Gott ist meine Kraft im Leben

Dez 1, 2019

Von Xiaohe, Provinz Henan

Seit 14 Jahren folge ich dem Allmächtigen Gott und sie sind wie im Nu vergangen. In all den Jahren habe ich Höhen und Tiefen erlebt. Oft war der Weg schwierig, doch weil mich Gottes Wort, Gottes Liebe und Barmherzigkeit begleiteten, fühlte ich mich auf besondere Weise erfüllt. Das denkwürdigste Ereignis in diesen 14 Jahren war meine Verhaftung im August 2003. Im Gefängnis wurde ich von den Schergen der KPCh brutal gefoltert und beinahe zum Krüppel gemacht. Es war der Allmächtige Gott, der über mich wachte und mich beschützte und der mich mit Seinen Worten leitete, sodass ich am Ende in der Lage war, die Folter durch diese Dämonen zu überstehen, standhaft zu bleiben und Zeugnis abzulegen. In dieser Zeit fühlte ich zutiefst die ungeheure Kraft der Worte des Allmächtigen Gottes und die Macht Seiner Lebenskraft, durch die ich erfasste, dass der Allmächtige Gott der einzige wahre Gott ist, der über alles uneingeschränkte Souveränität hat und über alle Dinge herrscht. Mehr noch: Er ist meine einzige Rettung, der Einzige, auf den ich mich verlassen kann, und keine feindliche Macht kann mich von Gott trennen oder mich davon abhalten, Ihm nachzufolgen.

Gott ist meine Kraft im Leben

Ich erinnere mich an den Abend, als zwei meiner Schwestern und ich Gemeinschaft hielten, als wir plötzlich draußen den Hund bellen hörten und das Geräusch von Leuten, die über die Hofmauer kletterten. Kurz darauf hörten wir, wie jemand heftig gegen die Tür schlug und rief: „Aufmachen! Ihr seid umzingelt!“ Wir rafften unsere Sachen zusammen, um sie wegzuräumen. In diesem Moment krachte die Tür mit einem Knall nach innen auf, und der grelle Lichtstrahl mehrerer Taschenlampen blendete uns, sodass wir die Augen schließen mussten. Mehr als ein Dutzend Gestalten stürzte sogleich ins Zimmer und drängte uns mit Gewalt gegen die Wand. „Keine Bewegung! Schön brav bleiben!“ riefen sie. Danach durchsuchten sie das Haus, rissen alles heraus, benahmen sich wie Räuber und Einbrecher. In diesem Moment hörte ich draußen zwei Schüsse fallen und drinnen schrie einer der Polizisten: „Wir haben sie! Drei von ihnen!“ Sie legten uns Handschellen an und stießen uns grob in einen Polizeiwagen. Inzwischen war ich einigermaßen wieder bei Sinnen und mir wurde klar, dass wir von der Polizei verhaftet worden waren. Als wir im Fahrzeug saßen, rief einer der Polizisten, der einen elektrischen Schlagstock in der Hand hielt: „Alle mal herhören: Niemand rührt sich! Kein Wort! Ich werde jedem, der sich bewegt, einen elektrischen Schlag versetzen, und selbst wenn es euch umbringt, verstoße ich damit nicht gegen das Gesetz!“ Im Wagen hatten mich zwei dieser bösen Polizisten zwischen sich in die Mitte des Sitzes gedrückt. Meine Beine lagen im Schoß des einen und er begrapschte sie und zog mich in seine Arme. Mit gierigem Blick sagte er: „Ich wäre ja blöd, wenn ich die Situation nicht ausnützen würde!“ Er umklammerte mich, obwohl ich mich mit aller Kraft dagegen wehrte, bis ein anderer Polizist sagte: „Hör auf mit dem Stuss! Beeilen wir uns lieber und bringen den Einsatz zu Ende, damit mal Schluss ist.“ Erst dann ließ der andere mich los.

Sie brachten uns zur Polizeiwache und sperrten uns in ein winziges Zimmer, worauf sie jeden von uns einzeln an einen Metallstuhl fesselten. Der Beamte, der uns bewachte, fragte uns in strengem Ton nach unseren Namen und Adressen. Ich war nervös und wusste nicht, was ich sagen sollte. Im Stillen betete ich zu Gott und bat Ihn um Weisheit und um die richtigen Worte. In diesem Moment brachten mir Gottes Worte Erleuchtung: „In allem, was du tust, berücksichtig zuerst die Interessen der Familie Gottes; akzeptier Gottes prüfenden Blick und unterwerfe dich den Fügungen Gottes.(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Wie ist deine Beziehung zu Gott?) Richtig! Ich musste die Interessen der Familie Gottes an erste Stelle setzen. Wie sehr sie mich auch foltern oder peinigen würden, ich durfte meine Brüder und Schwestern nicht verraten, zum Judas werden und Verrat begehen an Gott. Ich musste standhaft bleiben und für Gott Zeugnis ablegen. Danach ignorierte ich den Vernehmungsbeamten, wie viele Fragen er mir auch stellte. Am nächsten Morgen, als sie uns gerade zum Untersuchungsgefängnis bringen wollten, sagte der lüsterne Polizist: „Durch die Großfahndung seid ihr uns endlich ins Netz gegangen! Wir haben nicht aufgegeben, bis wir euch gefunden haben!“ Als er mir Handschellen anlegte, betatschte er meine Brüste, was mich rasend vor Zorn machte. Nie hätte ich gedacht, dass die Volkspolizei mich am helllichten Tag so schikanieren würde. Sie waren nichts als Gangster und Verbrecher! Es war wirklich ekelhaft und hassenswert!

Im Untersuchungsgefängnis schickte die Polizei zunächst eine Beamtin, die den guten Bullen spielte, um mich zu überreden und mir zu schmeicheln, damit ich ihnen meine Adresse sagte und Informationen über meinen Glauben an Gott lieferte. Als sie merkten, dass das nicht funktionierte, machten sie ein Video von mir und sagten, sie würden das Video an einen Fernsehsender schicken und damit mein Ansehen ruinieren. Ich wusste aber, dass ich einfach nur jemand war, der an Gott glaubte, der nach der Wahrheit strebte und den richtigen Weg im Leben ging, und dass ich weder etwas Schändliches noch etwas Illegales oder Kriminelles getan hatte. Und so antwortete ich in genervtem Ton: „Macht, was ihr wollt!“ Als sie sahen, dass ihr Trick nicht funktionierte, beschlossen diese bösen Polizisten, mich brutal zu foltern. Wie einem abgebrühten Verbrecher legten sie mir Handschellen an und Fußfesseln, die fünf Kilo wogen, und eskortierten mich dann zu einem Fahrzeug, um mich zum Verhör zu bringen. Weil die Fesseln an meinen Füßen so schwer waren, musste ich sie beim Gehen hinter mir herschleppen. Gehen war sehr schwierig und nach wenigen Schritten war die Haut an meinen Füßen wund und blutig gerieben. Im Auto zogen sie mir gleich einen schwarzen Sack über den Kopf und ich wurde zwischen zwei Polizeibeamte gequetscht. Voller Entsetzen dachte ich bei mir: „Diese böse Polizei ist ohne jede Menschlichkeit und es ist nicht abzusehen, was für grausame Dinge sie sich einfallen lassen, um mich zu foltern. Was, wenn ich es nicht ertragen kann?“ Also betete ich rasch zu Gott: „Allmächtiger Gott! Mein Fleisch ist schwach angesichts dessen, was ich bald werde ertragen müssen. Bitte beschütze mich und gib mir Glauben. Ganz gleich, welche Qualen mir widerfahren, ich will stark bleiben in meinem Zeugnis, um Dich zufriedenzustellen, und ich weigere mich absolut, Dich zu verraten.“ Wir betraten ein Gebäude und sie nahmen mir den Sack vom Kopf und befahlen mir, einen ganzen Tag lang zu stehen. An diesem Abend saß mir ein Polizist mit übergeschlagenen Beinen gegenüber und sagte zu mir in grimmigem Ton: „Sei kooperativ und beantworte alle meine Fragen und du wirst entlassen! Seit wie vielen Jahren glaubst du an Gott? Wen hast du predigen hören? Wer ist der Leiter deiner Gemeinde?“ Als ich nicht antwortete, schrie er wütend: „Wie es scheint, wirst du nicht antworten, bis wir dir die Alternativen klargemacht haben!“ Er befahl mir, die Hände über den Kopf zu heben und mich nicht zu bewegen. Immer noch stand ich. Es dauerte nicht lang und meine Arme begannen, zu schmerzen. Ich konnte sie nicht mehr über dem Kopf halten, doch er erlaubte mir nicht, sie zu senken. Erst als ich anfing, zu schwitzen und am ganzen Körper zu beben, und ich die Arme nicht mehr hochhalten konnte, erlaubte er mir, sie zu senken, aber sitzen durfte ich immer noch nicht. Ich musste bis zum Morgengrauen stehen. Inzwischen waren meine Beine und Füße taub und geschwollen.

Am Morgen des zweiten Tages verhörten sie mich erneut, aber ich weigerte mich noch immer, ihnen etwas zu sagen. Sie nahmen die eine Seite meiner (mit einer Kette verbundenen) Handschellen ab. Dann schlug ihr Anführer mich mit einer 10 cm dicken und 70 cm langen Holzstange in die Kniekehlen, sodass ich auf die Knie fiel. Er klemmte die Stange in meine Kniekehlen, zog meine Arme unter die Stange und zwang mich, die Handschellen wieder anzulegen. Ich spürte sofort, wie meine Brust zusammengepresst wurde. Das Atmen fiel mir schwer und die Sehnen in meinen Schultern wurden bis an die Grenze der Belastbarkeit gedehnt. Meine Waden waren so angespannt, als müssten sie jeden Moment reißen. Es tat so weh, dass ich am ganzen Körper zitterte. Nach ungefähr drei Minuten versuchte ich, meine Position zu verändern, konnte mich aber nirgendwo aufstützen, und so plumpste ich nach hinten auf den Rücken, mit dem Gesicht nach oben. Einer der vier Polizisten im Raum wies zwei der anderen an, sich auf beiden Seiten neben mich zu stellen, die Holzstange mit einer Hand nach unten zu ziehen und mit der anderen meine Schultern nach vorne zu schieben. Dem Dritten befahl er, meinen Kopf in den Händen zu halten, während er mir mit dem Fuß in den Rücken trat und mich in eine hockende Stellung brachte. Dann befahlen sie mir, diese Position einzuhalten. Ich hatte jedoch unerträgliche Schmerzen am ganzen Körper und bald fiel ich wieder um, woraufhin sie mich wieder in die hockende Position brachten. Immer wieder fiel ich hin und immer wieder wurde ich aufgerichtet und in die hockende Stellung gestoßen. Diese Qual dauerte etwa eine Stunde. Als sie alle außer Atem und verschwitzt waren, sage ihr Anführer endlich: „Genug, genug, ich bin zu müde dafür!“ Erst dann entfernten sie das Folterwerkzeug. Ich fühlte mich sehr, sehr schwach und lag auf dem Boden, nach Luft ringend und völlig unfähig, mich zu bewegen. Die Handschellen hatten die Haut an meinen Handgelenken mittlerweile wund gerieben und unter den Fußfesseln waren meine Knöchel voller Blut. Ich hatte solche Schmerzen, dass ich schwitzte und am ganzen Körper zitterte, und als der Schweiß in die Wunden sickerte, tat es so weh, als würde mich ein Messer durchbohren. Angesichts solcher Qualen konnte ich nicht anders, als in meinem Herzen immer wieder zu rufen: „O Gott! Rette mich, ich kann es nicht mehr lange ertragen!“ Und in diesem Moment erleuchteten mich Gottes Worte: „Wenn Menschen bereit sind, ihr Leben zu opfern, wird alles unbedeutend und niemand kann sich ihrer bemächtigen. Was könnte wichtiger sein als Leben?(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Interpretationen der Mysterien von „Worte Gottes an das gesamte Universum“, Kapitel 36) Gottes Worte machten mir sogleich alles klar. Satan weiß, dass die Menschen ihr Fleisch schätzen und noch mehr den Tod fürchten, deshalb hoffte er, mein Fleisch grausam zu verletzen, sodass ich den Tod fürchtete und Verrat an Gott beging. So war sein hinterhältiger Plan. Gott aber nutzte selbst den hinterhältigen Plan Satans, um meinen Glauben und meine Treue zu Ihm zu testen. Gott wollte, dass ich für Ihn in der Gegenwart Satans Zeugnis ablegte und so Satan demütigte. Nachdem ich den Willen Gottes verstanden hatte, fand ich zurück zu meinem Glauben und erlangte meine Stärke wieder und die Entschlossenheit, standhaft zu bleiben und für Gott Zeugnis abzulegen, auch wenn es mich das Leben kostete. Nachdem ich den Eid geleistet hatte, dass ich mein Leben aufs Spiel setzen würde, um Gott zufriedenzustellen, ließen die Schmerzen merklich nach und ich fühlte mich nicht mehr so verzweifelt und elend. Danach hieß mich der Polizist aufzustehen und sagte wütend: „Wenn du nicht redest, musst du weiter stehen! Mal sehen, wie lange du durchhältst!“ Und so zwangen sie mich, bis zur Dunkelheit dort zu stehen. Als ich am Abend zur Toilette ging, waren meine Beine geschwollen und wegen der Fesseln voll von geronnenem Blut, sodass ich meine Füße immer nur ein kurzes Stück über den Boden schleifen konnte. Das Gehen fiel mir unglaublich schwer, denn jedes Mal, wenn ich mich bewegte, spürte ich einen schneidenden Schmerz von meinen Füßen her und mit jedem Schritt hinterließ ich eine Spur von frischem Blut. Ich brauchte fast eine Stunde, um die dreißig Meter zur Toilette und zurückzugehen. In dieser Nacht rieb ich meine geschwollenen Beine unablässig mit den Händen. Ich konnte sie in keine bequeme Position bringen, egal ob ich sie an mich heranzog oder sie ausstreckte. Ich hatte extreme Schmerzen, aber der Gedanke, dass ich Gott nicht verraten hatte, weil ich unter Seinem Schutz stand, tröstete mich.

Am Morgen des dritten Tages folterten mich diese bösen Polizisten wieder mit der gleichen Methode. Jedes Mal, wenn ich hinfiel, lachte der leitende Polizist hämisch und sagte: „Das war ein schöner Purzelbaum! Zeig’s uns noch mal!“ Und dann richteten sie mich auf und ich fiel wieder hin und er sagte: „In dieser Position gefällst du mir. Das sieht gut aus. Mach’s noch mal!“ Auf diese Weise folterten sie mich etwa eine Stunde lang, bis sie schließlich aufhörten, weil ihnen der Schweiß von der Stirn ran und sie erschöpft waren. Ich fiel zu Boden, mit dem Gesicht nach oben, und alles drehte sich. Ich konnte nicht aufhören, zu zittern. Salziger Schweiß floss in Strömen über mein Gesicht, weswegen ich die Augen nicht aufmachen konnte, und mein Magen drehte sich so heftig, dass ich mich übergeben wollte. Ich fühlte mich, als würde ich gleich sterben. Dann leuchteten Gottes Worte in meinem Geist auf: „‚Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit.‘ … Der große rote Drache verfolgt Gott und ist der Feind Gottes; deswegen sind in diesem Land diejenigen, die an Gott glauben, der Demütigung und Verfolgung ausgesetzt. Deshalb werden diese Worte in eurer Gruppe von Menschen Wirklichkeit werden.(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Ist das Werk Gottes so einfach, wie der Mensch es sich vorstellt?) Gottes Worte ließen mich verstehen, dass in China, einem Land, das von Dämonen regiert wird und in dem an Gott zu glauben und Gott zu folgen bedeuten, Erniedrigung und Leid zu erfahren, dass Gott die Absicht hat, die Verfolgung zu nutzen, um eine Gruppe von Überwindern zu schmieden und dadurch Satan zu besiegen. Genau in diesen Momenten sind wir gefordert, die Herrlichkeit Gottes zu bekunden und für Ihn Zeugnis abzulegen. Dass ich meinen Teil zum Ruhm Gottes beitragen durfte, ist mir eine Ehre. Geleitet von Gottes Worten, entdeckte ich nicht nur eine große Kraft in mir. Ich war auch in der Lage, Satan in meinem Herzen zu erklären: „Abscheulicher Dämon, ich habe mich gestählt und ganz gleich, wie du mich folterst, ich werde mich dir nicht unterwerfen. Selbst wenn ich sterbe, schwöre ich, Gott nicht zu verlassen.“ Als der leitende Beamte sah, dass ich ihre Fragen immer noch nicht beantwortete, nahm er die Stange verärgert weg und sagte voller Wut: „Los, steh auf! Wir werden sehen, wie lange dein Starrsinn noch anhält. Wir haben alle Zeit der Welt. Ich bin sicher, wir werden dich schon noch brechen!“ Ich hatte keine andere Wahl, als qualvoll auf die Füße zu kommen, doch meine Beine waren so geschwollen und taten so weh, dass ich nicht aufrecht stehen konnte und mich gegen die Wand lehnen musste. An diesem Nachmittag sagte der leitende Beamte zu mir: „Wenn andere Gefangene ‚auf die Schaukel kommen‘, reden sie alle beim ersten Mal. Du kannst ja einiges an Missbrauch ertragen! Schau dir den Zustand deiner Beine an und trotzdem willst du immer noch nicht reden. Ich weiß nicht, woher du die Kraft nimmst …“ Danach sah er mich wieder an und brüllte: „Ich habe so viele Leute dazu gebracht, ihre Geheimnisse zu verraten, und du hast die Frechheit, dich mir zu widersetzen? Ha! Selbst wenn wir dich nicht zum Reden bringen können, können wir dich zu acht bis zehn Jahren verurteilen und wir sorgen dafür, dass die Gefangenen dich verfluchen und jeden Tag verprügeln! Wir werden dich schon noch klein kriegen!“ Als ich ihn das sagen hörte, dachte ich: „Gott ist bei mir. Selbst wenn ihr mich zu acht bis zehn Jahren verurteilt, habe ich keine Angst.“ Als ich nicht antwortete, schlug er sich ärgerlich auf den Schenkel, stampfte mit dem Fuß auf und sagte: „Wir haben tagelang versucht, deinen Willen zu brechen. Wenn alle wie du wären, wie könnte ich jemals meinen Job machen?“ Tief in mir musste ich lächeln, als ich ihn das sagen hörte, denn Satan war ohnmächtig und durch Gottes Hand gründlich besiegt worden! In diesem Augenblick konnte ich nicht umhin, als an Gottes Worte zu denken: „Gottes Lebenskraft kann über jede Macht siegen; zudem übertrifft sie jede Macht. Sein Leben ist ewig, Seine Macht außergewöhnlich und Seine Lebenskraft kann von keinem Geschöpf und keiner feindlichen Macht überwältigt werden.(Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Nur Christus der letzten Tage kann dem Menschen den Weg des ewigen Lebens schenken) Jedes Wort Gottes ist die Wahrheit und an diesem Tag habe ich es persönlich erlebt. Ich hatte drei Tage lang weder gegessen noch getrunken, hatte nicht geschlafen und war furchtbar gefoltert worden. Doch immer noch widerstand ich und das lag ganz allein an der Kraft, die mir Gott verliehen hatte. Es war Gott, der über mich wachte und mich beschützte. Ohne Gottes starken Rückhalt wäre ich schon längst zerbrochen. Gottes Lebenskraft ist tatsächlich außerordentlich mächtig und Gott ist tatsächlich allmächtig! Nachdem ich Gottes Taten bezeugt hatte, wurden mein Glaube und meine Entschlossenheit, für Gott Zeugnis vor Satan abzulegen, stärker.

Am Morgen des vierten Tages zwangen mich die bösen Polizisten, meine Arme auf Schulterhöhe nach vorn auszustrecken und gleichzeitig in eine halbe Hocke zu gehen. Dann legten sie die Holzstange auf meine Handrücken. Es dauerte nicht lange, bis ich die Position nicht mehr halten konnte. Meine Hände sanken herab und die Stange fiel zu Boden. Sie hoben die Stange auf und benutzten sie, um mir mit großer Brutalität auf die Finger- und Kniegelenke zu schlagen. Jeder Schlag verursachte durchdringende Schmerzen und dann zwangen sie mich, in einer halben Kniebeuge auszuharren. Da schon mehrere Foltertage hinter mir lagen, waren meine Beine so geschwollen und schmerzhaft, dass sie mein Gewicht bereits nach kurzer Zeit nicht mehr tragen konnten und ich knallte heftig auf dem Boden auf. Sie richteten mich wieder auf, aber als sie mich losließen, brach ich wieder zusammen. So ging es viele Male hintereinander. Mein Gesäß war bereits voller Blutergüsse und Quetschungen, dass es einfach nicht mehr ertragen konnte, so gegen den Fußboden zu prallen, und ich hatte solche Schmerzen, dass ich anfing, am ganzen Körper zu schwitzen. Auf diese Weise peinigten sie mich etwa eine Stunde lang. Danach hießen sie mich auf den Boden zu setzen, brachten eine Schüssel mit dickflüssigem Salzwasser und befahlen mir, davon zu trinken. Ich weigerte mich, also umschloss einer dieser bösen Polizisten mein Gesicht mit seinen Händen, während ein anderer eine Hand auf meine Stirn legte, mit der anderen meinen Mund aufstemmte und mir das Wasser in die Kehle goss. Das Salzwasser schmeckte bitter und mein Mund zog sich zusammen. Es brannte sofort wie Feuer in meinem Magen und es war so unerträglich, dass ich hätte weinen können. Als sie sahen, wie ich litt, sagten sie voller Bosheit: „Nachdem du Salzwasser getrunken hast, blutest du nicht so leicht, wenn wir dich schlagen.“ Ich konnte den Zorn, den ich verspürte, als ich das hörte, kaum im Zaum halten. Ich hätte nie gedacht, dass Chinas angeblich so rechtschaffene Volkspolizei so teuflisch und bösartig sein konnte. Diese bösartigen Dämonen wollten nicht nur mit mir spielen und mir Schmerzen zufügen, sie wollten mich auch erniedrigen. In dieser Nacht kam einer dieser bösen Polizisten zu mir, hockte sich hin und berührte mein Gesicht mit seiner Hand, während er schmutzige Worte zu mir sprach. Ich war so wütend, dass ich ihm direkt ins Gesicht spuckte. Außer sich vor Wut schlug er mich hart ins Gesicht, sodass ich Sterne sah und meine Ohren klingelten. In drohendem Ton sagte er: „Wir sind mit unseren Verhörtechniken noch lange nicht fertig. Wenn du hier stirbst, wird es nie jemand erfahren. Gestehe oder wir werden noch viel mehr Spaß mit dir haben!“ In dieser Nacht lag ich auf dem Boden und konnte mich keinen Millimeter rühren. Ich musste auf die Toilette, also sagten sie mir, ich solle von allein aufstehen. Mit letzter Kraft richtete ich mich langsam auf, machte einen Schritt und brach wieder zusammen. Ich konnte mich nicht bewegen, also musste mich eine Beamtin ins Badezimmer schleppen, wo ich wieder das Bewusstsein verlor. Als ich erwachte, war ich zurück in meinem Zimmer. Ich sah, dass meine Beine so geschwollen waren, dass die Haut glänzte. Die Handschellen und Fußfesseln waren tief in die Haut an meinen Handgelenken und Knöcheln eingewachsen und Blut und Eiter sickerten aus den Wunden und es war schmerzhafter, als ich es in Worte fassen kann. Ich dachte an die weiteren Foltermethoden, von denen der Polizist gesprochen hatte, als er mein Gesicht berührte, und dass sie sie an mir ausprobieren wollten, und ich konnte nicht anders, als mich schwach zu fühlen. Und so betete ich zu Gott: „Gott! Ich weiß nicht, was diese Teufel noch tun werden, um mich zu quälen, und ich kann nicht mehr lange durchhalten. Bitte leite mich, gib mir Glauben, gib mir Kraft und erlaube mir, für Dich Zeugnis abzulegen.“ Nachdem ich gebetet hatte, erinnerte ich mich an das Leiden, das Gott ertragen musste, als Er beide Male Fleisch wurde, um die Menschheit zu retten. Um die Menschheit zu erlösen, ließ der Herr Jesus im Zeitalter der Gnade zu, dass die Soldaten und die Menge mit Ihm spielten, Ihn schlugen und Ihn verhöhnten; sie setzten Ihm eine Dornenkrone auf und schließlich schlugen sie Ihn ans Kreuz, während Er noch am Leben war. Heute geht Gott ein noch größeres Risiko ein, wenn Er in Menschengestalt kommt, um in einem atheistischen Land zu wirken, und still und ohne Klage erträgt Er es, von der KPCh-Regierung verfolgt und verhaftet zu werden, und erträgt den heftigen Widerstand, die Ablehnung und Verurteilung von Seiten der religiösen Welt. Ich erinnerte mich wieder an Gottes Worte: „Ist das Leiden, auf das ihr jetzt trefft, nicht genau dasselbe Leiden Gottes? Ihr leidet zusammen mit Gott, und Gott steht den Menschen in ihrem Leiden bei. Ihr alle habt heute Anteil an der Beschwernis, dem Königreich und der Geduld Christi und dann, am Ende, werdet ihr Herrlichkeit erlangen! Diese Art von Leiden ist sinnvoll. Keine Entschlossenheit zu haben reicht nicht aus. Du musst die Bedeutung des heutigen Leidens verstehen und warum du derart leiden musst. Suche darin ein wenig Wahrheit und verstehe ein wenig Gottes Absicht, und dann wirst du die Entschlossenheit haben, um Leiden zu erdulden.(„Wie man die Natur des Menschen kennt“ in „Aufzeichnungen der Vorträge Christi“) Es ist wahr, dass Gott vor langer Zeit das Leiden ertrug, das ich gerade durchmachte. Gott war unschuldig, doch um die verdorbene Menschheit zu retten, ertrug Gott jede Qual und Erniedrigung, während die Leiden, die ich aushalten musste, lediglich dazu da waren, meine eigene Errettung zu erlangen. Als ich die Frage genauer betrachtete, wurde mir klar, dass mein eigenes Leiden neben dem Leiden, das Gott erlitten hatte, kaum der Rede wert war. Ich verstand schließlich die Unermesslichkeit der Qualen und Erniedrigungen, die Gott erlitt, um uns zu retten, und ich fühlte, dass Gottes Liebe zur Menschheit wirklich gewaltig und selbstlos ist! In meinem Herzen spürte ich Sehnsucht und Verlangen nach Gott. Durch mein Leiden ließ mich Gott mehr von Seiner Kraft und Autorität sehen und anerkennen, dass Seine Worte die Lebenskraft der Menschen sind; durch sie konnte ich jede Bedrängnis überwinden. Durch das Leiden verfeinerte Gott auch meinen Glauben, mäßigte meinen Willen und erlaubte mir, das, was mir fehlte, gutzumachen und meine eigenen Mängel zur Vollkommenheit zu bringen. Ich verstand Gottes Willen und erkannte, dass das Leid, das ich in diesem Tag ertrug, ein großes Geschenk der Gnade Gottes war; Gott war bei mir, ich war nicht allein. Ich konnte nicht umhin, als an eine Kirchenhymne zu denken: „Gott ist mein Halt, kein Grund zur Furcht. Ich bekämpfe Satan bis zum Ende. Gott erhebt uns, also brecht auf und kämpft, für das Zeugnis Christi. Gott wird gewiss Seinen Willen auf Erden vollziehen. Ich werde Ihm meine Liebe, Loyalität und Hingabe geben. Ich werde Ihn begrüßen, wenn Er in Herrlichkeit zurückkehrt. Wenn Christi Königreich verwirklicht ist, werde ich Ihn wieder treffen.“ („Das Königreich“ in „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“)

Am fünften Tag ließen mich die bösen Polizisten wieder die halbe Kniebeuge einnehmen. Meine Beine und Füße waren schon so geschwollen, dass ich überhaupt nicht mehr stehen konnte. Die Polizisten standen im Kreis um mich herum und stießen mich von einem zum anderen. Einige von ihnen nutzten meinen Zustand aus, um mich zu befummeln. Benommen musste ich es zulassen, dass sie mit mir wie mit einer Puppe spielten. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits so sehr gepeinigt worden, dass sich alles in meinem Kopf drehte und ich nur verschwommen sehen konnte. Gerade als ich es nicht mehr ertragen konnte, hörte ich plötzlich Schritte im Flur, woraufhin alle zur Tür rannten, sie schlossen und ihr grausames Spiel einstellten. Ich wusste, dass Gott mir auf diese Weise Barmherzigkeit zeigte und dass Er meine Schmerzen linderte. In dieser Nacht kam einer der bösen Polizisten zu mir, zog seinen Schuh aus, stellte seinen stinkenden Fuß vor mein Gesicht und sagte mit lüsternem Grinsen: „Woran denkst du, während du da sitzt? An Männer? Nun, wie gefällt dir das? Wie gefällt dir der Gestank meines Fußes? Ich glaube, der Gestank meines Fußes ist genau das, was dir bislang entgangen ist!“ Seine schmutzige Sprache erfüllte mich mit Zorn. Ich starrte ihn wütend an und während ich sein schamloses, ekelhaftes Gesicht betrachtete, dachte ich daran, wie ich immer wieder aus reiner Willkür gequält und erniedrigt worden war. Sie waren ohne jegliche Menschlichkeit, sie waren schlimmer als Tiere, sie waren nichts anderes als ein Rudel von Dämonen, ohne jegliche Vernunft, und ich hasste diese Teufel bis ins Mark! Durch das, was ich in den letzten Tagen persönlich erfahren hatte, verstand ich, dass sich die Volkspolizei, die ich früher für ein Muster an Anständigkeit gehalten hatte, aus nichts anderem zusammensetzte als aus schamlosen Schurken, und das gab mir die Entschlossenheit, Satan zu entsagen, standhaft zu bleiben und Zeugnis abzulegen, um Gott zufriedenzustellen.

Am sechsten Tag begann ich unfreiwillig, immer wieder einzuschlafen. Der leitende Beamte erklärte selbstsicher: „Du fängst endlich an, einzuschlafen! Willst du schlafen? Vergiss es! Für dich gibt’s Schlafentzug, bis wir deinen Willen gebrochen haben! Mal sehen, wie lange du durchhältst!“ Sie beobachteten mich in Schichten und in dem Moment, in dem ich meine Augen schloss oder einnickte, schlugen sie mit ihren Peitschen auf den Tisch, oder sie nahmen eine dünne Holzstange, um mir auf die Beine zu schlagen, die so geschwollen waren, dass die Haut glänzte, oder sie zogen mich brutal an den Haaren oder traten mir auf den Fuß und jedes Mal schrak ich hoch. Manchmal traten sie gegen meine Fußfesseln, und wenn die Fesseln die eitrigen Wunden berührten, reichte der Schmerz aus, mich ruckartig aufzuwecken. Schließlich schmerzte mein Kopf so sehr, dass er sich anfühlte, als würde er gleich explodieren, das Zimmer drehte sich, und ich fiel kopfüber auf den Boden und verlor das Bewusstsein … Durch meine Ohnmacht hindurch hörte ich den Arzt sagen: „Ihr habt ihr seit Tagen nichts zu essen gegeben und sie nicht schlafen lassen? Ihr seid zu brutal. Und diese Fesseln haben sich bereits in das Fleisch eingegraben. Sie kann sie nicht mehr tragen.“ Nachdem der Arzt gegangen war, legte die Polizei mir Fußfesseln an, die 2,5 Kilo wogen, und verabreichte mir Medikamente. Erst dann kam ich wieder zu Bewusstsein. Ich wusste, dass ich nur durch Gottes Allmacht überlebt hatte und weil Gott mich im Geheimen beschützte, meinen Schmerz linderte und meine Folter minderte, indem Er durch den Arzt sprach. Ich glaubte stärker an Gott als je zuvor und ich war fest entschlossen, Satan bis zum Ende zu bekämpfen. Gott war mein starker Rückhalt und meine Zuflucht. Ich wusste, dass niemand mir ohne Gottes Erlaubnis das Leben nehmen konnte, ganz gleich wie sehr Satan mich folterte.

Am Morgen des siebten Tages war ich zu müde, um es länger auszuhalten, und ich schlief immer wieder ein. Einer der bösen Polizisten sah meinen Zustand und trat mir ständig auf die Zehen, kniff mich in den Handrücken und schlug mir ins Gesicht. An diesem Nachmittag fragte mich die böse Polizei erneut nach Informationen über die Kirche. Ich betete schnell zu Gott: „O Gott! Ich leide so sehr an Schlafentzug, dass ich nicht klar denken kann. Bitte beschütze mich und gib mir einen klaren Verstand, damit ich jederzeit für Dich Zeuge sein kann.“ Weil Gott mich schützte, wurde mein Verstand völlig klar, obwohl ich sieben Tage und sechs Nächte lang wach gewesen war, ohne Nahrung, Wasser und Schlaf, und ganz gleich wie sie mich in Versuchung führten, ich sagte ihnen nichts. Danach zog der leitende Polizeibeamte eine Liste von Missionsarbeitern hervor, die ich zusammengestellt hatte, und wollte mich zwingen, noch mehr Namen preiszugeben. Aber nachdem ich die Grausamkeit dieser Teufel erlebt hatte, würde ich ganz bestimmt keinen meiner Brüder und keine meiner Schwestern in ihre Hände fallen lassen. Ich rief ich zu Gott, damit Er mir Kraft gebe, und als der Polizist einen Moment nicht aufpasste, machte ich einen Satz nach vorn, schnappte mir die Namensliste, stopfte sie in meinen Mund und schluckte sie hinunter. Rasend vor Wut, verfluchten mich zwei der bösen Polizisten, als sie herbeirannten und versuchten, meinen Mund zu öffnen, und mir dabei brutal ins Gesicht schlugen. Durch die Schläge lief Blut aus meinen Mundwinkeln; mir wurde schwindlig, und mein Gesicht schwoll an.

Nach mehreren Runden vergeblichen Verhörs hatten sie keine andere Wahl, als aufzugeben, und schickten mich zurück ins Untersuchungsgefängnis. Die Polizei im Gefängnis sah, wie schwer ich verletzt war. Sie befürchteten, zur Verantwortung gezogen zu werden, wenn ich in der Zelle starb, und weigerten sich, mich wieder aufzunehmen. Frustriert sahen sich die bösen Vernehmer gezwungen, mich ins Krankenhaus zu fahren, damit man mich an eine Sauerstoffflasche anschloss. Danach brachten sie mich zurück in die Haftanstalt und ich lag vier Tage und Nächte lang im Koma. Nachdem mich die anderen Gefangenen geweckt hatten, verlor ich noch zweimal das Bewusstsein. Schließlich verurteilte mich die KPCh-Regierung zu einem Jahr und neun Monaten Umerziehung durch Arbeit für das Verbrechen, einer „Xie-Jiao1-Organisation beigetreten zu sein“. Aber aufgrund der schweren Folter war ich gelähmt und konnte nicht gehen und das Arbeitslager wollte mich nicht, also veröffentlichte die Polizei ein Video von mir im Fernsehen. Drei Monate später erfuhr mein Mann schließlich, was mit mir passiert war und zahlte 12.000 Yuan Bürgschaft, um mich aus dem Gefängnis zu holen. Ich wurde unter Aufsicht freigelassen. Als mein Mann kam, um mich abzuholen, war ich zu schwer verletzt, um zu gehen, und er musste mich zum Auto tragen. Zu Hause stellten die Ärzte, die mich untersuchten, fest, dass ich zwei ausgerenkte Bandscheiben hatte und in Zukunft nicht mehr für mich selbst würde sorgen können. Ich würde für den Rest meines Lebens gelähmt bleiben. Ich glaubte, ich müsste mein Leben von nun an im Bett liegend verbringen, aber dank Gottes Barmherzigkeit und fortgesetzter Behandlung begann sich mein Körper, ein Jahr später langsam zu erholen. Ich habe die allmächtige Kraft Gottes und Seine Liebe zu mir wirklich erfahren. Dank sei Gott, ich konnte meine Pflichten als geschaffenes Wesen wieder aufnehmen!

Durch die Leiden und Schwierigkeiten gewann ich auch den Reichtum des Lebens, auch wenn ich den Schmerz bis zur Neige gekostet habe. Ich erkannte nicht nur das dämonische Wesen der KPCh-Regierung mit großer Klarheit. Ich erkannte aber auch – und das ist viel wichtiger – Gottes wundersame Taten. Ich erkannte die Autorität und Kraft von Gottes Worten und ich spürte, wie außerordentlich und gewaltig Gottes Lebenskraft ist: In meinen schwächsten und hilflosesten Augenblicken war es Gott, der mir Kraft und Mut gab, der mir den Glauben gab, mich von den Kräften der Finsternis Satans zu befreien; wenn mein Fleisch keine Folter und Qualen mehr ertragen konnte, arrangierte Gott Menschen, Bewandtnisse und Dinge, um meine Bürde zu erleichtern; wenn ich von Dämonen bis zur Ohnmacht gefoltert worden war, öffnete Gottes wundersames Werk einen Weg und befreite mich sicher aus der Gefahr … Nachdem ich diese Dinge erlebt hatte, sah ich, dass Gott immer an meiner Seite war, über mich wachte, mich beschützte und neben mir ging. Gottes Liebe zu mir ist in der Tat groß! Gott ist meine Stärke im Leben, meine Hilfe und mein Rückhalt, wann immer ich sie brauche, und ich will mich mit Leib und Seele Gott hingeben, Gott kennenlernen und ein sinnvolles Leben führen!

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