a. Worauf Gottes Beschluss zum Ende eines Menschen beruht

Worte des Allmächtigen Gottes der letzten Tage

Jene, die in der Lage sind, während Gottes Werk des Gerichts und der Züchtigung in den letzten Tagen standzuhalten – das heißt während des letzten Werks der Reinigung – werden diejenigen sein, die gemeinsam mit Gott in die endgültige Ruhe eintreten werden; daher werden all jene, die in die Ruhe eintreten, sich von Satans Einfluss befreit haben und von Gott erlangt worden sein, nachdem sie sich Seinem letzten Werk der Reinigung unterzogen haben. Diese Menschen, die schließlich von Gott erlangt worden sind, werden in die endgültige Ruhe eintreten. Der Zweck von Gottes Werk der Züchtigung und des Gerichts ist im Wesentlichen die Menschheit zu reinigen um der endgültigen Ruhe willen; ohne eine solche Reinigung, könnte niemand unter der Menschheit seiner Art nach in verschiedene Kategorien eingeteilt werden oder in die Ruhe eintreten. Dieses Werk ist der einzige Weg der Menschheit, um in die Ruhe einzutreten. Nur Gottes Werk der Reinigung wird die Menschheit von ihrer Ungerechtigkeit reinigen, und nur Sein Werk der Züchtigung und des Gerichts wird diese ungehorsamen Elemente der Menschheit ans Licht bringen und dabei jene, die gerettet werden können, von jenen trennen, bei denen dies nicht möglich ist. Wenn dieses Werk endet, werden diejenigen Menschen, die bleiben dürfen, alle gereinigt werden und in einen höheren Zustand von Menschlichkeit eintreten, in dem sie ein wundervolleres zweites menschliches Leben auf der Erde genießen; mit anderen Worten, sie werden ihren menschlichen Ruhetag beginnen und mit Gott zusammenleben. Nachdem jene, die nicht bleiben dürfen, gezüchtigt und gerichtet worden sind, werden ihre wahren Gesichter vollständig entlarvt werden, woraufhin alle vernichtet werden und, wie Satan, wird es ihnen nicht mehr erlaubt sein, auf der Erde zu überleben. Die Menschheit der Zukunft wird keine Menschen dieser Art mehr umfassen; solche Menschen sind nicht dazu geeignet, das Land der endgültigen Ruhe zu betreten, noch sind sie dazu geeignet, dem Ruhetag hinzuzutreten, den Gott und die Menschheit teilen werden, da sie die Ziele der Bestrafung und frevelhafte, ungerechte Menschen sind. Sie wurden einst erlöst und sie sind auch gerichtet und gezüchtigt worden; sie hatten einst auch Dienst an Gott erbracht. Wenn allerdings der letzte Tag kommt, werden sie aufgrund ihrer Frevelhaftigkeit und aufgrund ihres Ungehorsams und ihrer Unfähigkeit, erlöst zu werden, dennoch verstoßen und vernichtet werden; sie werden in der zukünftigen Welt nie wieder ins Dasein kommen und werden nicht mehr unter der Menschheit der Zukunft leben. Ob es sich um Geister von Toten handelt oder um Menschen, die noch im Fleisch leben, alle Übeltäter und alle, die nicht gerettet worden sind, werden vernichtet werden, sobald die Heiligen unter der Menschheit in die Ruhe eintreten. Was jene Geister und Menschen, die Übles tun, oder die Geister der gerechten Menschen und jener, die Gerechtigkeit ausüben, betrifft, unabhängig davon, in welcher Ära sie sich befinden, werden alle, die Böses tun, schließlich vernichtet und alle, die gerecht sind, werden überleben. Ob eine Person oder ein Geist Errettung empfangen wird, wird nicht völlig auf der Grundlage des Werks des letzten Zeitalters entschieden; es ist vielmehr davon abhängig, ob sie sich Gott widersetzt haben oder Ihm gegenüber ungehorsam gewesen sind. Menschen in der vorherigen Ära, die Böses taten und keine Errettung erlangen konnten, werden unweigerlich Ziele für die Bestrafung sein, und jene in der jetzigen Ära, die Böses tun und nicht gerettet werden können, werden sicherlich auch Ziele für die Bestrafung sein. Die Menschen werden auf der Grundlage von Gut und Böse kategorisiert, nicht danach, in welcher Ära sie leben. Nachdem sie derart kategorisiert worden sind, werden sie nicht sofort bestraft oder belohnt; vielmehr wird Gott Sein Werk der Bestrafung des Bösen und der Belohnung des Guten erst ausführen, wenn Er fertig damit ist, Sein Werk der Eroberung in den letzten Tagen zu vollbringen. Tatsächlich hat Er die Menschen in Gut und Böse unterteilt, seit Er damit angefangen hat, Sein Erretungswerk der Menscheit zu vollbringen. Es ist nur so, dass Er, erst wenn Sein Werk beendet ist, die Gerechten belohnen und die Frevelhaften bestrafen wird; es verhält sich nicht so, dass Er sie nach dem Abschluss Seines Werkes in Kategorien unterteilen wird und dann sofort mit der Aufgabe beginnt, das Böse zu bestrafen und das Gute zu belohnen. Vielmehr wird diese Aufgabe erst dann erledigt werden, wenn Sein Werk zur Gänze vollendet ist. Der ganze Zweck hinter Gottes letztendlichem Werk der Bestrafung des Bösen und der Belohnung des Guten dient dem gründlichen Reinigen aller Menschen, sodass Er eine rein heilige Menschheit in die ewige Ruhe bringen kann. Dieser Abschnitt Seines Werkes ist der bedeutendste; er ist der letzte Abschnitt Seiner gesamten Führungsarbeit.

– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Gott und Mensch werden gemeinsam in die Ruhe eingehen

Jetzt ist die Zeit, in der Ich das Ende jeder Person bestimme, nicht das Stadium, in dem Ich begann, am Menschen zu wirken. Ich schreibe in Meinem Berichtsheft die Worte und Handlungen jeder Person nieder, den Weg, auf dem sie Mir gefolgt sind, ihre angeborenen Eigenschaften und wie sie sich letztendlich verhalten haben. Auf diese Weise wird niemand Meiner Hand entkommen, welche Art von Person er auch sein mag, und wird mit seinesgleichen sein, so, wie Ich ihn zuweise. Ich entscheide den Bestimmungsort eines jeden Menschen nicht auf der Grundlage seiner Jahre, seines Dienstalters oder der Menge seines Leidens und schon gar nicht danach, wie mitleidserregend er ist, sondern danach, ob er die Wahrheit besitzt. Es gibt keine andere Möglichkeit. Ihr müsst erkennen, dass alle, die nicht dem Willen Gottes folgen, auch bestraft werden. Dies ist eine unveränderliche Tatsache. Daher werden all diejenigen, die bestraft werden, wegen der Gerechtigkeit Gottes bestraft und als Vergeltung für ihre vielen bösen Taten.

– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Bereite genügend gute Taten für deinen Bestimmungsort vor

Bevor die Menschheit in die Ruhe eintritt, wird, ob die jeweilige Sorte von Person bestraft oder belohnt wird, danach bestimmt, ob sie nach der Wahrheit suchen, ob sie Gott kennen und ob sie dem sichtbaren Gott gehorchen. Jenen, die dem sichtbaren Gott gedient haben, Ihn aber dennoch nicht kennen, Ihm nicht gehorchen, fehlt es an Wahrheit. Diese Menschen sind Übeltäter, und Übeltäter werden der Bestrafung zugeführt werden; ferner werden sie ihrem frevelhaften Verhalten entsprechend bestraft werden. Gott ist da, damit der Mensch an Ihn glaubt, und Er ist auch des Gehorsams des Menschen würdig. Jene, die nur an den vagen und unsichtbaren Gott glauben, sind jene, die nicht an Gott glauben; und sind nicht in der Lage, Gott zu gehorchen. Wenn diese Menschen immer noch nicht an den sichtbaren Gott glauben können, wenn Sein Werk der Eroberung abgeschlossen ist, und weiterhin ungehorsam gegenüber dem Gott sind, der im Fleische sichtbar ist, und sich Ihm widersetzen, werden diese „Vagen“ zweifellos Gegenstand der Bestrafung sein. Es ist so wie bei jenen unter euch – jeder, der den fleischgewordenen Gott verbal anerkennt, aber die Wahrheit des Gehorsams gegenüber dem fleischgewordenen Gott nicht praktizieren kann, wird letztendlich verstoßen un d vernichtet werden, und jeder, der den sichtbaren Gott verbal anerkennt und von der Wahrheit isst und trinkt, die durch den sichtbaren Gott ausgedrückt wird, aber dennoch nach dem vagen und unsichtbaren Gott sucht, wird ganz sicher Gegenstand der Vernichtung sein. Keiner dieser Menschen kann bis zur Zeit der Ruhe bleiben, die kommen wird, nachdem Gottes Werk beendet ist; kein Individuum, das diesen Menschen gleicht, kann in der Zeit der Ruhe bleiben. Dämonische Menschen sind diejenigen, die die Wahrheit nicht praktizieren; ihr Wesen ist eines des Widerstands und des Ungehorsams gegenüber Gott, und sie haben nicht die geringste Absicht, sich Gott zu unterwerfen. Solche Menschen werden allesamt vernichtet werden. Ob du die Wahrheit hast und ob du dich Gott widersetzt, wird deinem Wesen entsprechend bestimmt, nicht nach deiner Erscheinung oder nach dem, was du zuweilen redest oder wie du dich verhältst. Das Wesen eines Individuums entscheidet darüber, ob es vernichtet wird oder nicht; die Entscheidung beruht auf dem Wesen, das sich in ihren Verhalten und ihrem Streben nach Wahrheit offenbart. Unter Menschen, die ähnlich arbeiten und auch ähnliche Mengen an Arbeit verrichten, sind diejenigen, deren menschliches Wesen gut ist und die die Wahrheit besitzen, die Menschen, die bleiben dürfen, während diejenigen, deren menschliches Wesen böse ist und die dem sichtbaren Gott nicht gehorchen, diejenigen sind, die Gegenstand der Vernichtung sein werden. Das ganze Werk Gottes oder alle Worte Gottes, die sich auf den Bestimmungsort der Menschheit beziehen, werden sich in geeigneter Weise mit der Menschheit befassen, entsprechend dem Wesen jedes Einzelnen; nicht der geringste Irrtum wird auftreten, und kein einziger Fehler wird gemacht. Nur wenn Menschen Arbeit verrichten, mischen sich menschliche Emotion oder Bedeutung hinein. Das Werk, das Gott tut, ist das geeignetste; Er wird unter gar keinen Umständen falsche Behauptungen gegen irgendein Geschöpf erheben. Es gibt heute viele Menschen, die nicht in der Lage sind, den zukünftigen Bestimmungsort der Menschheit zu erkennen, und die nicht die Worte glauben, die Ich kundgebe; all jene, die nicht glauben, nebst denen, die die Wahrheit nicht praktizieren, sind Dämonen!

– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Gott und Mensch werden gemeinsam in die Ruhe eingehen

In Gottes Werk der letzten Tage legt Er das Ergebnis der Menschen anhand seiner Ausprägungen fest. Wisst ihr, was hier mit „Ausprägungen“ gemeint ist? Ihr denkt vielleicht, dass damit die verdorbenen Dispositionen gemeint sind, die die Menschen offenbaren, während sie etwas tun, aber das ist damit eigentlich nicht gemeint. Mit „Ausprägungen“ ist hier gemeint, ob du die Wahrheit praktizieren kannst oder nicht, ob du bei der Ausführung deiner Pflicht treu sein kannst oder nicht, deine Sichtweise im Hinblick auf den Glauben an Gott, deine Einstellung zu Gott, deine Entschlossenheit, Mühsal zu leiden, deine Einstellung dazu, Gericht und Züchtigung anzunehmen und Zurechtstutzen anzunehmen, die Anzahl ernsthafter Verfehlungen, die du begangen hast, und das Ausmaß, in dem du letztlich Bußfertigkeit und eine Verwandlung erreicht hast. All das zusammen macht deine Ausprägungen aus. Mit „Ausprägungen“ ist hier nicht gemeint, wie viele verdorbene Dispositionen du offenbart oder wie viele schlimme Dinge du getan hast, sondern wie viele Resultate du erzielt und wie viel echte Veränderung du in deinem Glauben an Gott durchgemacht hast. Würde das Ende der Menschen aufgrund dessen bestimmt, wie viel Verderbtheit ihre Natur offenbart hat, dann könnte niemand Rettung erlangen, weil die Menschen alle zutiefst verdorben sind, sie alle haben eine satanische Natur, und sie alle widersetzen sich Gott. Gott möchte die Menschen retten, die die Wahrheit annehmen können und sich Seinem Wirken unterwerfen. Egal wie viel Verderbtheit sie offenbaren, solange sie am Ende die Wahrheit annehmen können, echte Bußfertigkeit erreichen und echte Veränderung durchmachen, sind es Menschen, die von Gott gerettet werden können. Manche Menschen können das nicht durchschauen und denken, jeder, der als Leiter dient, würde mehr von seinen verdorbenen Dispositionen offenbaren, und jeder, der mehr Verderbtheit offenbart, würde definitiv ausgemustert und könne nicht überleben. Ist diese Sichtweise richtig? Obwohl Leiter mehr Verderbtheit offenbaren, sind sie, wenn es Menschen sind, die nach der Wahrheit streben, berechtigt, von Gott gerichtet und gezüchtigt zu werden, sie können den Weg der Errettung und Vervollkommnung einschlagen, und sie können letztlich ein wunderbares Zeugnis für Gott ablegen. Es sind Menschen, die sich wirklich geändert haben. Würde das Ergebnis der Menschen danach bestimmt werden, wie viel von ihrer verdorbenen Disposition offenbart wird, dann würden sie umso schneller bloßgestellt, je mehr sie als Leiter und Mitarbeiter gedient haben. Wenn das der Fall wäre, wer würde sich dann trauen, Leiter oder Mitarbeiter zu sein? Wer könnte so weit kommen, dass er von Gott gebraucht und vervollkommnet wird? Ist diese Sichtweise nicht allzu absurd? Gott sieht sich hauptsächlich an, ob Menschen die Wahrheit annehmen und praktizieren können, ob sie in ihrem Zeugnis standhaft bleiben können und ob sie sich wirklich geändert haben. Wenn Menschen wahres Zeugnis ablegen und eine echte Veränderung durchgemacht haben, dann sind es Menschen, die Gott anerkennt. Manche Menschen offenbaren, oberflächlich betrachtet, scheinbar wenig Verderbtheit, aber sie geben kein wahres Erfahrungszeugnis ab, sie haben sich nicht wirklich geändert, und Gott erkennt sie nicht an.

Gott bestimmt das Ergebnis eines Menschen anhand seiner Ausprägungen und seines Wesens. Mit „Ausprägungen“ ist hier gemeint, ob ein Mensch Gott treu ist, ob er Ihn liebt, ob er die Wahrheit praktiziert und in welchem Ausmaß sich seine Disposition geändert hat. Gott legt das Ergebnis eines Menschen eben anhand dieser Ausprägungen und seines Wesens fest, nicht aufgrund dessen, wie viel er von seiner verdorbenen Disposition offenbart. Wenn du denkst, Gott würde das Ergebnis eines Menschen anhand dessen bestimmen, wie viel Verderbtheit er offenbart, dann hast du Seine Absichten missverstanden. Tatsächlich haben die Menschen dasselbe verdorbene Wesen, es besteht nur ein Unterschied darin, ob sie gute oder schlechte Menschlichkeit aufweisen, und darin, ob sie die Wahrheit annehmen können oder nicht. Egal wie viel jemand von seiner verdorbenen Disposition offenbart, Gott weiß am besten, was in den Tiefen seines Herzens liegt; du brauchst es nicht zu verbergen. Gott beobachtet die Tiefen des menschlichen Herzens. Egal ob es etwas ist, das du vor anderen tust oder hinter ihrem Rücken oder was du in deinem Herzen tun möchtest, alles liegt offen vor Gott. Wie könnte Gott nicht wissen, was die Menschen insgeheim tun? Ist das nicht Selbstbetrug? In Wahrheit kennt Gott all das wie Seine Westentasche, egal wie hinterlistig die Natur eines Menschen ist, egal wie viele Lügen ein Mensch erzählt, egal wie gut er darin ist, sich zu verstellen und andere zu täuschen. Gott kennt Leiter und Mitarbeiter so gut, kennt Er Seine normalen Anhänger denn nicht genauso gut? Manche Menschen denken: „Jeder, der Leiter sein will, ist töricht und unwissend und führt sein eigenes Verderben herbei, weil eine Tätigkeit als Leiter die Leute unweigerlich dazu bringt, eine für Gott sichtbare Verderbtheit zu offenbaren. Würde sich so viel Verderbtheit offenbaren, wenn sie diese Arbeit nicht verrichten würden?“ Was für eine absurde Vorstellung! Wirst du keine Verderbtheit offenbaren, wenn du nicht als Leiter tätig bist? Wenn du kein Leiter bist, bedeutet das, dass du Rettung erlangt hast, selbst wenn du weniger Verderbtheit offenbarst? Nach dieser Argumentation sind all jene, die nicht als Leiter dienen, die, die überleben und gerettet werden können? Ist diese Aussage nicht wirklich lächerlich? Menschen, die als Leiter dienen, leiten Gottes auserwähltes Volk, damit es das Wort Gottes isst und trinkt und Gottes Wirken erlebt. Diese Anforderung und dieser Maßstab sind hoch, also ist es unvermeidlich, dass Leiter ein paar verdorbene Zustände offenbaren, wenn sie mit ihrer Ausbildung anfangen. Das ist normal, und Gott verurteilt es nicht. Nicht nur verurteilt Gott es nicht, Er erhellt, erleuchtet und führt diese Menschen auch und legt ihnen zusätzliche Bürden auf. Solange sie sich Gottes Leitung und Wirken unterwerfen können, werden sie im Leben schneller Fortschritte machen als normale Menschen. Wenn es Menschen sind, die nach der Wahrheit streben, dann können sie den Weg einschlagen, auf dem sie von Gott vervollkommnet werden. Das ist die Sache, die von Gott am meisten gesegnet wird. Manche Menschen können das nicht sehen und verdrehen die Tatsachen. Nach menschlichem Verständnis wird es Gott nicht kümmern, egal wie sehr sich ein Leiter ändert; Gott wird sich nur ansehen, wie viel Verderbtheit Leiter und Mitarbeiter offenbaren, und sie nur anhand dessen verdammen. Und diejenigen, die keine Leiter und Mitarbeiter sind, wird Gott nicht verdammen, weil sie wenig Verderbtheit offenbaren, selbst wenn sie sich nicht ändern. Ist das nicht absurd? Ist das nicht Gotteslästerung? Wenn du dich Gott in deinem Herzen so stark widersetzt, kannst du dann gerettet werden? Du kannst nicht gerettet werden. Gott bestimmt das Ergebnis der Menschen hauptsächlich anhand dessen, ob sie die Wahrheit haben und echtes Zeugnis ablegen, und es hängt vor allem davon ab, ob es Menschen sind, die nach der Wahrheit streben. Wenn sie nach der Wahrheit streben und wirklich Buße tun können, nachdem sie gerichtet und gezüchtigt wurden, weil sie eine Verfehlung begangen haben, dann können sie mit Sicherheit Rettung erlangen, solange sie nichts sagen oder tun, was Gott lästert. Nach euren Vorstellungen können alle normalen Gläubigen, die Gott bis zum Ende folgen, Rettung erlangen, und diejenigen, die als Leiter dienen, müssen alle ausgemustert werden. Würde man euch bitten, Leiter zu sein, würdet ihr denken, es sei nicht okay, es nicht zu tun, aber dass ihr, wenn ihr als Leiter dient, unfreiwillig Verderbtheit offenbart und ihr euch damit quasi selbst zum Schafott schickt. Wird all das nicht durch eure Missverständnisse über Gott hervorgerufen? Würde das Ergebnis der Menschen anhand der Verderbtheit bestimmt werden, die sie offenbaren, könnte keiner gerettet werden. Worin bestünde in diesem Fall der Sinn von Gottes Rettungswerk? Wenn das wirklich zuträfe, wo wäre da die Gerechtigkeit Gottes? Die Menschheit könnte Gottes gerechte Disposition nicht sehen. Somit habt ihr alle Gottes Absichten missverstanden, was zeigt, dass ihr keine wahre Gotteserkenntnis habt.

– Das Wort, Bd. 3, Die Diskurse des Christus der letzten Tage: Teil 3

Die Norm, nach der die Menschen andere Menschen beurteilen, basiert auf ihrem Verhalten; jene, deren Verhalten gut ist, sind gerecht, während jene, deren Verhalten abscheulich ist, böse sind. Der Standard, nach dem Gott Menschen beurteilt, basiert darauf, ob das Wesen sich Gott unterwirft oder nicht; jemand, sich der Gott unterwirft, ist eine gerechte Person, während jemand, der es nicht tut, ein Feind und Frevler ist, unabhängig davon, ob das Verhalten dieser Person gut oder schlecht ist, und unabhängig davon, ob die Worte dieser Person richtig oder falsch sind. Einige Menschen möchten gute Taten benutzen, um in der Zukunft einen guten Bestimmungsort zu erlangen, und einige Menschen möchten schöne Worte benutzen, um einen guten Bestimmungsort zu erwerben. Jede glaubt fälschlicherweise, dass Gott das Ergebnis der Menschen festlegt, nachdem Er ihr Verhalten beobachtet oder ihre Worte gehört hat; viele Menschen möchten das daher ausnutzen, um Gott zu täuschen, damit Er ihnen eine flüchtige Gunst erweist. In der Zukunft werden die Menschen, die in einem Zustand der Ruhe überleben werden, alle den Tag der Drangsal durchlebt haben und werden auch Zeugnis für Gott abgelegt haben; sie alle werden Menschen sein, die ihre Pflichten erfüllt haben und die sich Gott bewusst unterworfen haben. Jenen, die nur die Gelegenheit nutzen möchten, um zu dienen, mit der Absicht, das Praktizieren der Wahrheit zu umgehen, wird nicht gestattet werden, zu bleiben. Gott hat angemessene Normen für die Regelung des Ergebnisses eines jeden; Er trifft diese Entscheidungen nicht einfach den Worten und dem Verhalten einer Person entsprechend, noch trifft Er sie anhand dessen, wie sich jemand während eines einzelnen Zeitabschnitts verhält. Er wird in Bezug auf das böse Verhalten von jemandem wegen dessen früheren Diensten an Ihm auf keinen Fall nachsichtig sein, noch wird Er jemanden aufgrund irgendeiner einmaligen Aufwendung für Gott vor dem Tode bewahren. Niemand kann der Vergeltung für seine Bosheit entgehen, und niemand kann sein böses Verhalten verdecken und dadurch den Qualen der Vernichtung entgehen. Wenn Menschen ihre eigene Pflicht aufrichtig erfüllen können, bedeutet das, dass sie Gott auf ewig treu sind und nicht auf Belohnungen aus sind, unabhängig davon, ob sie Segnungen erhalten oder Unglück erleiden. Wenn Menschen Gott treu sind, wenn sie Segnungen sehen, ihre Treue aber verlieren, wenn sie keine Segnungen sehen können und wenn sie am Ende immer noch nicht in der Lage sind, Zeugnis für Gott abzulegen oder die Pflichten zu erfüllen, die ihnen obliegen, dann werden sie trotzdem Objekte der Zerstörung sein, obwohl sie Gott einst treu dienten. Kurzum, böse Menschen können weder auf ewig überleben, noch in die Ruhe eintreten; nur die Gerechten sind die Herren der Ruhe.

– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Gott und Mensch werden gemeinsam in die Ruhe eingehen

Ob jemand Segnungen erhält oder Unglück erleidet, das bestimmt das eigene Wesen, und nicht irgendeine geläufige Wesensart, die man mit anderen gemeinsam haben mag. Eine Redewendung oder Regel dieser Art, findet im Königreich schlichtweg keinen Platz. Wenn eine Person letztlich überleben kann, dann liegt es daran, dass sie die Anforderungen Gottes erfüllt hat. Und wenn sie letztlich nicht in der Lage ist, bis zu der Zeit der Ruhe bestehen zu bleiben, liegt es daran, dass sie Gott gegenüber ungehorsam gewesen ist und Gottes Anforderungen nicht erfüllt hat. Jeder hat einen angemessenen Bestimmungsort. Diese Bestimmungsorte werden dem Wesen jeder einzelnen Person nach bestimmt und haben mit anderen Menschen überhaupt nichts zu tun. Das boshafte Verhalten eines Kindes kann nicht auf dessen Eltern übertragen werden, noch kann die Gerechtigkeit eines Kindes mit dessen Eltern geteilt werden. Das böse Verhalten eines Elternteils kann nicht auf dessen Kinder übertragen werden, noch kann die Gerechtigkeit eines Elternteils mit dessen Kindern geteilt werden. Jeder trägt seine jeweiligen Sünden und jeder erfreut sich an seinem jeweiligen Segnungen. Niemand kann ein Ersatz für eine andere Person sein; dies ist Gerechtigkeit. Wenn die Eltern Segnungen erlangen, dann sollten ihre Kinder, aus der Sicht des Menschen, ebenfalls dazu in der Lage sein, und wenn Kinder Böses tun, dann müssen ihre Eltern für diese Sünden sühnen. Das ist eine menschliche Ansicht und eine menschliche Vorgehensweise; es ist nicht Gottes Perspektive. Das Ergebnis eines jeden wird von dem Wesen bestimmt, das aus seinem Verhalten hervorgeht, und es wird stets angemessen festgelegt. Niemand kann die Sünden eines anderen tragen; umso mehr kann niemand Bestrafung anstelle eines anderen erhalten. Dies ist absolut. Die hingebungsvolle Fürsorglichkeit der Eltern ihrer Kinder gegenüber bedeutet nicht, dass sie anstelle ihrer Kinder gerechte Taten vollbringen können, noch bedeutet die pflichtbewusste Zuneigung eines Kindes zu seinen Eltern, dass es gerechte Taten anstelle seiner Eltern vollbringen kann. Das ist, was wirklich mit Folgenden Worten gemeint ist: „Dann werden zwei auf dem Felde sein; einer wird angenommen, und der andere wird verlassen werden. Zwei werden mahlen auf der Mühle; eine wird angenommen, und die andere wird verlassen werden.“. Die Menschen können ihre Kinder böser Taten nicht auf der Grundlage ihrer tiefen Liebe zu ihnen in die Ruhe führen, und es kann auch niemand seine Ehefrau (oder ihren Ehemann) aufgrund des eigenen gerechten Verhaltens in die Ruhe führen. Dies ist eine Verwaltungsregelung; es kann für niemanden eine Ausnahme geben. Gerecht Handelnde sind letzten Endes gerecht Handelnde, und Übeltäter sind Übeltäter. Den Gerechten wird es am Ende gestattet sein, zu überleben, während die Übeltäter vernichtet werden. Die Heiligen sind heilig; sie sind nicht schmutzig. Die Schmutzigen sind schmutzig, und nichts an ihnen ist heilig. Die Menschen, die vernichtet werden, sind alle böse, und diejenigen, die überleben werden, sind alle gerecht – selbst wenn die Kinder der Bösen gerechte Taten vollbringen, und selbst wenn die Eltern der Gerechten böse Taten begehen. Es gibt keine Beziehung zwischen einem gläubigen Ehemann und einer ungläubigen Ehefrau, und es gibt keine Beziehung zwischen gläubigen Kindern und ungläubigen Eltern; diese zwei Menschentypen sind völlig unvereinbar. Vor dem Eintritt in die Ruhe hat man leibliche Verwandte, doch sobald man in die Ruhe eingetreten ist, wird man keine erwähnenswerten leiblichen Verwandten mehr haben. Jene, die ihre Pflicht erfüllen, sind Feinde jener, die dies nicht tun; jene, die Gott lieben, und jene, die Ihn hassen, stehen miteinander im Widerspruch. Jene, die in die Ruhe eintreten werden, und jene, die man vernichtet haben wird, sind zwei unvereinbare Arten von Geschöpfen. Geschöpfe, die ihre Pflichten erfüllen, werden in der Lage sein, zu überleben, während jene, die ihre Pflichten nicht erfüllen, Ziele der Vernichtung sein werden; darüber hinaus wird dies bis in alle Ewigkeit andauern.

– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Gott und Mensch werden gemeinsam in die Ruhe eingehen

Verstehst du jetzt, was Gericht ist und was Wahrheit ist? Wenn du es verstanden hast, dann ermahne Ich dich, dich gehorsam zu unterwerfen, um gerichtet zu werden, andernfalls wirst du nie die Gelegenheit haben, von Gott gelobt zu werden oder von Gott in Sein Königreich gebracht zu werden. Diejenigen, die nur das Gericht akzeptieren, aber nie gereinigt werden können, das heißt, diejenigen, die inmitten des Urteilswerks fliehen, werden für immer von Gott verabscheut und zurückgewiesen werden. Ihre Sünden sind zahlreicher und schwerwiegender als die der Pharisäer, weil sie Gott betrogen haben und Rebellen gegen Gott sind. Solche Menschen, die nicht einmal würdig sind, Dienst zu erbringen, werden strengere Bestrafung erhalten, eine Bestrafung, die zudem ewiglich ist. Gott wird keinen Verräter verschonen, der einst Loyalität mit Worten bekundete, Ihn dann aber verriet. Menschen wie diese werden Vergeltung durch Bestrafung von Geist, Seele und Leib erhalten. Ist das nicht genau eine Offenbarung der gerechten Disposition Gottes? Liegt darin nicht Gottes Absicht, den Menschen zu richten und ihn zu entlarven? All jene, die boshafte Taten aller Art begehen, wird Gott während der Zeit des Gerichts dem Ort überlassen, der mit bösen Geistern verseucht ist, und Er lässt diese bösen Geister ihre fleischlichen Leiber nach Belieben zerstören, und die Leiber dieser Menschen verströmen den Gestank von Leichen. Das ist ihre angemessene Vergeltung. In ihren Berichtsheften hält Gott jede einzelne Sünde dieser untreuen falschen Gläubigen, falschen Aposteln und falschen Arbeitern fest und zum richtigen Zeitpunkt wirft Er sie dann unter die unreinen Geister, lässt ihre Leiber von diesen unreinen Geistern nach Belieben schänden, sodass sie niemals wiedergeboren werden und nie mehr das Licht sehen können. Jene Heuchler, die eine Zeit lang Dienst erbringen, aber außerstande sind, bis zum Ende treu zu bleiben, zählt Gott zu den Bösen, sodass sie als jene gelten, die mit den Bösen unter einer Decke stecken und Teil ihres liederlichen Gesindels werden; am Ende wird Gott sie vernichten. Gott schiebt jene beiseite, die Christus nie treu gewesen sind oder die nie irgendetwas von ihrer Kraft beigetragen haben, und nimmt keine Notiz von ihnen, und beim Wechsel der Zeitalter wird Er sie alle auslöschen. Sie werden nicht länger auf Erden existieren, geschweige denn Eintritt in das Königreich Gottes erlangen. Diejenigen, die zu Gott niemals ehrlich waren, sondern durch die Umstände gezwungen sind, sich mit Ihm oberflächlich zu befassen, zählen zu denen, die Seinem Volk dienen. Nur eine kleine Anzahl dieser Menschen wird überleben, während die Mehrheit zusammen mit denen, die einen Dienst erbringen, der nicht den Anforderungen entspricht, zugrunde gehen wird. Letztendlich wird Gott alle, die mit Gott eines Sinnes sind, das Volk und die Söhne Gottes und auch jene, die von Gott als Priester vorherbestimmt wurden, in Sein Königreich bringen. Sie werden das Destillat von Gottes Werk sein. Was jene betrifft, die in keine der von Gott festgelegten Kategorien eingeordnet werden können, sie werden zu den Ungläubigen gezählt werden – und ihr könnt euch bestimmt vorstellen, welches ihr Ende sein wird. Ich habe euch bereits alles gesagt, was Ich sagen sollte; der Weg, den ihr wählt, ist allein eure Entscheidung. Ihr solltet Folgendes verstehen: Gottes Werk wartet niemals auf jemanden, der nicht mit Ihm Schritt halten kann, und die gerechte Disposition Gottes zeigt keinem Menschen Gnade.

– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Christus vollbringt das Werk des Gerichts anhand der Wahrheit

Filmausschnitte zu diesem Thema

Welche Art von Menschen können in Gottes Königreich gelangen?

Hymnen zu diesem Thema

Gott bestimmt des Menschen Ende, je nachdem, ob er Wahrheit besitzt

Der Menschheit einziger Weg, in die Ruhe einzutreten

Gott entscheidet über das Ende der Menschen nach ihrem Wesen

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