Wie man vor der großen Trübsal entrückt werden kann
- Inhaltsverzeichnis
- Werden wir bei der Entrückung wirklich in den Himmel erhoben werden?
- Was ist die Entrückung vor der großen Trübsal?
- Wie man vor der großen Trübsal entrückt wird
Heutzutage verschlimmern sich die Katastrophen weltweit mehr denn je. Berichte über Plagen, Erdbeben, Fluten und Dürren füllen die Nachrichten. Ist dir jemals Folgendes durch den Kopf gegangen: Die Prophezeiungen des Herrn haben sich erfüllt, warum also haben wir den Herrn immer noch nicht willkommen geheißen? Werden wir beim Eintreffen der großen Trübsal nicht auch in die Katastrophen gestürzt werden, wenn das so weitergeht? Wann genau wird uns der Herr in das himmlische Königreich erheben?
Werden wir bei der Entrückung wirklich in den Himmel erhoben werden?
Viele Gläubige im Herrn haben diese Worte in der Bibel gelesen: „Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen entrückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit.“ (1 Thessalonicher 4,17) Sie sehnen sich danach, in den Himmel erhoben zu werden und dem Herrn bei Seinem Kommen zu begegnen. Doch tatsächlich wurden diese Worte überhaupt nicht vom Herrn Jesus gesprochen, noch sind sie eine Prophezeiung aus dem Buch der Offenbarung. Es sind nur die Worte des Apostels Paulus. Ist es richtig, sich auf die Worte Paulus zu stützen, wenn es darum geht, das Kommen des Herrn zu begrüßen? Können Paulus Worte die des Herrn vertreten? Wie der Herr der letzten Tage eintrifft und wie Er jene, die an Ihn glauben, in das Königreich aufnimmt, ist das Wirken von Gott Selbst. Paulus war nur ein Apostel, der die Botschaft des Herrn verbreitete; wie konnte er solche Dinge wissen? Die Ankunft des Herrn zu begrüßen, ist eine äußerst bedeutende Angelegenheit – und zwar eine von der Art, bei der es für uns nur angemessen ist, uns auf die Worte des Herrn Jesus zu stützen. Der Herr Jesus sagte: „Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.“ (Matthäus 6,9-10) Das Buch der Offenbarung beinhaltet ebenfalls folgende Prophezeiungen: „Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren … Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein.“ (Offenbarung 21,2-3) „Es sind die Reiche der Welt unsers HERRN und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.“ (Offenbarung 11,15) In diesen Prophezeiungen bekunden die Worte „von Gott aus dem Himmel herabfahren,“ „die Hütte Gottes bei den Menschen,“ und „Es sind die Reiche der Welt unsers HERRN und seines Christus geworden,“ dass Gott Sein Königreich auf der Erde errichten wird und dass der Bestimmungsort, den Er für den Menschen vorgesehen hat, sich ebenfalls auf der Erde befindet. Kommt unser beständiger Wunsch, in den Himmel erhoben zu werden, nicht von unseren Auffassungen und Vorstellungen? Und ist dies nicht, einen von Gott abweichenden Weg zu gehen?
In Wirklichkeit hat Gott nie davon gesprochen, Menschen in den Himmel zu erheben, und das ist etwas, was wir aus den Tatsachen des Wirkens Gottes erkennen können. Am Anfang machte Gott den Menschen aus Staub und setzte ihn in den Garten Eden, wo er lebte und Gott richtig anbetete. Während der Zeit Noahs erhob Gott Noah und seine Familie auch nicht in den Himmel, um den Fluten zu entkommen. Stattdessen ordnete Er Noah an, die praktische Maßnahme zu ergreifen, auf Erden eine Arche zu bauen. Im späten Zeitalter des Gesetzes sahen die Menschen der Gefahr entgegen, für das Brechen von Gottes Gesetzen hingerichtet zu werden. Gott erhob sie nicht in die Luft, um Sündopfer zu Erlangen, stattdessen kam Er persönlich in das Fleisch und zur Erde, wo Er sogar für die Menschheit gekreuzigt wurde und die Menschheit von der Sünde erlöste. Daran können wir erkennen, dass Gott beständig für das Heil des Menschen auf Erden gewirkt hat und die Menschheit darin angeleitet hat, zu leben und Gott anzubeten. Unsere ständige Sehnsucht danach, in den Himmel erhoben zu werden, steht mit dem Willen Gottes deutlich im Widerspruch!
Was ist die Entrückung vor der großen Trübsal?
Womöglich ist es einigen von euch unklar, was mit „entrückt werden“ gemeint ist. Um dies zu verstehen, wollen wir zunächst sehen, was Gottes Worte besagen. Gott sagte: „‚Entrückt zu werden‘ bedeutet nicht, von einem niedrigen Ort zu einem hohen Ort versetzt zu werden, wie Menschen es sich vielleicht vorstellen; das ist ein großer Irrglaube. Entrückt zu werden bezieht sich auf Meine Vorherbestimmung und dann auf Auswahl. Es richtet sich an all jene, die Ich vorherbestimmt und auserwählt habe. Diejenigen, die den Status eines erstgeborenen Sohnes erlangt haben, den Status von Söhnen oder des Volkes, sind alles jene, die entrückt worden sind. Das ist mit den Vorstellungen der Menschen absolut nicht vereinbar. Diejenigen, die zukünftig an Meinem Haus teilhaben, sind alles Menschen, die vor Mir entrückt worden sind. Das ist absolut wahr, ändert sich nie und kann von niemandem angefochten werden. Das ist der Konterschlag gegen Satan. Jeder, den Ich vorherbestimmt habe, soll vor Mir entrückt werden.“ (Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Kundgebungen Christi am Anfang, Kapitel 104) Diese Worte teilen uns mit, dass das Entrücktwerden nicht bedeutet, in den Himmel gebracht zu werden, um dem Herrn zu begegnen, wie wir es uns vorgestellt haben; es bedeutet stattdessen, Gottes neues Werk anzunehmen und zu befolgen, nachdem man Seine Stimme vernommen hat, den Spuren des Lammes dichtauf zu folgen und vor Gott zu kommen, wenn Er zur Erde kommt und wirkt. Nur das ist wahre Entrückung. Es ist genau so wie damals, als der Herr Jesus kam, um das Erlösungswerk zu vollbringen: Petrus, die Samariterin, Jakobus und andere erkannten die Stimme des Herrn, als sie Seine Worte hörten, und stellten fest, dass Er der Messias war, der kommen sollte. Deshalb empfingen Sie das Heil des Herrn und wurden während des Zeitalters der Gnade alle vor den Herrn erhoben. Alle, die die Wiederkunft des Herrn in den letzten Tagen willkommen heißen und Gottes gegenwärtiges Werk annehmen, sind diejenigen, die den Spuren des Lammes folgen und vor den Herrn erhoben werden!
Wie man vor der großen Trübsal entrückt wird
Was sollten wir also tun, um den Herrn willkommen zu heißen und vor den Katastrophen entrückt zu werden? Das wurde vor langer Zeit in der Bibel prophezeit, als der Herr Jesus sagte: „Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden.“ (Johannes 16,12-13) Das zweite und dritte Kapitel im Buch der Offenbarung prophezeien mehrmals „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.“ Dann ist da noch das dritte Kapitel, Vers 20: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.“ Gottes Worte lauten: „Da wir nach den Fußspuren Gottes suchen, müssen wir nach Gottes Willen suchen, nach den Worten Gottes, nach den Kundgebungen Gottes – denn wo neue Worte Gottes sind, da ist die Stimme Gottes, und wo die Fußspuren Gottes sind, da sind die Taten Gottes. Wo der Ausdruck Gottes ist, da ist die Erscheinung Gottes, und wo die Erscheinung Gottes ist, da existiert die Wahrheit, der Weg und das Leben.“ (Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes. Anhang 1: Das Erscheinen Gottes hat ein neues Zeitalter eingeläutet) Gottes Worte sagen uns, dass der Schlüssel darin liegt, Gottes Werk und Worte zu erforschen, wenn wir den Herrn willkommen heißen möchten. Nichts ist wichtiger, als ausfindig zu machen, wo sich die Kundgebungen des Heiligen Geistes an die Kirchen heute befinden und wo Gottes Erscheinen und Wirken heutzutage sind. Wenn wir es nicht auf uns nehmen, nach Gottes Spuren zu suchen, wenn wir keinen Wert darauf legen, Gottes Stimme zu vernehmen, sondern stattdessen passiv die Wolken im Himmel anstarren, untätig darauf warten, dass der Herr kommt und uns in die Luft erhebt, sind solche Gedanken denn nicht abstrus? Und wären wir dann nicht ewiglich außerstande, den Herrn willkommen zu heißen und würden wir am Ende nicht die Chance verpassen, von Ihm entrückt zu werden?
Wo sind nun also die Spuren des Herrn? Und wo gibt Gott Seine Worte kund? Heute bezeugt nur die Kirche des Allmächtigen Gottes der Menschheit offen, dass der Herr bereits wiedergekehrt ist – nämlich, der menschgewordene Gott der letzten Tage, der Allmächtige Gott. Der Allmächtige Gott hat Millionen Worte zum Ausdruck gebracht, zahlreiche Wahrheiten und Geheimnisse offenbart und uns auch den sechstausendjährigen Führungsplan Gottes eröffnet, das Geheimnis der Menschwerdung und die Geheimnisse der Bibel. Ebenso hat Er Worte zum Ausdruck gebracht, um die Menschheit zu richten und bloßzustellen, und den wahren Sachverhalt unserer Verderbtheit durch Satan offenbart sowie unsere verschiedenen satanischen Dispositionen. Indem wir Gottes Worte des Gerichts und der Züchtigung annehmen, lernen wir unsere eigene Verderbtheit kennen und sehen, dass alles, was wir erkennen lassen, die satanischen Gesinnungen der Arroganz, Selbstsucht, Unwürdigkeit, Arglist und Durchtriebenheit sind, und dass wir ohne Gewissen und Vernunft sind. Gottes Worte haben uns völlig überzeugt, wir werfen uns vor Gott nieder, von Reue überwältigt, und wir haben etwas Kenntnis von Gottes gerechter und heiliger Disposition; in uns entsteht ein Herz der Ehrerbietung und des Gehorsams Gott gegenüber und in unserem Herzen bestätigen wir, dass alles, was der Allmächtige Gott zum Ausdruck bringt, die Wahrheit ist und die Menschen reinigen und wandeln kann.
Heute breiten sich die Worte des Allmächtigen Gottes unter der Menschheit aus. Viele Menschen aus unterschiedlichen christlichen Denominationen, die wahre Gläubige sind und die die Wahrheit wirklich lieben, haben Gottes Stimme vernommen, sind durch Gottes Worte erweckt worden und vor Seinen Thron zurückgekommen. Sie sonnen sich in der Bewässerung und der Versorgung Seiner Worte und spüren, wie autoritativ und mächtig diese Worte sind – sie haben ermittelt, dass der Allmächtige Gott die Wiederkunft des Herrn Jesus ist. Sie sind diejenigen, die vor der großen Trübsal entrückt sind! Lasst uns eine Textstelle aus den Worten des Allmächtigen Gottes lesen: „Meine Stimme wird sich auf der ganzen Erde ausbreiten; Ich will, Meinem auserwählten Volk gegenüberstehend, mehr Worte zu ihnen reden. Wie die mächtigen Donner, die die Berge und Flüsse erschüttern, spreche Ich Meine Worte zum ganzen Universum und zur Menschheit. Daher sind die Worte in Meinem Mund des Menschen Schatz geworden, und alle Menschen schätzen Meine Worte. Der Blitz leuchtet auf vom Osten bis ganz nach Westen. Meine Worte sind derartig, dass der Mensch es leid ist, sie aufzugeben, und sie gleichzeitig unergründlich findet, aber umso mehr in ihnen frohlockt. Alle Menschen sind froh und erfreuen und feiern Mein Kommen, als sei soeben ein Kind geboren worden. Durch Meine Stimme werde Ich alle Menschen vor Mich bringen. Fortan werde Ich formell in das Menschengeschlecht eintreten, damit sie kommen werden, um Mich anzubeten. Mit der Herrlichkeit, die Ich ausstrahle, und den Worten in Meinem Mund, werde Ich es so machen, dass alle Menschen vor Mich kommen und sehen, dass der Blitz von Osten aufleuchtet und dass Ich auch auf den ‚Ölberg‘ des Ostens herabgestiegen bin. Sie werden sehen, dass Ich längst auf Erden gewesen bin, nicht länger als der Sohn der Juden, sondern als der Blitz des Ostens. Denn Ich bin längst auferweckt worden und bin aus der Mitte der Menschheit fortgegangen und dann mit Herrlichkeit unter den Menschen erschienen. Ich bin es, der unzählige Zeitalter vor dem jetzigen Zeitpunkt angebetet wurde, und Ich bin auch der Säugling, der von den Israeliten unzählige Zeitalter vor dem jetzigen Zeitpunkt im Stich gelassen wurde. Zudem bin Ich der allherrliche Gott des gegenwärtigen Zeitalters! Lasst alle vor Meinen Thron kommen und Mein herrliches Antlitz sehen, Meine Stimme hören und Meine Taten ansehen. Das ist die Gesamtheit Meines Willens; es ist das Ende und der Höhepunkt Meines Plans als auch der Zweck Meines Führens. Lasst jede Nation Mich anbeten, jede Zunge Mich bekennen, jeden Menschen seinen Glauben an Mich bewahren und jedes Volk Mir unterworfen sein!“ (Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Die sieben Donner erschallen – sie sagen voraus, dass sich das Evangelium von Gottes Reich im ganzen Universum ausbreiten wird)
Was empfindest du, nachdem du diese Textstelle aus Gottes Worten gelesen hast? Ist da nicht Begeisterung in deinem Herzen? Spürst du, dass sie der Schöpfer sind, der zur ganzen Menschheit spricht? Spürst du, dass Gott uns in diesem Moment bezeugt, dass Er bereits wiedergekehrt ist? Was immer du auch spürst, vor uns liegt eine dringende Aufgabe: Wir müssen die weisen Jungfrauen sein, den Worten zuhören, die der Allmächtige Gott spricht, und Sein Werk der letzten Tage demütig suchen. Es gibt keinen anderen Weg zur Entrückung vor der großen Trübsal!
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