Ⅰ

Bevor du deine eig’nen Schlüsse ziehst,

solltest du Gottes Bild von dir versteh’n.

Weißt du, was Er denkt,

dann kannst du entscheiden,

ob deine eigene Denkweise richtig ist.

Gott misst nicht, was jemand leistet

nach Zeit oder wie viel er leidet.

Was von Gottes Maßstäben abweicht,

kommt von menschlicher Vorstellungskraft.

Wenn du dich löst von deiner Art zu denken,

und korrigierst – all die falschen Ansichten,

wenn du Gott fürchten kannst

und das Böse jetzt meidest

und Gottes Größe in allen Dingen ehrst,

wenn du dich löst von deinen eig’nen Fantasien

oder Glauben, der dich und Gott definiert,

wenn du Seine Absichten suchst und verstehst,

wie Er zu der Menschheit steht,

wenn du Ihm genügst, Ihn zufriedenstellst,

dann wird es wundervoll

und man wird sehen,

dass du aufbrichst zu der Reise,

um Gott zu fürchten und Böses zu meiden.

Ⅱ

Wenn du an deinen Fantasien festhältst,

dann wird Gott dich dafür verschmäh’n.

Denn du prahlst mit deinem Können vor Ihm,

eiferst und streitest mit Ihm.

Du möchtest Seinen Willen nicht kennen

und Seine Einstellung zur Menschheit.

Wenn du so weitermachst,

stellst du dich über alles.

III

Das ehrt Gott nicht, macht Ihn nicht groß.

Du glaubst an dich selbst, nicht an Gott.

Gott will nicht solche Menschen,

Er wird sie nicht erlösen.

Wenn du dich löst von deiner Art zu denken,

und korrigierst – all die falschen Ansichten,

wenn du Gott fürchten kannst

und das Böse jetzt meidest

und Gottes Größe in allen Dingen ehrst,

wenn du dich löst von deinen eig’nen Fantasien

oder Glauben, der dich und Gott definiert,

wenn du Seine Absichten suchst und verstehst,

wie Er zu der Menschheit steht,

wenn du Ihm genügst, Ihn zufriedenstellst,

dann wird es wundervoll

und man wird sehen,

dass du aufbrichst zu der Reise,

um Gott zu fürchten und Böses zu meiden.

Basierend auf „Das Wort, Bd. 2, Gott kennen: Wie man Gottes Disposition und die Ergebnisse erkennt, die Sein Werk erreichen soll“