Ⅰ

Demütig und verborgen

begleitest Du Menschen durch ihr’ Mühsal,

gewährst ihnen den Weg zu ewigem Leben,

liebst Menschen innig als Dein eig’nes Fleisch und Blut,

bist ihrer Liebe wert.

Du würdest lieber Selbst leiden,

um den Menschen den Nutzen zu lassen.

Du lässt Leben auf sie niederregnen.

Dein Herz ist wahrhaft wunderschön,

Du bist so gerecht und der Menschen Preisung wert.

Deine Worte erobern mich.

Dein Urteil reinigt mich.

Nur Du kannst mich retten.

Du stutzt mich zurecht, gehst mit mir um,

testest und verfeinerst mich.

Nur Du.

Ⅱ

Deine Liebe trägt mich durch die Straße von Trübsal

und ich schmecke Süße.

In vollem Bewusstsein, dass der Mensch schwach ist,

kannst Du ihm nachempfinden.

Wie könnte der Mensch Dich je vergessen?

Du lebst mit Menschen

und führst sie persönlich (persönlich),

gibst ihnen etwas,

auf das sie sich verlassen können

(sie sich verlassen können).

Du leidest zuerst, handelst als das perfekte Beispiel.

Und Deine Liebe ist unter den Menschen.

Deine Worte erobern mich.

Dein Urteil reinigt mich.

Nur Du kannst mich retten.

Du stutzt mich zurecht, gehst mit mir um,

testest und verfeinerst mich.

Deine Liebe ist wertvoll.

Deine Liebe ist die allerschönste.

Du ließest Deine wahren Gefühle unter den Menschen.

Glaubte ich an Dich,

doch gäbe Dir nicht mein ganzes Herz,

verbrächte ich mein Leben in Reue.

Glaubte ich an Dich, aber könnte nicht treu sein,

wie könnte ich dann menschlich sein?

(Hah … hah … hah … hah …)

Ⅲ

Deine Worte erobern mich.

Dein Urteil reinigt mich.

Nur Du kannst mich retten.

Du stutzt mich zurecht, gehst mit mir um,

testest und verfeinerst mich.

Deine Liebe ist wertvoll.

Deine Liebe ist die allerschönste.

Du ließest Deine wahren Gefühle unter den Menschen.

Nur Du kannst mich retten.

Nur Du kannst mich perfektionieren.