255 Sehne dich immer nach Gottes Liebe
Ⅰ
Ich war einst naiv,
völlig ahnungslos;
ich wusste es nie,
bis Gott mich aufweckte.
Wie ich Sein Wort
und Seine Liebe ignorierte;
nun kann ich seh’n,
wie viel ich verpasst habe.
Ich bedau’re oft die Zeit,
die ich verschwendete,
verträumte, Tag für Tag.
Mich kümmerte nicht,
was Gott gesagt hatte,
mit einem tauben Ohr
hatte ich mich weggedreht.
O Gott! Es ist Dein Wort,
es ist Deine Liebe,
die mich erweckte aus meinem Schlaf.
Oh, wie es mein Herz erfüllt!
O Gott! Es ist Dein Wort,
es ist Deine Liebe,
die mich erweckte aus meinem Schlaf.
Ich sehne mich stets nach Deiner Liebe.
Ⅱ
Wie die Vergang’nheit mich noch verfolgt,
daran zu denken verletzt mich so.
Aber ich lerne endlich, es loszulassen;
Deine Liebe zu mir ist unvergesslich.
Deine Worte des Urteils
und ehrlicher Liebe
möge ich stets in meinem Herzen halten.
Suche nicht meine eig’ne Zukunft,
das ist nichts wert.
Lasse meine Vergang’nheit geh’n,
überlasse Gott mein ganzes Herz.
O Gott! Es ist Dein Wort,
es ist Deine Liebe,
die mich erweckte aus meinem Schlaf.
Oh, wie es mein Herz erfüllt!
O Gott! Es ist Dein Wort,
es ist Deine Liebe,
die mich erweckte aus meinem Schlaf.
Ich sehne mich stets nach Deiner Liebe.
Ⅲ
Ich stehe hier entschieden,
ich werd’ nicht klein beigeben,
mich nicht mehr sorgen,
nicht mehr umherirren.
Ich werde Gottes Wahrheit folgen,
bestimmt, Seinen Willen zu erfüll’n.
Ich stehe hier entschieden,
ich werd’ nicht klein beigeben,
mich nicht mehr sorgen,
nicht mehr umherirren.
Ich werde Gottes Wahrheit folgen,
bestimmt, Seinen Willen zu erfüll’n,
bis zum letzten Atemzug.
O Gott! Es ist Dein Wort,
es ist Deine Liebe,
die mich erweckte aus meinem Schlaf.
Oh, wie es mein Herz erfüllt!
O Gott! Es ist Dein Wort,
es ist Deine Liebe,
die mich erweckte aus meinem Schlaf.
Ich sehne mich stets nach Deiner Liebe.
Ich sehne mich stets nach Deiner Liebe.