Die Kirche des Allmächtigen Gottes wird vorgestellt, um Religionsfreiheit voranzubringen
Vom 23. – 27. Juli 2018 wurde zum ersten Mal vom US-Außenministerium in Washington D.C., eine Konferenz veranstaltet, die die Religionsfreiheit zum Inhalt hatte. Ministerien aus über 40 Ländern und Vertreter verschiedener religiöser Gruppen und NGOs aus über 80 Ländern nahmen teil. Zusätzlich zu den formellen Treffen standen ebenfalls mehrere Parallelveranstaltungen auf der Agenda. Am 23. Juli wurde die Eröffnungsveranstaltung im Russell Senate Office Building gemeinsam von den Organisatoren Greg Mitchell, dem Co-Vorsitzenden des International Religious Freedom Roundtable (IRF) in Washington D.C., und Bitter Winter, einer Online-Tageszeitung, abgehalten. Bei dieser Nebenveranstaltung standen Diskussionen über die religiöse Verfolgung in China im Mittelpunkt. Besondere Aufmerksamkeit schenkten die Teilnehmer der Verfolgung der Kirche des Allmächtigen Gottes (KAG). Einige Experten und Wissenschaftler appellierten an die Demokratien, der Diaspora von Christen grundsätzlich Asyl zu gewähren. Sie forderten auch die Vereinigung der internationalen Gemeinschaft, um Religionsfreiheit in China voranzutreiben.
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