Die Erfahrung einer Christin aus Myanmar, die starb und in die Hölle kam

Mrz 30, 2023

Von Dani, Myanmar

Als ich klein war, interessierte ich mich für den christlichen Glauben, da meine Familie aber buddhistisch war, bin ich nicht Christin geworden. Ich hatte damals von der Hölle gehört, aber nicht wirklich daran geglaubt.

Im April 2022 lud mich ein Freund ein, an einer Online-Versammlung teilzunehmen, bei der ich zum ersten Mal die Worte des Allmächtigen Gottes las. Ich spürte dass in den Worten des Allmächtigen Gottes der himmlische Schöpfer zu den Menschen spricht. Daraufhin habe ich eine Menge der Worte des Allmächtigen Gottes online gelesen. Ich erfuhr, dass der Allmächtige Gott der eine wahre Gott ist und dass Gott auf die Erde gekommen ist, um die Menschheit zu retten. Doch da mir meine Familie im Weg stand und ich mich außerdem an weltliche Dinge klammerte, nahm ich nicht regelmäßig an Versammlungen teil und verließ sogar eine Zeit lang meine Versammlungsgruppe.

Dann, am 3. Februar 2023, gegen 9:30 Uhr, war ich nach einer Versammlung irgendwie müde, also legte ich mich hin, um mich auszuruhen. Mein kleiner Bruder erzählte mir später, dass meine Familie mich aus diesem Nickerchen nicht aufwecken konnte, wie sehr sie sich auch bemühten, also brachten sie mich schnell zur Notaufnahme ins Krankenhaus. Der Arzt untersuchte mich und sagte, ich hätte bereits aufgehört zu atmen, also stellte er einen Totenschein aus. Meiner Familie blieb keine andere Wahl, als mich wieder nach Hause zu bringen. Sie benachrichtigten unsere Verwandten und Nachbarn und bereiteten alles vor, um mich drei Tage später zu beerdigen.

Ich wusste nicht, was sich bei uns zu Hause damals zutrug. Ich wusste nicht, was sich bei uns zu Hause damals zutrug. Ich trug ein weißes Gewand und ging allein einen lichtlosen, dunstigen engen Pfad entlang. Ich konnte weder den Himmel sehen noch, was vor mir lag. Der Weg führte bergab, war holprig, voller Löcher, zerklüftet und gewunden. Links und rechts konnte ich vage alle möglichen selstsamen Pflanzen ausmachen, die ich noch nie gesehen hatte und die alle mit Dornen bedeckt waren. Außerdem konnte ich von überall die Rufe von Tieren hören … Ich lief barfuß diesen Pfad entlang und meine Füße waren zerschunden und zerstochen. Mein ganzer Körper war glühend heiß, und ich war etwas außer Atem. Ich lief und lief, bis ich auf einen schwarz gekleideten Dämon traf. Er war vom Kopf bis zu den Zehen schwarz – ich konnte weder sein Gesicht noch seine Füße sehen. Er sagte: „Komm mit mir!“ Seine Stimme war wirklich Furcht einflößend. Verängstigt stammelte ich: „Wohin bringst du mich? Ich war noch nie – ich werde nicht mitkommen. Ich will nach Hause.“ Ich wollte wegrennen. In diesem Moment schwebten vier oder fünf Dämonen in blauschwarzen Gewändern zu uns, packten mich und sagten: „Du bist tot – du kannst nicht zurück. Du hast viel gesündigt, und du musst für die Sünden, die du in deinem Leben begangen hast, bestraft werden.“

Dann brachten sie mich vor ein großes Tor, an dem mehrere Dämonen Wache standen. Sie waren groß, mit großen Augen und Ohren, und bei einigen ragten spitze Zähne hervor, was ihnen ein erschreckendes Aussehen verlieh. Sie hielten Waffen in der Hand und waren von der Taille aufwärts unbekleidet. Sie trugen Halsketten aus Knochen, und von ihren Körpern hingen die Schädel toter Menschen. Sie waren mit Narben übersät. Sobald die Torwächter das Tor öffneten, hörte ich Unmengen gequälter Schreie. Von nah und fern hörte man nichts als die Geräusche jener, die unter schrecklichen Qualen litten. Es war dort brennend heiß, glühend heiß. Ich hatte große Angst und fragte die Dämonen: „Was habe ich falsch gemacht? Ich sollte nicht hier sein.“ Sie zeigten sie mir all die Sünden, die ich in meinem Leben begangen hatte, eine nach der anderen, an welchem Tag, zu welcher Stunde, sogar bis auf die exakte Minute und die Sekunde, in denen ich diese Dinge getan hatte. Selbst eine meiner Meinung nach unwesentliche Lüge, die ich erzählt hatte, war dort klar und deutlich aufgezeichnet. Hier sind einige Beispiele: Am 5. September 2022 luden mich die Brüder und Schwestern telefonisch zu einer Versammlung ein, doch ich fühlte mich durch den Druck meiner Familie niedergeschlagen und nahm nicht teil. Am 10. September 2022 ließ ich eine Versammlung ausfallen und ging nicht ran, als die Brüder und Schwestern mich anriefen, weil ich sie nicht sehen wollte. Am 5. Oktober 2022 habe ich alle Versammlungsgruppen verlassen und den Kontakt mit den anderen Gemeindemitgliedern abgebrochen. Am 6. Oktober 2022 wandte ich mich von Gott ab, um weltlichen Trends zu folgen und mich zu amüsieren. Ich war fassungslos. Als ich sah, wie viele Sünden ich begangen hatte, bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun.

Dann brachte mich der Dämon in Schwarz an einen Ort mit einem hölzernen Schild, auf dem stand, dass hier diejenigen bestraft werden, die Gott betrügen, Ihn verurteilen oder Ihn lästern. Hier sah ich die härtesten Strafen. Die erste Art der Bestrafung bestand darin, dass Käfer sich aus dem Mund und von innen durch die Haut der zu Bestrafenden gruben und sie bissen, sodass die Käfer überall an ihnen herumnagten – das war wirklich schaurig. Bei der zweiten Art waren die zu Bestrafenden nackt und wurden einer nach dem anderen zu einem langen Brett geführt, wo 10 Menschen auf einmal bestraft werden konnten. Sie mussten sich hinknien, ihre Hände waren hinter ihrem Rücken gefesselt und jeder musste das Kinn auf das Brett stützen. Sie hatten Stricke um den Hals, und wenn an den Stricken gezogen wurde, ragten ihnen die Zungen aus dem Mund. Auf der anderen Seite des Bretts trieb ein abscheulicher Dämon mit Hörnern auf dem Kopf Haken durch ihre Zungen und riss sie mit einem Ruck heraus; manchen wurde die Zunge bis zur doppelten Länge herausgezogen. Dann nagelte der Dämon sie mit einem stiftlangen Nagel an das Brett, unter dem ein Feuer brannte. Dieser Dämon schüttete auch ununterbrochen kochend heißes, brennendes Wasser auf die Zungen. Dieses feuerähnliche Wasser wurde von einem weit entfernten Becken hergebracht und laufend an alle Dämonen verteilt. Wenn es auf die Zunge von jemandem gegossen wurde, wurde diese vollständig zerstört. Einigen Menschen fielen sogar die Augäpfel raus. Dann schütteten Dämonen ihnen brennendes Wasser über den ganzen Körper, sodass sie vollständig zerstört wurden. Die Bestraften schrien vor Qual, bis sie starben. Es war ein entsetzlicher Anblick. Einige hielten es nicht aus, und es dauerte nicht lang, bis sie starben, doch wenn sie noch für weitere Sünden bestraft werden mussten, wurden sie zur weiteren Bestrafung wieder zum Leben erweckt. Wenn sie nach der Bestrafung noch immer nicht gestorben waren, kamen Käfer aus ihren Körpern und fraßen sie auf, dann erwachten sie wieder zum Leben und wurden auf eine andere Weise bestraft.

Die dritte Art der Bestrafung bestand darin, in ein Becken mit dem brennenden Wasser geworfen zu werden. Ich sah eine riesige runde Eisenplatte, an der vier Seile befestigt waren. Ein- oder zweihundert Menschen kamen in nur wenigen Sekunden von einem anderen Ort der Bestrafung herüber und erschienen auf der Platte. Sie knieten unbekleidet auf der glühend heißen Platte, während dornenbesetzte Seile automatisch ihre Hände und Oberkörper fesselten. Die Leute gehörten verschiedenen Religionen und ethnischen Gruppen an. Einige glaubten nicht an Gott, während andere Christen oder Buddhisten waren. Sie wurden bestraft, weil sie Gottes neues Werk nicht angenommen und Gott gelästert und Ihn verurteilt hatten. Obwohl einige von ihnen Gottes neues Werk angenommen hatten, waren sie in ihrem Glauben an Gott oberflächlich, nachlässig und betrügerisch. Diese Art von Mensch wurde auch von Gott bestraft. Sie alle riefen den Gott ihres Glaubens an. Einige riefen nach diesem Gott, andere nach jenem Gott. Es war ein schreckliches Stimmengewirr, und ich konnte sie nicht klar verstehen. Doch ganz gleich, wie sehr sie flehten, sie bekamen keine Antwort. Danach wurden diese Leute zu einem großen Becken gebracht, und in dem Becken war kochendes, brennendes Wasser. Ihre Fesseln lösten sich automatisch, die Eisenplatte kippte und sie fielen alle hinein. Sie kochten und brieten und verbrannten so sehr, dass sie unter unerträglichen Qualen aufschrien. Einige Leute hatten es an den Rand geschafft und versuchten mit aller Kraft, aus dem Becken zu klettern, doch sie fielen wieder hinein. Es dauerte nicht lange, bis die Schreie verklungen waren. Alle waren sie tot, trieben an der Oberfläche des brennenden Wassers. Als sie alle tot waren, wurden sie von einem riesigen Netz rausgefischt und erwachten für die nächste Bestrafung wieder zum Leben.

Dann wurde ich an einen anderen Ort gebracht. Die Menschen dort wurden auf alle möglichen Arten bestraft, weil sie ihre Eltern, Ältesten oder Lehrer beleidigt hatten. Einige waren nackt und an Hals, Armen und Beinen mit stacheligen Ketten gefesselt. Sie wurden so blutig gepeitscht, dass ihr Fleisch und Blut an ihnen herunterlief. Sie wanden sich und schrien vor Schmerz. Dämonen der Hölle hackten ihnen mit Äxten die Hände und Füße ab und schlugen sie mit einem hammerähnlichen Gegenstand zu Brei. Während ihrer Bestrafung wurden sie gefragt: „Hast du damals in Erwägung gezogen, diese Sünde nicht zu begehen?“ Sie bereuten ihre Taten, doch niemand konnte sie retten, und sie wurden zu Tode gefoltert. Danach erwachten sie wieder zum Leben und erhielten die nächste Strafe. Einige Menschen wurden lebendig begraben. Der Boden war zerwühlt und ständig in Bewegung, und in der Erde brannte Feuer. Die zu Bestrafenden wurden langsam nach unten gezogen und versanken in der Erde, bis sie starben.

Dann wurde ich an einen Ort gebracht, an dem Ehebrecher bestraft wurden. Sie rannten um ihr Leben. Manche wurden von Pfeilen getroffen und getötet, andere wurden erstochen. Einige wurden von Tieren gejagt, erlegt und totgebissen. Letztendlich konnte niemand entkommen, und jeder Einzelne von ihnen starb. Diejenigen, die gestorben waren, erwachten dann wieder zum Leben, um die nächste Strafe zu erhalten.

Ich sah einen anderen Ort, an dem jene bestraft wurden, die andere betrogen oder ihnen gegenüber böse Absichten gehegt hatten, die Menschen ausgenutzt hatten oder anderen gegenüber berechnend oder eifersüchtig gewesen waren. Dort hing eine Hängebrücke mit Holzbrettern und mit Stacheln besetzten Seilen auf beiden Seiten. Wenn man sich an den stacheligen Seilen festhielt, verletzte man sich, doch tat man das nicht, stürzte man ab, und darunter lag ein Feuersee. Auch wenn sie nicht abstürzten, mussten die Leute durch einen Fleischwolf gehen und wurden zermahlen und landeten dann doch in dem Feuersee.

Einige Leute waren sehr auf ihr Aussehen bedacht gewesen und verschwendeten ihre Zeit damit, sich gut zu kleiden, glaubten aber überhaupt nicht an Gott und hatten Ihn sogar verurteilt und gelästert. Ihnen wurde das Gesicht Stück für Stück von Insekten weggefressen. Außer ihnen gab es dort auch Menschen, die dafür bestraft wurden, weil sie andere verfluchten und gestohlen hatten und so weiter. Entsprechend der Sünden, die sie begangen hatten, wurden die Menschen wiederholt auf eine Art bestraft, bevor sie zu einer anderen Art der Bestrafung wechselten. Der Anblick ließ mich vor Angst am ganzen Körper zittern. Diese Art der Bestrafung tatsächlich zu erleben wäre absolut schrecklich! Ich bereute die Sünden, die ich begangen hatte, doch ich wusste nicht, an wen ich mich wenden sollte, wer mich retten könnte. Wie betäubt sagte ich damals einige Sutras auf, doch es kam keine Antwort, und auch meine Angst ließ nicht nach. Plötzlich erinnerte ich mich daran, dass ich an den einen wahren Gott geglaubt hatte – den Allmächtigen Gott. Mir kam etwas in den Sinn, dass der Allmächtige Gott gesagt hatte: „In deinem Alltagsleben musst du, auf welche Schwierigkeiten du auch immer stößt, vor Gott kommen; das Erste, was du tun solltest, ist, dich vor Gott im Gebet hinzuknien, das ist am wichtigsten(Das Wort, Bd. 3, Die Diskurse des Christus der letzten Tage: Wenn man an Gott glaubt, ist es überaus wichtig, die Wahrheit zu erlangen). Ich wusste, dass Gott über alles herrscht und dass das, was mir hier bevorstand, mit Seiner Erlaubnis geschah, also sollte ich Ihn um Hilfe bitten. Ich dachte an meine vielen Sünden. Ich war oberflächlich und abweisend gegenüber Gott. Wenn es mir gut ging, praktizierte ich meinen Glauben und nahm an Versammlungen teil, doch wenn es mir nicht gut ging, ließ ich Versammlungen ausfallen. Ich war Christin, hatte aber keinen echten Glauben an Gott. Ich war Ihm gegenüber oberflächlich und betrügerisch. Nur zu gerne verschwendete ich meine Zeit damit, mich zu amüsieren, verbrachte aber keine Zeit damit, Gott anzubeten. Als ich an das alles dachte, fühlte ich mich wirklich reumütig und betete in meinem Herzen zu Gott: „Allmächtiger Gott, ich habe viele Sünden begangen. Ich war teilnahmslos und zeigte Dir die kalte Schulter, habe in den Freuden der Sünde geschwelgt und meine Pflicht nicht gut erfüllt. Jetzt habe ich große Angst und bin voller Reue. Ich will nicht hier enden und für diese Sünden bestraft werden. Ich bin bereit, Buße zu tun – bitte gib mir eine Chance. Ich will mich Deinen Anordnungen unterwerfen und alles gemäß Deinem Willen tun.“ Wieder und wieder betete und beichtete ich auf diese Weise, tat für die Sünden, dich ich begangen hatte, eine nach der anderen, vor Gott Buße. Langsam beruhigte ich mich und war nicht mehr so verängstigt. Etwas später war mir, als würde eine Stimme meinen Namen rufen. Dann sah ich einen Lichtstrahl, und aus dem Licht sprach eine Stimme zu mir: „Dani, hast du Buße getan? Du hast viele Sünden begangen. Du musst dich auf Gott stützen und aufhören, diese Sünden zu begehen – du kannst mit der Buße nicht warten, bis du bestraft wirst. Ätze dir Gottes Worte in dein Herz ein und strebe nach der Wahrheit. Was du verstehst und in die Tat umsetzt, muss richtig sein. Das ist deine letzte Chance, und das nächste Mal wird es keine Rettung mehr für dich geben. Solange du lebst, musst du dich anstrengen, um deine Pflicht gut zu erfüllen und in Gottes Königreich zu kommen. Wiederhole weder deine Sünden noch deine Fehler und tue nichts, was du später bereuen wirst. Da du deine Pflicht noch nicht abgeschlossen hast, wirst du nicht sterben. Du wirst jene retten, die ins Unglück stürzen.“

Diese Stimme gehörte niemandem, den ich kannte. Es schien, als würde sie mit dem Klang des Windes sprechen. Sie war nicht ganz klar, doch ich konnte sie verstehen. Die Worte waren zwar hart, aber auch ermahnend und schenkten mir inneren Frieden. Sie waren warm und vermittelten ein Gefühl von Sicherheit. Ich empfand eine Glückseligkeit, die ich nie zuvor gekannt hatte. Ich wusste, dass Gott mich rettete und mir eine zweite Chance für mein Leben gab. Nachdem ich diese Stimme gehört hatte, kam ich allmählich wieder zu Bewusstsein.

Als ich wach war, zitterte ich und hatte immer noch große Angst. Ich fühlte mich schrecklich und voller Reue, weil ich so viele Sünden begangen hatte. Ich wusste, dass dies Gottes Warnung an mich war. Alles, was Gott sagte, war die Wahrheit. Ich musste glauben, was Er sagte, und auf Ihn hören. Ich durfte Ihn nicht länger abweisen und oberflächlich sein. Gott gab mir eine Chance, die ich nicht noch einmal verstreichen lassen durfte. Ich sagte zu meinem kleinen Bruder: „Ich will mit Schwester Summer reden.“ Schwester Summer war eine Bewässerin der Kirche des Allmächtigen Gottes, die oft in Online-Versammlungen mit mir war. Nachdem Summer von meiner Situation erfahren hatte, schickte sie mir einige von Gottes Worten. Der Allmächtige Gott sagt: „Gott ist für jedes einzelne menschliche Leben verantwortlich und Er ist bis ganz zum Schluss verantwortlich. Gott versorgt dich und selbst wenn du durch die von Satan zerstörte Umwelt krank gemacht oder von der Verschmutzung beeinträchtigt worden bist oder zu Schaden gekommen bist, spielt das keine Rolle – Gott wird für dich sorgen und Gott wird dich weiterleben lassen. Du solltest darauf vertrauen. Gott lässt es nicht einfach zu, dass ein Mensch stirbt(Das Wort, Bd. 2, Gott kennen: Gott Selbst, der Einzigartige VII). „Ab dem Zeitpunkt deiner Geburt bis hin zum heutigen Tag, hat Gott viel an dir gewirkt, aber Er erstattet dir keinen ausführlichen über alles, was Er getan hat. Gott ließ es dich nicht wissen, noch hat Er hat es dir erzählt. Für die Menschheit ist jedoch alles wichtig, was Er tut. Soweit es Gott betrifft, ist es etwas, was Er tun muss. In Seinem Herzen gibt es etwas Wichtiges, das Er tun muss, das all diese Dinge bei weitem übersteigt. Das heißt, von dem Zeitpunkt der Geburt eines Menschen bis zum heutigen Tag, muss Gott seine Sicherheit gewährleisten. … Diese ‚Sicherheit‘ bedeutet, dass Satan dich nicht verschlingen wird. Ist das wichtig? Nicht von Satan verschlungen zu werden – betrifft das deine Sicherheit oder nicht? Ja, dies betrifft deine persönliche Sicherheit und es kann nichts Wichtigeres geben. Wenn Satan dich erst einmal verschlungen hat, gehören deine Seele und dein Fleisch nicht länger Gott. Gott wird dich nicht mehr retten. Gott verlässt solche Seelen und verlässt solche Menschen, die von Satan verschlungen worden sind. Deshalb sage Ich, dass das Wichtigste, das Gott zu tun hat, die Gewährleistung deiner Sicherheit ist, zu garantieren, dass Satan dich nicht verschlingt. Das ist äußerst wichtig, oder nicht?(Das Wort, Bd. 2, Gott kennen: Gott Selbst, der Einzigartige VI).

Als ich die Worte des Allmächtigen Gottes las, überkam mich ein Gefühl der Sicherheit, als ob ich etwas hätte, auf das ich mich verlassen könnte. Diese Erfahrung hat mir noch deutlicher gezeigt, dass wir, von unserer Geburt an bis zum jetzigen Augenblick, von Gott geführt wurden und Er jeden Moment über uns wachte und uns beschützt hat. Ich sollte vor Gott treten, meine Pflicht erfüllen und Seine unglaubliche Gnade vergelten. Ich musste Zeugnis ablegen, dass Gott wirklich über alle Dinge herrscht, auch über die geistige Welt, die für unsere Augen unsichtbar ist. Die Hölle gibt es wirklich. Ich habe das Elend der höllischen Bestrafung nicht erfahren, doch ich habe mit angesehen, wie Menschen in der Hölle bestraft wurden. Um mich herum gibt es viele Menschen, die weltlichen Trends folgen, die Satan folgen. Sie sind nicht vor Gott getreten. Ich mache mir wirklich Sorgen um sie, und ich will nicht, dass Menschen, die ich kenne, in die Hölle kommen und so leiden müssen. Ob sie nun das Werk des Allmächtigen Gottes der letzten Tage annehmen oder nicht, ich werde meiner Verantwortung gerecht werden und ihnen bezeugen, dass die Hölle wirklich existiert und dass Gottes Autorität wirklich existiert. Nur der Allmächtige Gott kann uns vor dem Elend der Hölle bewahren. Ich möchte eine Passage aus den Worten des Allmächtigen Gottes vorlesen, für jene, die noch nicht vor Ihn getreten sind, und für jene, die den Allmächtigen Gott angenommen haben, aber Seine Rettung nicht schätzen.

Der Allmächtige Gott sagt: „Mein abschließendes Werk ist nicht nur, um den Menschen zu bestrafen, sondern auch um den Bestimmungsort des Menschen festzulegen. Außerdem ist es, damit alle Menschen Meine Taten und Handlungen bestätigen können. Ich will, dass jeder einzelne Person sieht, dass alles, was Ich getan habe, richtig ist und alles, was Ich getan habe, ein Ausdruck Meiner Disposition ist. Es ist nicht das Tun des Menschen, geschweige denn das der Natur, das die Menschheit hervorgebracht hat, sondern Ich bin es, der jedes Lebewesen der Schöpfung nährt. Ohne Meine Existenz wird die Menschheit nur untergehen und das Übel von Katastrophen erleiden. Kein Mensch wird jemals wieder die schöne Sonne und den Mond oder die grünende Welt sehen; die Menschheit wird nur der kalten Nacht und dem erbarmungslosen Tal des Schattens des Todes begegnen. Ich bin die einzige Erlösung der Menschheit. Ich bin die einzige Hoffnung der Menschheit, und mehr noch, Ich bin der, auf dem die Existenz der ganzen Menschheit ruht. Ohne Mich wird die Menschheit sofort zum Stillstand kommen. Ohne Mich wird die Menschheit Katastrophen erleiden und von allen möglichen Geistern niedergetrampelt werden, doch niemand schenkt Mir Beachtung. Ich habe Arbeit vollbracht, die von keinem anderen geleistet werden kann, und hoffe nur, dass der Mensch es Mir mit einigen guten Taten vergelten kann. Obwohl nur wenige imstande gewesen sind, es Mir zu vergelten, werde Ich Meine Reise in der menschlichen Welt dennoch abschließen und mit der nächsten Stufe Meines sich entfaltenden Werkes beginnen, denn all Mein Hetzen hin und her inmitten der Menschen in diesen vielen Jahren war fruchtbar, und Ich bin sehr zufrieden. Mir geht es nicht um die Anzahl der Menschen, sondern um ihre guten Taten. Jedenfalls hoffe Ich, dass ihr eine Hinlänglichkeit guter Taten für euren eigenen Bestimmungsort vorbereitet. Dann werde Ich zufrieden sein; andernfalls wird keiner von euch der Katastrophe entkommen können, die euch heimsuchen wird. Das Unheil geht aus Mir hervor und wird natürlich von Mir orchestriert. Wenn ihr in Meinen Augen nicht als gut erscheinen könnt, dann werdet ihr dem Leid des Unheils nicht entkommen(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Bereite genügend gute Taten für deinen Bestimmungsort vor).

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