979 Was Gott von menschlichen Taten hält
1 Jedenfalls hoffe Ich, dass ihr eine Hinlänglichkeit guter Taten für euren eigenen Bestimmungsort vorbereitet. Dann werde Ich zufrieden sein; andernfalls wird keiner von euch dem Unheil entkommen, das euch heimsucht. Das Unheil geht aus Mir hervor und wird natürlich von Mir orchestriert. Wenn ihr in Meinen Augen nicht als gut erscheinen könnt, dann werdet ihr dem Leid des Unheils nicht entkommen. Inmitten der Mühsal wurden eure Handlungen und Taten als nicht ganz angemessen angesehen, weil euer Glaube und eure Liebe hohl waren, und ihr euch entweder nur schüchtern oder hart gezeigt habt. Diesbezüglich werde Ich nur ein Urteil von gut und böse fällen.
2 Meine Sorge ist nach wie vor die Art und Weise, in der jeder von euch handelt und sich ausdrückt, und hierauf basiert Meine Bestimmung eures Endes. Ich muss dies jedoch verdeutlichen: Ich werde denen, die in Zeiten der Trübsal kein Jota Treue für Mich gezeigt haben, keine Barmherzigkeit mehr erweisen, denn Meine Barmherzigkeit erstreckt sich nur so weit. Ich habe auch keinen Gefallen an denen, die Mich einmal verraten haben, und noch weniger will Ich Mich mit denen abgeben, welche die Interessen ihrer Freunde verraten. Dies ist Meine Disposition, unabhängig davon, wer die Person sein mag. Ich muss euch Folgendes sagen: Wer Mein Herz bricht, wird von Mir kein zweites Mal Gnade empfangen, und wer Mir treu ist, wird für immer in Meinem Herzen bleiben.
Basierend auf „Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Bereite genügend gute Taten für deinen Bestimmungsort vor“