Isst und trinkst du Gottes Worte,

miss deinen wahren Zustand daran.

Entdeckst du bei dir Mängel,

musst du damit irgendwie umgehen,

und dich von falschen Motiven

und Vorstellungen abwenden.

Ⅰ

Gibst du dir dabei stets Mühe,

richtest dein Herz auf diese Dinge,

findest du einen Weg

und bleibst im angemessenen Zustand.

Ⅱ

Nur dann bist du jemand,

der Last in seinem Leben trägt,

nur dann bist du jemand,

der wahren Glauben

tief in sich trägt, tief in sich trägt.

Isst und trinkst du Gottes Worte,

miss deinen wahren Zustand daran.

Entdeckst du bei dir Mängel,

musst du damit irgendwie umgehen,

und dich von falschen Motiven

und Vorstellungen abwenden.

Ⅲ

Warum können manche Gottes Worte

nicht in die Praxis umsetzen?

Vertändeln sie nur ihr Leben?

Sie begreifen nicht, was der Schlüssel ist.

Ⅳ

Sie finden nicht zur Praxis,

weil sie ihre Zustände

nicht an Gottes Worten messen,

sie nicht beherrschen können,

sie nicht beherrschen können.

Isst und trinkst du Gottes Worte,

miss deinen wahren Zustand daran.

Entdeckst du bei dir Mängel,

musst du damit irgendwie umgehen,

und dich von falschen Motiven

und Vorstellungen abwenden.

Ⅴ

Und wie man allen

fleischlichen Genüssen entsagt

und Selbstgerechtigkeit ablegt,

und wie man sich selbst verändert

und sein Kaliber verbessert,

und womit man beginnen sollte:

Dies sind wahrhaft die echten Dinge,

wahrhaft die echten Dinge.

Isst und trinkst du Gottes Worte,

miss deinen wahren Zustand daran.

Entdeckst du bei dir Mängel,

musst du damit irgendwie umgehen,

und dich von falschen Motiven

und Vorstellungen abwenden.

Basierend auf „Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Praxis (7)“