264 Die Erhabenheit und Größe des Allmächtigen
Ⅰ
Schnell wie der Blitz kann diese Welt sich ändern,
immer durch die Gedanken Gottes,
immer durch Seinen Blick.
Dinge werden kommen, die der Mensch sich nie erträumte.
Was er schon lange Zeit besaß, entgleitet ihm.
Niemand kann Gottes Schritte ergründen.
Niemand begreift die Erhabenheit Seiner Macht.
In Seiner Erhabenheit erkennt Er, was dem Mensch entgeht.
Zwar weist Ihn die Menschheit ab, doch Er errettet sie,
und das ist die Größe Gottes.
Ⅱ
Er versteht Leben und Tod,
Er kennt die Gesetze des Lebens.
Die Grundfeste des menschlichen Lebens ist Er,
lässt als Heiland die Menschheit wieder aufersteh’n.
Frohe Herzen macht Er schwer und traurige leicht.
Niemand kann Gottes Schritte ergründen.
Niemand begreift die Erhabenheit Seiner Macht.
In Seiner Erhabenheit erkennt Er, was dem Mensch entgeht.
Zwar weist Ihn die Menschheit ab, doch Er errettet sie,
und das ist die Größe Gottes.
Seinem Plan zuliebe vollbringt Er all dies,
all dies für das Werk Seiner Hand.
Seinem Plan zuliebe vollbringt Er all dies,
all dies für das Werk Seiner Hand.
Niemand kann Gottes Schritte ergründen.
Niemand begreift die Erhabenheit Seiner Macht.
In Seiner Erhabenheit erkennt Er, was dem Mensch entgeht.
Zwar weist Ihn die Menschheit ab, doch Er errettet sie,
und das ist die Größe, das ist die Größe,
das ist die Größe Gottes.
Basierend auf „Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Das Seufzen des Allmächtigen“