buch des Östlichen Blitzes nicht lesen, weil die Lehren darin sehr erhaben sind und viele gute Schafe, leitende Schafe aus allen Konfessionen, zum Östlichen Blitz konvertiert sind, nachdem sie dieses Buch gelesen hatten. Deswegen dürfen wir das Buch des Östlichen Blitzes nicht lesen oder ihren Predigten zuhören. Damit wir nicht in die Irre geführt werden.“ Also entgegnete ich ihnen: „So habe ich früher auch gedacht. Aus Angst, getäuscht zu werden, wollte ich nichts über die Ankunft des Herrn hören, lesen oder irgendwie damit in Berührung kommen, doch dann gab mir jemand das Evangelium weiter. Ich las die Worte des Allmächtigen Gottes und erkannte, dass ich falsch an die Sache heranging. Der Allmächtige Gott sagt: ‚Die Wiederkehr Jesu ist eine große Errettung für diejenigen, die die Wahrheit annehmen können, aber für jene, die die Wahrheit nicht annehmen können, ist es ein Zeichen der Verdammnis. Ihr solltet euren eigenen Weg wählen, und nicht gegen den Heiligen Geist lästern und die Wahrheit ablehnen. Ihr solltet nicht ignorant und arrogant sein, sondern Menschen, die der Führung des Heiligen Geistes gehorchen und sich nach der Wahrheit sehnen und diese suchen; nur auf diese Weise werdet ihr profitieren. Ich rate euch, den Weg des Glaubens an Gott mit Vorsicht zu beschreiten. Zieht keine voreiligen Schlüsse; seid außerdem nicht leichtfertig und gedankenlos in eurem Glauben an Gott. Ihr solltet wissen, dass diejenigen, die an Gott glauben, zumindest bescheiden und ehrfürchtig sein sollten. Diejenigen, die die Wahrheit gehört haben und trotzdem die Nase darüber rümpfen, sind töricht und ignorant. Diejenigen, die die Wahrheit gehört haben, und trotzdem sorglos voreilige Schlüsse ziehen oder sie verurteilen, sind von Arroganz geplagt. Niemand, der an Jesus glaubt, ist dazu berechtigt, andere zu verfluchen oder zu verurteilen. Ihr solltet alle jemand mit Verstand sein, der die Wahrheit annimmt. … Einige Leute, die lediglich ein paar Sätze gelesen haben, werden diese Worte vielleicht blind verurteilen, indem sie sagen: „Das ist nichts weiter, als ein wenig Erleuchtung des Heiligen Geistes“, oder: „Das ist ein falscher Christus, der gekommen ist, um die Leute zu täuschen.“ Diejenigen, die solche Dinge sagen, sind von Ignoranz geblendet! Du verstehst zu wenig vom Werk und der Weisheit Gottes, und Ich rate dir, wieder ganz von vorne anzufangen! Ihr dürft die von Gott geäußerten Worte nicht blind wegen des Aufkommens falscher Christi während der letzten Tage verurteilen, und ihr dürft niemand sein, der aus Angst vor Täuschung gegen den Heiligen Geist lästert. Wäre das nicht sehr schade?‘ (Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Bis du den geistlichen Leib Jesu erblickst, wird Gott Himmel und Erde neu gemacht haben). Gottes Worte zeigten mir, dass wir keine blinden Vermutungen über etwas so Bedeutsames wie die Wiederkunft des Herrn anstellen dürfen. Als der Herr Jesus das erste Mal kam, um zu wirken, drückte er so viele Wahrheiten aus und vollbrachte so viele Zeichen und Wunder, doch die Pharisäer haben das weder erforscht noch gesucht noch auf Seine Lehren gehört. Wie wild widersetzten sie sich Ihm und verdammten Ihn. Ihr Verhalten kränkte Gottes Disposition, und sie wurden schließlich von Gott verflucht und bestraft. Wenn wir in den letzten Tagen nicht von ganzem Herzen danach streben, den Herrn willkommen zu heißen, sondern nur blindlings urteilen und verdammen, werden wir wahrscheinlich auf dem gottfeindlichen Pfad der Pharisäer enden. Gott sagt uns, wir sollen bescheidene und vernünftige Menschen sein, die die Wahrheit wirklich suchen wollen. Wenn wir nicht suchen, sondern nur gedankenlos auf die Priester hören und den Herrn nicht aufgrund Seiner Worte willkommen heißen, werden wir uns am Ende wahrscheinlich Gott widersetzen und bestraft werden.“ Einer der Diakone antwortete zornig: „Der katholische Glaube ist der einzig wahre Weg. Die Bibel ist alles, was wir für unseren Glauben an den Herrn brauchen.“ Mein Vater meldete sich mit strengem Blick zu Wort: „Wir machen uns alle Sorgen, du wurdest in die Irre geführt. Außerdem ist unsere Familie seit Generationen katholisch. Wie könnte das falsch sein? Warum bist du so ungehorsam?“ Ich sagte zu ihm: „Es ist nichts falsch daran, an den Herrn zu glauben, doch Er verrichtet nun ein neues Werk. Wenn wir den Anschluss verlieren, werden wir verstoßen. Nur wenn wir mit Gottes neuem Werk Schritt halten, können wir ins Himmelreich kommen.“ Doch ganz gleich was ich sagte, es stieß auf taube Ohren. Ich erkannte, dass sie zwar über Status und Bibelwissen verfügten, aber kein Verständnis der Stimme Gottes hatten und kein Verlangen zu suchen. Ich machte mir nicht die Mühe, weiterzureden. Als sie sahen, wie entschlossen ich in meinem Glauben an den Allmächtigen Gott war, stürmten sie einfach aus dem Haus.

Ich dachte, sie würden mich danach nicht mehr belästigen, doch zu meiner Überraschung stachelte ein älterer Diakon in unserem Dorf meine Eltern an und sagte, meine Frau und ich hätten den falschen Weg eingeschlagen und dass sie sich etwas überlegen sollten, damit wir in den Schoß der Gemeinde zurückkehrten. Meine Mutter hörte auf ihn und riet mir dann: „Du und deine Frau glauben jetzt an den Allmächtigen Gott. Die Priester kennen die Bibel besser als ihr zwei, also warum sind sie dann nicht konvertiert? Gebt diesen Glauben auf.“ Das ging eine Zeit lang so weiter, dann fing sie an zu weinen. Ganz gleich wie ich mit ihr Gemeinschaft hielt, meine Mutter wollte einfach nicht zuhören. Danach kam sie weiterhin alle paar Tage weinend bei uns vorbei. Einmal, gegen Mitternacht, wurde ich durch ein Klopfen an der Tür geweckt. Als ich die Tür aufmachte, sah ich meine Mutter, die unter Tränen schrie: „Seit ihr beide an den Allmächtigen Gott glaubt, kann ich nicht mehr schlafen. Ich habe dich all die Jahre aufgezogen – warum hörst du nicht auf mich? Bitte hör auf mich und komm zurück in unsere Kirche …“ Ich antwortete ihr: „In der katholischen Kirche glaubten wir an den Herrn Jesus, und jetzt glauben wir an die Wiederkunft des Herrn Jesus. Es ist der gleiche Gott. Das Erlösungswerk des Herrn Jesus bestand nur darin, uns unsere Sünden zu vergeben, nicht darin, uns von unserer sündhaften Natur zu befreien. Sein Werk hat uns nicht vollständig von der Sünde gerettet. Der Herr Jesus ist in den letzten Tagen als der Allmächtige Gott wiedergekehrt. Er drückt Wahrheiten aus und vollbringt auf der Grundlage des Erlösungswerks des Herrn das Werk des Gerichts, um die Menschen vollständig zu reinigen und zu retten. Gottes Werk der letzten Tage anzunehmen ist unsere einzige Chance auf Reinigung, vollständige Rettung und den Eintritt in Gottes Königreich. Ich folgte in den Fußstapfen des Lammes und fand den Weg ins Himmelreich. Ich werde nicht in die Kirche zurückkehren.“ Meine Mutter wollte aber einfach nicht zuhören. Als sie merkte, dass ich standhaft in meinem Glauben an den Allmächtigen Gott war, egal was sie sagte, fing sie an zu schluchzen. Ich fühlte mich schrecklich, sie so leiden zu sehen. Ich hatte meinen Eltern immer sehr nahe gestanden, doch jetzt konnten sie mich einfach nicht verstehen, und die Diakone unterdrückten und schikanierten mich. Wie sollte ich diesen Pfad des Glaubens beschreiten, wenn er doch so schwierig war? Dann erinnerte ich mich an einige Worte des Allmächtigen Gottes: „Sei nicht entmutigt, sei nicht schwach, und Ich werde die Dinge für dich deutlich machen. Der Weg zum Königreich ist nicht so eben – nichts ist so einfach! Ihr wollt Segnungen auf einfachem Wege erhalten, nicht wahr? Heute wird jeder harten Prüfungen entgegensehen müssen. Ohne solche Prüfungen wird das liebende Herz, das ihr Mir entgegenbringt, nicht stärker werden, und ihr werdet keine wahre Liebe zu Mir haben. Auch wenn es sich bei diesen Prüfungen nur um unbedeutende Umstände handelt, jeder muss sie durchlaufen; es ist nur, dass die Schwierigkeit der Prüfungen von Person zu Person unterschiedlich sein wird. … Diejenigen, die an Meiner Bitterkeit teilhaben, werden sicherlich an Meiner Süße teilhaben. Das ist Meine Verheißung und Mein Segen für euch(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Kundgebungen Christi am Anfang, Kapitel 41). Gottes Worte beschämten mich. Ich hatte gehofft, der Glaube an Gott sei ein Kinderspiel und ich könnte gerettet werden, ohne zu leiden, aber die Realität sieht anders aus. Der Weg zum Himmelreich ist kein leichter, uns widerfahren alle möglichen Prüfungen, Unterdrückung, Leid und Bedrängnis. Aber Gott wird diese Herausforderungen nutzen, um unseren Glauben und unsere Liebe an Ihn zu vervollkommnen. Ich dachte an die Jünger, die dem Herrn Jesus damals folgten. Sie hatten noch nicht so viele Wahrheiten erfahren, doch als sie mit Unterdrückung, Not und Elend konfrontiert wurden, konnten sie ihren Glauben an den Herrn bewahren. Ich hatte das Glück, die Wiederkunft des Herrn willkommen zu heißen, die Wahrheiten, die Gott in den letzten Tagen ausdrückte, zu lesen und den Weg zur vollständigen Errettung zu finden. Ich konnte den wahren Weg doch nicht nur wegen meiner Mutter aufgeben und meine Chance, die Wahrheit und das Leben zu erlangen, verlieren.

Meine Mutter weinte mir danach immer wieder etwas vor und sagte, sie würde den Kontakt mit mir abbrechen, wenn ich weiter an den Allmächtigen Gott glaubte, und wir würden getrennte Wege gehen. Wenn ich ehrlich bin, war es wirklich schmerzhaft für mich, sie so zu sehen. Mich aufzuziehen war für sie nicht leicht gewesen. Sie war so liebevoll zu mir gewesen, hatte sich immer um mich gekümmert und mir so viel Aufmerksamkeit geschenkt. Jetzt war sie schon 66 und nicht bei bester Gesundheit. Ich war ihr kein guter Sohn und bereitete ihr ständig so viel Kummer. Wenn sie deswegen krank wurde, könnte mein Gewissen das nicht ertragen. Ich geriet doch etwas ins Schwanken, dachte, ich sei ihr wirklich etwas schuldig. Also offenbarte ich meinen Zustand meinen Brüdern und Schwestern, und sie lasen mir eine Passage der Worte des Allmächtigen Gottes vor: „Du musst für die Wahrheit Not erleiden, du musst dich der Wahrheit hingeben, du musst für die Wahrheit Erniedrigungen ertragen, und um mehr von der Wahrheit zu erlangen, musst du dich noch mehr Leiden unterziehen. Das ist es, was du tun solltest. Du darfst die Wahrheit nicht für ein friedliches Familienleben wegwerfen und du darfst die Würde und Integrität deines Lebens nicht wegen momentanen Genusses verlieren. Du solltest all das anstreben, was schön und gut ist, und du solltest einen Lebensweg verfolgen, der bedeutungsvoller ist(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Die Erfahrungen von Petrus: Sein Wissen um Züchtigung und Urteil). Ich wusste ganz genau, dass Gottes Worte die Wahrheit sind und dass ich für mein Streben alles andere aufgeben sollte, doch meine Gefühle hielten mich zurück. Beim Anblick des Kummers und der Tränen meiner Mutter dachte ich, wenn ich es zulasse, dass sie so traurig ist, bin ich kein guter Sohn. Doch obwohl meine Mutter mich aufzog, mich liebte und sich um mich kümmerte und ich, als ein guter Sohn, mich auch um sie in unserem Familienleben kümmern sollte – wurde mir mein Leben von Gott gegeben, und nur Gott konnte mich retten. Ich hatte das Glück, jetzt Gottes Stimme zu hören, von Gott in den letzten Tagen gesegnet zu werden und eine Chance auf Errettung zu haben. Ich konnte wegen eines Familienstreits nicht den wahren Weg aufgeben und Gott verraten. Außerdem sagte der Herr Jesus: „So jemand zu Mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht Mein Jünger sein(Lukas 14,26).

Später las ich einen weiteren Abschnitt aus den Worten des Allmächtigen Gottes: „In jeder Stufe des Werkes, das Gott in den Menschen vollbringt, scheint es sich äußerlich um Interaktionen zwischen Menschen zu handeln, als ob sie aus menschlichen Maßnahmen oder aus menschlicher Einmischung entstanden wären. Aber hinter den Kulissen ist jede Stufe des Werkes und alles, was geschieht, eine Wette, die Satan vor Gott eingeht, und macht es erforderlich, dass die Menschen in ihrem Zeugnis für Gott standhaft bleiben. Nehmen wir beispielsweise, als Hiob geprüft wurde: Hinter den Kulissen ging Satan eine Wette mit Gott ein, und was Hiob geschah, waren die Taten der Menschen und die Einmischung der Menschen. Hinter jedem Schritt des Werkes, den Gott in euch macht, ist Satans Wette mit Gott – hinter all dem ist ein Kampf(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Nur Gott zu lieben, ist wahrlich an Gott zu glauben). Diese Passage ließ mich erkennen, dass es zwar nach außen hin so erschien, als würde meine Mutter mich behindern, doch dahinter steckten die Störaktionen und Manipulationen Satans. Satan nutzte meine Zuneigung und kindliche Treue zu meiner Mutter, um mich anzugreifen und mich dazu zu bringen, Gott zu verraten und meine Chance auf Errettung zu verlieren. Ich hatte mit ihr so oft über das Werk des Allmächtigen Gottes der letzten Tage Gemeinschaft gehalten, aber sie hat nie gesucht oder nachgeforscht. Ihr ging es nur um Status und Macht, und sie hörte auf die Priester und Diakone. Sie war jetzt so unglücklich, weil es ihr an Urteilsvermögen mangelte und sie blindlings glaubte, was andere sagten. Das lag nicht an meinem Glauben. Diese Erkenntnis war wirklich befreiend, und ich sah ganz deutlich, wie böse und niederträchtig Satan ist. Gottes Werk rettet die Menschen, doch Satan versucht alles, um die Menschen dazu zu verleiten, sich von Gott abzuwenden und Ihn zu verraten. Ich durfte nicht auf seine Listen hereinfallen, sondern musste in meinem Zeugnis standhaft bleiben.

Später besuchte ich einen Freund aus der Kirche, um ihm das Evangelium weiterzugeben, doch der Priester war auch dort. Als er mich sah, umklammerte er meine Arme und sagte düster: „Du predigst immer noch den Östlichen Blitz. Wenn du nicht umkehrst, bringe ich dich zur Polizei.“ Ich gab trotzdem nicht nach. Dann sagte er salbungsvoll: „Ich hatte eigentlich vor, dich für eine wichtige Stellung auszubilden. Ich wollte, dass du alle Gemeinden in unserer nördlichen Region leitest. Nie hätte ich gedacht, du würdest zum Östlichen Blitz gehen. Was für eine Enttäuschung! Wenn du jetzt umkehrst, werde ich es noch in Betracht ziehen, dich zum Oberdiakon zu machen. Aber wenn du nicht zur Vernunft kommst, werfe ich dich sofort aus der Kirche und sage den anderen Gemeindemitgliedern, sie sollen den Kontakt mit dir abbrechen. All deine Anstrengungen bisher, alles, was du getan hast, wird dann umsonst gewesen sein.“ Als er das sagte, dachte ich: Er hat doch früher nie erwähnt, dass er mich fördern will, warum würde er das jetzt tun, wo ich Gottes Werk der letzten Tage angenommen habe? War das nicht Satan, der den Priester nutzte, um mich in Versuchung zu führen? Der Priester wollte mich mit Status bestechen, damit ich Gott verriet. Das war Satans Falle. Wenn ich den wahren Weg aufgäbe und Gott für eine hohe Stellung verriete, würde ich meine Chance auf Errettung und den Eintritt ins Himmelreich verlieren. Mein Rang wäre dann völlig bedeutungslos, und ich würde am Ende verstoßen und bestraft werden. Ich sagte all das dem Priester, was ihn sehr wütend machte. Da er meine Worte nicht widerlegen konnte, versuchte er mich zu verjagen: „Verschwinde und predige hier nicht mehr, sonst zeige ich dich bei der Polizei an.“ Während er sprach, schob er mich aus dem Haus. Auf dem Heimweg dachte ich: Ein Priester, der sich weigert, etwas so Wichtiges wie die Wiederkunft des Herrn zu untersuchen, und sie allen voran verdammt, sich widersetzt und Gläubige davon abhält, nachzuforschen, und sogar damit droht, mich verhaften zu lassen, kann kein wahrer Gläubiger sein. Als meine Mutter dann später erkannte, wie entschlossen wir in unserem Glauben waren, versuchte sie nicht mehr, uns im Weg zu stehen, und erzählte uns, sie hätte all das nur getan, weil ein älterer Diakon es ihr angeschafft hätte. Ich war außer mir vor Wut. Ich erinnerte mich, wie der Herr die Pharisäer verurteilte: „Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler; weil ihr das Himmelreich vor den Menschen verschließt, denn ihr selbst geht nicht hinein; und diejenigen, die hineingehen, lasst ihr nicht ein. … Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler; denn ihr zieht übers Meer und durchs Land, um einen zu bekehren; und wenn er bekehrt ist, macht ihr ihn zum Kind der Hölle, zweimal mehr, als ihr selbst es seid(Mattäus 23,13.15). Und da gibt es noch eine Stelle aus den Worten des Allmächtigen Gottes. „Es gibt jene, die die Bibel in prachtvollen Kirchen lesen und sie den ganzen Tag lang rezitieren. Unter ihnen ist jedoch nicht ein einziger, der den Zweck von Gottes Werk versteht. Nicht einer unter ihnen ist in der Lage, Gott zu kennen; erst recht kann keiner von ihnen mit dem Willen Gottes übereinstimmen. Sie sind alle wertlose, niederträchtige Menschen, die alle hoch oben stehen, um Gott zu belehren. Sie widersetzen sich Gott, vorsätzlich, sogar während sie Sein Banner tragen. Sie behaupten, an Gott zu glauben, und doch verzehren sie das Fleisch des Menschen und trinken dessen Blut. Alle derartigen Menschen sind Teufel, die die Seele des Menschen verschlingen, Anführer von Dämonen, die sich absichtlich jenen in den Weg stellen, die versuchen, den richtigen Weg einzuschlagen. Sie sind Stolpersteine, die jene behindern, die Gott suchen. Sie scheinen vielleicht von ‚gesunder Verfassung‘ zu sein, aber wie sollen ihre Anhänger wissen, dass sie nichts weiter als Antichristen sind, die die Menschen dazu anleiten, sich gegen Gott zu stellen? Wie sollen ihre Anhänger wissen, dass sie lebende Teufel sind, die sich dem Verschlingen menschlicher Seelen verschrieben haben?(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Alle Menschen, die Gott nicht kennen, sind Menschen, die sich Gott widersetzen). Die Offenbarungen von Gottes Worten machten mir klar, dass die heutigen Führer der religiösen Welt genau wie die Pharisäer sind. Sie sind Antichristen, die die Wahrheit hassen und sich Gott zum Feind machen. Damals haben die Pharisäer wie wild alle möglichen Gerüchte erfunden, den Herrn Jesus bekämpft und ihn verurteilt, die Gläubigen getäuscht und sie davon abgehalten, Ihm zu folgen. Sie taten das, um ihren Status und ihre Einnahmequellen zu bewahren. Heute sehen die Führer der religiösen Welt, dass der Allmächtige Gott nichts als die Wahrheit ausdrückt und dass wahre Gläubige Gottes Stimme erkennen, sobald sie Seine Worte lesen. Sie fürchten, dass alle Gott folgen und aufhören, sie zu bewundern und für ihren Unterhalt zu sorgen. Dabei zögern sie nicht, die Heilige Schrift falsch auszulegen, um ihren Status und ihren Lebensunterhalt zu schützen. Sie verbreiten Irrtümer, behaupten, jede Nachricht von Gottes Wiederkunft sei falsch, jede Predigt über Gottes Wiederkunft im Fleisch sei falsch, damit die Gläubigen allen, die von der Ankunft des Herrn predigen, nicht zuhören, ihnen nicht glauben oder Kontakt mit ihnen haben. Sobald jemand Gottes neues Werk annimmt, tun sie alles in ihrer Macht Stehende, um ihn davon abzuhalten, und liefern sogar jene, die das Evangelium weitergeben, dem satanischen Regime aus. Diese religiösen Führer weigern sich nicht nur, selbst den Herrn willkommen zu heißen, sondern halten die Gläubigen fest in ihrem Griff, damit sich alle ihrem Widerstand gegen Gott anschließen, ins Unglück stürzen und bestraft werden. Sie sind so teuflisch und böse. Sie sind die von Gott entlarvten Antichristen der letzten Tage, und sie haben Gottes Verdammung verdient! Ganz gleich wie sie mich danach schikanierten oder behinderten, ich blieb in meinem Glauben standhaft und verbreitete weiter das Evangelium.

Während der ganzen Zeit, in der ich in meinem Glauben behindert wurde, konnte ich Gottes Liebe spüren. Gottes Worte führten mich und erlaubten mir, Satans Versuchungen und Störaktionen ein ums andere Mal zu überwinden. Ich verstand auch deutlich, dass diese Priester und Diakone, diese religiösen Führer, gegen Gott gestellte Antichristen sind, Stolpersteine, die die Menschen davon abhalten, in Gottes Königreich einzutreten. Fest in meinem Glauben, dem Allmächtigen Gott zu folgen, wies ich sie von Herzen zurück. Dank sei Gott!

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