Nur indem man seine Auffassungen auflöst, kann man den richtigen Weg des Glaubens an Gott einschlagen (1) Teil Drei

Nun werden wir uns gemeinschaftlich über menschliche Auffassungen in Bezug auf Gottes Menschwerdung austauschen; die Menschen haben auch viele Auffassungen von Gottes Menschwerdung. Die Menschen haben viele Vorstellungen, wenn sie den menschgewordenen Gott nicht gesehen haben, nicht wahr? Beispielsweise glauben sie, dass Gottes Menschwerdung alles verstehen und alles klar erkennen sollte. Kurz gesagt, sie denken, dass Gottes menschgewordenes Fleisch ausnehmend vollkommen sein sollte, dass Er zu gut für ihresgleichen und unnahbar ist. Wenn die Menschen Gott nicht begegnet sind, dann sind diese Vorstellungen, die die Menschen haben, Auffassungen, und sie entstehen entsprechend bestimmter Urteile oder Erkenntnisse, religiöser Überzeugungen oder traditionell-kultureller Bildung, die die Menschen haben. Sobald sie Gott begegnet sind, entwickeln die Menschen neue Auffassungen: „So sieht Christus also aus. So spricht Er und so ist Seine Persönlichkeit. Wie kann Er anders sein, als ich dachte? Mein Gott sollte eigentlich nicht so sein.“ Tatsächlich haben die Menschen keine Ahnung und können nicht erklären, wie Gott sein soll. Während die Menschen ständig diese Auffassungen entwickeln, leugnen sie sich ständig selbst und stutzen sich auch ständig selbst zurück, glauben, dass es falsch ist, Auffassungen und Vorstellungen zu hegen, dass das, was Gott tut, richtig ist, aber sie können es immer noch nicht verstehen. Fortwährend strömen ihre Auffassungen hervor, und in ihren Herzen findet ein Kampf statt, während sie denken: „Was Gott tut, ist richtig; ich sollte keine Auffassungen hegen.“ Aber sie sind nicht imstande, ihre Auffassungen ganz beiseitezulegen, und sie sind immer noch nicht überzeugt, und somit stellt sich in ihren Herzen kein Frieden ein. Sie denken: „Ist Er ein Mensch oder Gott? Wenn Er Gott ist, dann sieht Er nicht so aus, und wenn Er ein Mensch ist, dann könnte Er unmöglich so viele Wahrheiten kundtun.“ An dieser Stelle bleiben sie stecken. Sie wollen jemand anderen finden, um mit demjenigen Gemeinschaft zu halten, es fällt ihnen aber schwer, darüber zu reden. Sie haben Angst, dass man sie auslacht oder dass andere sagen werden, sie wären so dumm, hätten keinen Glauben oder dass ihr Verständnis verzerrt ist, und so können sie ihre Gefühle nur unterdrücken. Jedenfalls gibt es, solange jemand Auffassungen und Missverständnisse in Bezug auf Gott in seinem Herzen entwickelt, ob er nun Gott gesehen hat oder nicht, ein Problem mit seinem Verständnis. Gott tut so viele Wahrheiten kund und hält über diese Fragen sehr klar und deutlich Gemeinschaft, sodass die Menschen im Herzen und in ihren Worten überzeugt sein können. Wenn Menschen trotzdem fähig sind, in so einer Situation Auffassungen und Missverständnisse zu entwickeln, dann ist das kein so einfaches Problem mehr. Manche Menschen haben Auffassungen, weil sie kein geistliches Verständnis besitzen, manche haben wegen ihres verzerrten Verständnisses Auffassungen, und manche entwickeln Auffassungen, weil sie die Wahrheit nicht lieben und die Wahrheit überhaupt nicht verstehen. Wie auch immer, solange die Überzeugungen und Gedanken der Menschen nicht mit Gottes Worten, Gottes Wirken und Gottes Wesen übereinstimmen und Menschen daran hindern, an Gott zu glauben, Gott zu kennen und sich Gottes Werk zu unterwerfen, beziehungsweise dazu führen, dass Menschen Vorstellungen und Sichtweisen haben, die Gott infrage stellen, missverstehen, leugnen und sich Ihm widersetzen, sind das allesamt Auffassungen, und sie laufen allesamt der Wahrheit zuwider.

Als Nächstes werde Ich Mich anhand einiger konkreter Beispiele mit euch gemeinschaftlich austauschen. Es kann sein, dass viele von euch Geschichten über Mich gehört haben. Als du zuerst anfingst, an Gott zu glauben, oder in einer bestimmten Situation warst, hat dir vielleicht jemand ein paar Geschichten erzählt, die dein Herz mit Emotionen füllten und dich zu Tränen rührten. Beispielsweise hat jemand gesagt, dass Christus in einem Jahr am Neujahrstag, während alle anderen nach Hause gingen, um Neujahr dort zu verbringen, allein durch die Straßen lief, dem Wind und Schnee ausgesetzt, ohne ein Zuhause, wo Er hätte hingehen können. Einige waren, nachdem sie diese Geschichte gehört hatten, in höchstem Maße bewegt und sagten: „Es ist wirklich schwer für Gott, in die Welt zu kommen und dort zu leben! Die Menschen sind so verdorben, und sie alle lehnen Gott ab, und deshalb leidet Gott so. Es scheint, als wäre es wahr, was Gott gesagt hat: ‚Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da Er Sein Haupt hin lege.‘ Diese Worte sind wahr geworden. Gott ist so groß!“ Sie glauben, dass aus dieser Geschichte die Größe Gottes hervorgeht, und das ist die Schlussfolgerung, die sie aus dieser Geschichte ziehen. Habt ihr euch, während ihr zu Tränen gerührt seid, nachdem ihr diese Geschichte gehört habt, je gefragt, warum die Menschen solche Geschichten hören wollen? Warum sind sie von solchen Geschichten bewegt? Die Menschen haben eine Art Auffassung von Gottes Fleisch, sie haben eine Art Anforderung an Sein Fleisch, und sie haben eine Art Maßstab, nach dem sie Sein Fleisch beurteilen. Welche Auffassung ist das? Dass Gott, wenn Er im menschgewordenen Fleisch kommt, leiden sollte. Gott sagte: „Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da Er Sein Haupt hin lege.“ Wären diese Worte nicht wahr geworden, wären die Lebensumstände des Menschensohnes nicht so und hätte Er nicht so gelitten, sondern wäre stattdessen fröhlich gewesen, dann würden die Menschen Ihn nicht bewundern und wären nicht motiviert, und dann würden sie ihre Pflicht nicht ausführen wollen, und sie wären nicht bereit, auch nur ein bisschen zu leiden. Die Menschen glauben, dass Gott leiden sollte, und nur, indem Er leidet, kann Er als Beispiel dienen und als Vorbild für die Menschen. Sie glauben, dass Gott, wenn Er in die Welt kommt, nicht in den Genuss von großem Reichtum und Status kommen darf – so etwas gehört zur Welt. Gott kam in die Welt, ausdrücklich, um zu leiden, und erst, nachdem Er gelitten hat, kann Er die Menschen dazu bringen, dass sie fassungslos und berührt von Seinem Leid sind und Ihn bewundern, bevor sie Ihm dann folgen. Die Menschen hegen diese Art von Auffassung von Gott, weswegen sie sich mit Geschichten wie dieser identifizieren und es ihnen leichtfällt, sie anzunehmen. Würdet ihr also gern wissen, ob diese Geschichte wahr ist? Hofft ihr, dass sie wahr ist oder dass sie es nicht ist? Findet ihr es schwierig, das zu beantworten? Wäre sie wahr, dann fänden die Menschen, dass sie ganz im Einklang mit ihren eigenen Auffassungen steht; wäre sie nicht wahr, würde das dann das heldenhafte Vorbild im Innersten eures Herzens zerstören? Würde euch das beeinflussen? Wäre das für euch ein Schlag? Eigentlich ist es nicht wichtig, ob sie wahr ist oder nicht. Was ist wichtig? Die Auffassungen der Menschen zu sezieren. Jeder hat eine Auffassung und einen Maßstab, nach denen er den menschgewordenen Gott, Sein Leben, Sein Lebensumfeld, Seine Lebensqualität und Sein Essen, Seine Kleidung, Seine Unterkunft und die Art und Weise, wie Er sich fortbewegt, beurteilt, und diese Auffassung, die er hat, besagt, dass Gott jetzt, da Er gekommen ist, leiden muss. In den Herzen der Menschen muss Christus darüber hinaus mit Sicherheit einflussreich sein und würdig, dass man Ihn anbetet, bewundert und verehrt: Er muss imstande sein, ganz schnell zu lesen, und darf nie irgendetwas vergessen, was Er je erblickt hat, Er muss irgendwelche außergewöhnlichen Fähigkeiten haben, die für normale Menschen unerreichbar sind, und Er muss sogar in der Lage sein, Zeichen und Wunder zu vollbringen, wodurch Er dann würdig ist, dass man Ihm nachfolgt und Er den Titel „der mächtige Gott“ trägt. Würden sich die Auffassungen und Vorstellungen der Menschen im wirklichen Leben erfüllen, dann wären sie in ihrem Glauben so tatkräftig und zuversichtlich. Wenn das, was wirklich passiert, im Widerspruch zu ihren Auffassungen und Vorstellungen steht, wie etwa, wenn die Menschen sehen, dass Christus immer noch von den herrschenden Obrigkeiten verfolgt wird, dann denken sie: „Gott durchleidet immer noch den Schmerz, verfolgt zu werden – das ist nicht der Held und Retter, den ich mir vorgestellt habe!“ Und dann denken sie, dass Gott es nicht wert ist, dass man an Ihn glaubt. Liegt die Ursache dafür nicht in ihren Auffassungen? Wie entstehen diese Auffassungen? Ein Aspekt ist, dass sie aus den Vorstellungen der Menschen entstehen, während ein anderer Aspekt ist, dass die Menschen von den Bildern berühmter und großer Persönlichkeiten beeinflusst werden, was dazu führt, dass sie inkorrekte Definitionen von Gott entwickeln. Die Menschen glauben, dass das Leben von berühmten und großen Persönlichkeiten einfach ist, dass für sie eine Zahnbürste 20 bis 30 Jahre halten kann und ein einzelnes Kleidungsstück geflickt und sogar ein Leben lang getragen werden kann. Einige berühmte und große Persönlichkeiten essen, ohne irgendetwas zu verschwenden, und schlecken sogar ihre Schüssel aus, nachdem sie aufgegessen haben, und heben jedes Stückchen Essen, das heruntergefallen ist, wieder auf und essen es. Und so entsteht im Herzen der Menschen ein außergewöhnlicher Eindruck von diesen großen Persönlichkeiten, und mit diesen Eindrücken beurteilen sie den menschgewordenen Gott. Wenn der menschgewordene Gott ihren Eindrücken nicht entspricht, dann entwickeln sie Auffassungen, aber wenn der menschgewordene Gott ihren Eindrücken exakt entspricht, dann entwickeln sie keine Auffassungen. Stimmt es mit der Wahrheit überein, wenn die Menschen Christus mit diesen Dingen vergleichen? Stimmt das, was berühmte und große Persönlichkeiten tun, mit der Wahrheit überein? Ist ihre Wesensnatur die der Heiligen? Tatsächlich sind diese berühmten und großen Persönlichkeiten allesamt Dämonen und Teufelskönige, und nicht einer von ihnen hat die Essenz normaler Menschlichkeit. Auch wenn sie einige Verdienste zu haben scheinen, wenn man sie anhand von menschlichen Auffassungen beurteilt, so sind sie doch, was ihre Wesensnatur und ihr Handeln angeht, im Kern allesamt Teufel und Satane. Ist es nicht Gotteslästerung, sich an dem Bild von Teufeln und Satanen zu bedienen, um es mit dem menschgewordenen Gott zu vergleichen? Satane und Teufel sind immer am besten darin, sich zu verstellen. Alles, was sie nach außen hin sagen und tun, stimmt mit den Auffassungen und Vorstellungen der Menschen überein, und sie sagen immer nur Dinge, die angenehm klingen. Was sie jedoch in ihren Herzen planen und was sie hinter den Kulissen tun, das sind alles schändliche teuflische Dinge, und wenn niemand sie entlarvt, dann kann keiner sie ausloten. Alles, was Satane und Teufelskönige sagen, ist heuchlerisch und irreführend, und einige Menschen, die die Wahrheit verstehen, werden imstande sein, das klar zu erkennen. Manche vergleichen das Bild von Teufeln und großen Persönlichkeiten immer mit dem menschgewordenen Gott, und wenn es keine Übereinstimmung gibt, fühlen sie sich unbehaglich, entwickeln Auffassungen und lassen sie nie los. Gibt es viele solche Menschen? Sicher gibt es viele davon. Manche machen sich immer noch Sorgen darüber, ob die Geschichte, die Ich gerade erzählt habe, wahr ist oder nicht. Als Ich zuerst davon hörte, war Ich darüber verwundert, dass Ich, die betroffene Person, nicht wusste, was Mir angeblich passiert war. Es war ein Riesenwitz und eine große Lüge. Es war nicht wahr. In dieser Situation gab es, obwohl da nicht viele Brüder und Schwestern waren, die diese Stufe neuen Wirkens angenommen hatten, trotzdem einige Menschen, die sie angenommen hatten, als Gott zunächst anfing, Seine Worte kundzutun. Darüber hinaus glaubten sie alle an Jesus und waren gekommen, um diese Stufe des Wirkens anzunehmen. Sie waren alle bereit, Liebe zu zeigen, und hätten Christus absolut niemals die Tür vor der Nase zuschlagen können; sie hätten das mit Sicherheit nie tun können. An Neujahr luden Mich einige zu sich nach Hause ein. Wohin hätte Ich bei so vielen Brüdern und Schwestern außerdem gehen und nicht empfangen werden können? Ich will damit sagen, es hatte den Anschein, als wären die Brüder und Schwestern aufsässig und dass niemand Mich irgendwo empfangen würde. Das war ein Versuch, den Brüdern und Schwestern etwas in die Schuhe zu schieben und Gerüchte über sie zu verbreiten! Das alles war völlig unbegründet und eindeutig von gewissen Leuten, die Hintergedanken hatten, erfunden, und dennoch habt ihr es trotzdem wirklich geglaubt. Wie konntet ihr das trotzdem glauben? Weil die Menschen bestimmte Auffassungen von der Menschwerdung haben, und sie haben diese Ansprüche in Bezug auf ihre Gefühle, Wünsche und ihre Psyche, und somit sind sie bereit, sich solche Geschichten anzuhören. Einige nutzten die Gelegenheit, um diese Geschichten zu erfinden, und taten dann alles in ihrer Macht Stehende, um sie unter die Leute zu bringen und zu verbreiten, sie auszuschmücken und dann Schlussfolgerungen daraus zu ziehen und sich etwas zurechtzubasteln. Schließlich hörten immer mehr Menschen ihre Lügengeschichten und hielten sie für wahr. Hätte Ich diese Sache nicht aufgeklärt, wärt ihr im Leben nicht in der Lage gewesen, wahr von unwahr zu unterscheiden. Versteht ihr es jetzt? Das ist einfach nie passiert.

Jetzt werde Ich euch ein paar Dinge erzählen, sodass ihr dadurch verstehen könnt, welche Auffassungen es von der Menschwerdung und Christus gibt. Als diese Phase von Gottes Wirken noch nicht lange angefangen hatte, mussten für die Kirche einige geistliche Lieder geschrieben werden, und Ich schrieb auch eines. Zu diesem Zeitpunkt war der menschgewordene Gott bereits bezeugt worden. Nachdem sie Mein Lied gelesen hatten, hielten einige es für großartig, aber da gab es eine Person, die etwas ganz Merkwürdiges sagte: „Wie hast du dieses Lied so schnell geschrieben? Wie bist du auf so viele Wörter gekommen?“ Als Ich das hörte, war Ich sehr verblüfft und dachte: „Braucht man Wörter, um ein Lied zu schreiben? Muss man viel Wissen haben? Was glaubt er denn, was diese Worte, die Ich zum Ausdruck gebracht habe, sind?“ Er hatte eine Auffassung, eine Vorstellung, er glaubte, dass diese Worte, die von Gottes Menschwerdung bekundet wurden, nur Wörter und Artikel waren – er dachte nicht, noch verstand er, dass diese Worte die Wahrheit waren. Er befand alles, was Gottes Menschwerdung tat, für sehr zweifelhaft. Weil er die Wahrheit nicht verstand, erklärte er sie mit den Worten der Nichtgläubigen, und die Menschen fühlten sich unbehaglich und angewidert, wenn sie das hörten. Diese Person besaß kein geistliches Verständnis, und solche Menschen gibt es sogar jetzt. Auf welche Art von Auffassungen bezieht sich das also? Dieser Mensch leugnete nicht die Menschwerdung oder Christus; er beurteilte, was passiert war, anhand einer Auffassung. Er glaubte, dass Christus viel Wissen haben und gebildet sein müsse und dass Er, wenn Er unter anderen Menschen war, in der Lage sein müsse, sie gänzlich zu überzeugen. Selbst wenn Christus nicht sehr gebildet wäre, müssten Sein Kaliber, Seine Talente und Fähigkeiten trotzdem besser sein als bei anderen, das heißt, Er muss in bestimmten Dingen besser sein als andere Menschen oder sich auf bestimmte Art und Weise von anderen Menschen unterscheiden, um es verdient zu haben, Gott und Christus zu sein. Er glaubte, dass Christus Christus sein konnte, wenn Er dazu berechtigt war. Er glaubte nicht, dass Christus nur Christus sein konnte, wenn Er das Wesen Christi besaß, und deshalb sagte er so etwas. Welche Hindernisse stellt so eine Auffassung für den Glauben der Menschen an Gott und ihren Lebenseintritt dar? Die Menschen werden ihr Hirn bemühen, um Gottes Worte zu analysieren und um Gottes Fleisch zu analysieren und zu studieren, und sie studieren Ihn immer und denken: „Ist das, was diese Person sagt, logisch? Stimmt es mit normalem Denken überein? Entspricht es den Regeln der Grammatik? Wo hat Er das gelernt?“ Sie suchen nicht die Wahrheit in Gottes Worten, sie verstehen Gottes Worte nicht vom Gesichtspunkt der Annahme der Wahrheit aus, und sie nehmen Gottes Worte nicht als die Wahrheit an. Stattdessen bemühen sie ihr Hirn und wenden ihr Wissen an, um zu analysieren, zu studieren und zu hinterfragen. Egal, mit welchen Ansichten oder Auffassungen die Menschen diese Person einschätzen oder sich ihr gegenüber verhalten, was ist das Endergebnis? (Sie können die Wahrheit nicht gewinnen.) Mit Sicherheit können sie die Wahrheit nicht gewinnen. Da gibt es einen weiteren Aspekt, den du nicht verstanden hast, nämlich, dass die Menschen nicht nachprüfen können, ob Er der menschgewordene Gott ist oder nicht – ist das nicht entscheidend? (Ja.) Indem sie sich die Predigten anhören, die Gott hält, und bestimmte Geheimnisse, die Er offenbart, stellen viele Menschen fest, dass Er tatsächlich Gott ist, dass Seine Worte die Wahrheit und das Leben sind und dass sie von Gott kommen. Wenn die Menschen Gott allerdings immer mit ihren Auffassungen studieren und Seine Worte nie als die Wahrheit annehmen, was ist dann das Endergebnis? Sie werden die Identität, das Wesen und Wirken dieser Person immer hinterfragen, das heißt, sie werden außerstande sein, zu verifizieren, ob diese Person Mensch oder Gott ist, und denken, dass diese Person vielleicht ein von Gott gesandter Bote ist oder vielleicht ein Prophet, weil Menschen nicht in der Lage sind, das zu sagen, was Er sagt. Einige erkennen nicht an, dass dieser Mensch Gott ist, weil es in ihnen vieles gibt, was sie einschränkt und in Fesseln hält, und viele Auffassungen, die nicht zu diesem Fleisch passen. Wenn sie nicht dazu passen, suchen diese Menschen nicht die Wahrheit, sondern klammern sich weiter an ihre Auffassungen, und so kommen sie am Ende nicht weiter. Wenn du so einem Menschen sagst, er solle sich in seinem Glauben anstrengen, dann hegt er viele Auffassungen, die er nicht loslassen kann, und wenn du ihm sagst, er soll gehen, dann hat er Angst, dass er nicht gesegnet wird. Gibt es solche Menschen? Seid ihr so? Obwohl die meisten von euch bestätigt haben, dass diese Person tatsächlich der menschgewordene Gott ist, bestätigt ihr es eigentlich nur zu 80 oder 90 Prozent, und es bleiben trotzdem 10 oder 20 Prozent Zweifel und Hinterfragen. Man kann sagen, dass ihr es im Wesentlichen bestätigt habt, während dieses restliche Zweifeln und Hinterfragen kein so dringendes Problem sind. Das Auflösen dieser Auffassungen ist in Reichweite, aber es kann sehr mühsam sein, wenn diese Auffassungen und Fragen nicht zügig aufgelöst werden. Wie sollte Ich, angesichts dessen, wie weit eure Auffassungen gehen, mit euch umgehen, damit ihr zufrieden seid, damit ihr glaubt, dass das von Gott getan wird und dass Gott so mit den Menschen umgehen sollte? Sollte Ich sanft sprechen und Mir dann bei allem um euch Gedanken machen und an euch denken? Würde Ich eines Tages feststellen, dass einige von euch etwas Absurdes getan haben, und euch eine ordentliche Gardinenpredigt halten, euch harsch bloßstellen und richten und euer Selbstwertgefühl verletzen, wärt ihr dann der Ansicht, dass Ich nicht wie Gott bin? Ihr glaubt, dass Gott so überaus sanft, so überaus liebevoll ist und dass Gott voller liebender Güte ist, was kann Ich also tun, damit Ich der Gott aus euren Auffassungen und Vorstellungen bin? Wenn ihr jetzt immer noch solche Forderungen an Gott stellt, dann besitzt ihr überhaupt keine Vernunft und kennt Gott wirklich nicht.

Ich erzähle euch noch etwas über Auffassungen in Bezug auf die Menschwerdung. Vor zwanzig Jahren, als Ich in China war, war Ich noch keine zwanzig, und in diesem Alter zeugen das Reden und Handeln der Menschen noch nicht von viel Erfahrung und Reife; sie reden und handeln wie junge Leute, und das ist normal. Würden sie wie alte Leute reden und handeln, wäre das nicht normal. Es ist normal, dass Menschen jeder Altersgruppe so sind wie Menschen in dieser Altersgruppe. Gott schuf die Menschheit und bestimmte für sie ein normales Wachstumsmuster. Natürlich ist Gott selbst im Fleisch selbst keine Ausnahme, und auch Er lebt und erlebt das Leben in Übereinstimmung mit diesem Muster. Dieses Muster kam von Gott, und Gott wird nicht dagegen verstoßen. Bevor der menschgewordene Gott ein Alter von 20 Jahren erreicht hatte, waren daher bestimmte Verhaltensweisen von Ihm definitiv wie die eines jungen Menschen. Beispielsweise hatten ein paar Brüder und Schwestern einmal beim Umzug einige Stifte und Notizbücher liegenlassen. Ich dachte, es wäre schade, sie zu verlieren, und die Brüder und Schwestern mussten sich auch Notizen machen, also packte Ich sie zusammen und teilte sie mit ein paar Schwestern. Dann entwickelte jemand eine Auffassung und sagte: „Wer auch immer diese Dinge haben will, kann kommen und sie selber holen. Du führst dich auf wie ein Kind, wenn du sie so verteilst!“ Das hat er gesagt. Ist das wichtig oder eine Kleinigkeit? Würde jemand einen normalen Menschen kindischen Verhaltens bezichtigen, wäre das etwas Normales, es wäre ein Spruch, und keiner würde dem Beachtung schenken oder das ernst nehmen; keiner würde denken, das Gesagte sei eine Auffassung oder eine Sichtweise, sondern würde es einfach so hinnehmen. Aber worin bestand sein Vorgehen, als er das zu Mir sagte? Welcher Natur war es? In seinen Auffassungen und Vorstellungen sollte der menschgewordene Gott, obwohl Er noch keine 20 war, trotzdem wie ein älterer Mensch handeln, jeden Tag feierlich dasitzen, wobei Seine Augen nach vorn starren und Er aussieht wie ein weiser, erfahrener alter Mensch, der nie Witze erzählt oder sich zwanglos unterhält und der besonders beständig und gefasst ist. In dem Moment, als Ich Mich anders verhielt, als es ein älterer Mensch vielleicht tut, oder etwas anderes tat als das, was ein älterer Mensch vielleicht tut, wie etwa, dass Ich die Stifte und Notizbücher an einige Schwestern verteilte, verurteilte jemand Mein Tun als das eines Kindes, als etwas, das Christus nicht tun würde, etwas, das der Gott, den sie im Kopf hatten, nicht tun würde, weil der menschgewordene Gott in keiner Weise wie ein Kind handeln sollte. Definierten sie damit nicht den menschgewordenen Gott? Ist diese Art von Definition eine Art von Verdammung und Verurteilung, oder ist es eine Art von Anerkennung und Bestätigung? (Es ist Verdammung und Verurteilung.) Warum ist es eine Art von Verdammung? Könnte es sein, dass er, als er sagte, der menschgewordene Gott führe sich auf wie ein Kind, Gott leugnete? Was war an seiner Aussage falsch? Was war das zentrale Problem, als er diese Auffassung entwickelte? (Er leugnete die normale Menschlichkeit von Gottes Menschwerdung und leugnete die Normalität und das Praktische Gottes. Es ist so, wie Gott es eben gesagt hat, dass Gottes Menschwerdung einfach wie die geschaffene Menschheit ist, mit einem normalen Entwicklungsmuster. Diese Person sah Gott jedoch als besonders übernatürlich, und so begriff er die Menschwerdung nicht. Die Natur hiervon ist Gottesleugnung, die Verurteilung Gottes und Gotteslästerung.) Das ist richtig, sein Leugnen war das Wesen des Problems. Weshalb leugnete er Gott auf diese Weise? Weil er in seinem Herzen eine Auffassung von dem menschgewordenen Gott hegte und dachte: „Du bist Gott, also kannst Du Deine normale Menschlichkeit nicht in Übereinstimmung mit dem normalen Alterungsprozess offenbaren. Du bist noch keine 20, aber Du musst so reif und erfahren sein wie ein 50-jähriger. Du bist Gott, Dein Leben sollte also gegen das Entwicklungsmuster normaler Menschen verstoßen. Du musst übernatürlich sein, Du musst anders sein als alle anderen, und nur dann kannst Du Christus und der Gott sein, den wir in unseren Köpfen haben.“ Diese Auffassung hatte er. Und was war die Folge dieser Auffassung? Wäre diese Auffassung offenbart worden, wenn diese Sache nicht passiert wäre? Das weiß niemand; es ist nur so, dass er dadurch bloßgestellt wurde. Hätte er wegen dieser Sache eine Auffassung gehabt, aber gedacht, dass die Menschen nicht imstande waren, voll und ganz zu verstehen, was Gott getan hatte, und hätte er nicht unbekümmert dahergeredet, dann hätte er Raum zum Suchen gehabt, und das wäre entschuldbar gewesen. Die Menschen verstehen die Wahrheit nicht, und es gibt vieles, was sie nicht voll und ganz verstehen können. Obwohl die Menschen diese Dinge nicht voll und ganz verstehen, verurteilen und verdammen manche jedoch, während andere nicht unbekümmert daherreden und stattdessen warten und die Wahrheit suchen – gibt es hier nicht einen Unterschied in ihrer Natur? (Ja.) Welcher Natur war also das Scheitern dieses Menschen, der nicht voll und ganz verstand? Er ging sofort dazu über, zu verurteilen, und das war ein ernstes Problem. Sobald die Menschen Auffassungen entwickeln, fangen sie innerlich an, am menschgewordenen Gott zu zweifeln und sogar, Ihn zu verurteilen und zu leugnen, und das ist höchst bedenklich.

Ich habe euch gerade drei Beispiele für Auffassungen von Gottes Menschwerdung genannt. Diese drei Beispiele zeigen gewisse Probleme auf, und ihr solltet euch bemühen, herauszufinden, welche Wahrheit darin liegt. Was ist die erste Auffassung? (Die Menschen schränken den menschgewordenen Gott ein, wobei sie sich auf ihre Definitionen von großen Persönlichkeiten stützen und glauben, dass Gott leiden sollte, um für die Menschen ein Vorbild zu sein.) Das ist eine Auffassung, die die Menschen haben. Sie sind der Auffassung, dass der menschgewordene Gott mehr leiden und den Menschen ein Beispiel setzen, für sie ein Vorbild sein sollte. Was ist die zweite Auffassung? (Die Menschen glauben, dass Christus bewandert und gebildet sein sollte, mehr als gewöhnliche Menschen, und Er nur dann Christus ist.) Jetzt glauben viele Menschen immer noch, dass das, was Gott kundtut und bewirkt, von Seinem Wissen und Seinen Gaben herrührt oder von bestimmten Dingen, die Er erlernt und verstanden hat – das ist eine Auffassung. Und was ist die dritte Auffassung? (Die Menschen glauben, dass Christus keine normale Menschlichkeit enthüllen sollte.) Um es konkreter zu sagen, dass der menschgewordene Gott übernatürlich sein, sich von allen anderen unterscheiden und übernatürliche Fähigkeiten haben sollte. Wäre Christus in jeder Hinsicht gewöhnlich und normal, dann wäre der Glaube der Menschen an Gott schwach, und sie würden Gott anzweifeln und sogar leugnen – jeder liebt den übernatürlichen Gott. Nützt es eurem Verständnis der Wahrheit, wenn Ich euch diese Geschichten erzähle? (Ja.) Es sollte hilfreich sein. Ihr würdet es wahrscheinlich für abstrakt halten, wenn Ich ohne jede sachliche Grundlage über diesen Aspekt der Wahrheit mit euch Gemeinschaft halten würde, und ihr wüsstet nicht, worauf sich das eigentlich bezieht. Ich habe euch jedoch einige konkrete Beispiele genannt, und ihr hört sie und haltet sie für praktisch und leicht zu verstehen, und durch diese Geschichten seid ihr imstande, einige Wahrheiten zu verstehen. Aber seid ihr imstande, zu lernen, wie man anderes anhand der Wahrheit beurteilt und angeht, wenn man damit in Berührung kommt? Wenn ihr die Wahrheit anwenden könnt, dann zeigt das, dass ihr geistliches Verständnis besitzt und die Wahrheit in diesen Geschichten versteht; wenn nicht, dann besitzt ihr kein geistliches Verständnis und habt die Wahrheit in diesen Geschichten nicht verstanden. Wenn du in der Lage bist, in den Umständen dieser Geschichten deren Wahrheit zu entdecken, zu erkennen, worin Gottes Absichten liegen, zu erkennen, was du verstehen und im Detail analysieren und worin du eintreten solltest und welche Wahrheiten du suchen und erlangen solltest, dann besitzt du geistliches Verständnis; wenn du, nachdem Ich diese Geschichten zu Ende erzählt habe, großes Interesse an diesen Dingen zeigst und dich an sie erinnerst, die Wahrheit aber beiseitelegst, dann besitzt du kein geistliches Verständnis. Wenn ihr wirklich die Wahrheit dieser Geschichten verstehen könnt, dann werde Ich sie nicht umsonst erzählt haben. Solange es euch hilft, die Wahrheit zu verstehen, werde Ich euch einige praktische Beispiele nennen. Egal, was das Problem ist, Ich werde es sezieren; solange es euch zu Verständnis verhilft und euch in die Lage versetzt, die Wahrheit zu verstehen und die Dinge klar zu sehen, habe Ich nichts dagegen, euch jede Menge Geschichten zu erzählen. Eigentlich möchte Ich euch diese Dinge nicht erzählen, und Ich möchte euch wirklich keine Geschichten über richtig und falsch erzählen, aber wenn euch das hilft, in die Wahrheit einzutreten, dann werde Ich sie euch erzählen; solange es euch hilft, die Wahrheit zu verstehen, habe Ich nichts dagegen, ein wenig mehr zu reden. Wenn es euch jedoch zuwider ist, dass Ich in einem fort plaudere, dann habe Ich keine andere Wahl, als weniger zu reden.

Welche Auffassungen, die man aus diesen Geschichten, die Ich euch erzählt habe, ersehen kann, sollte man auflösen? Zunächst müsst ihr, wenn es um den menschgewordenen Gott geht, verstehen, wie Gott im Wesentlichen die Menschlichkeit dieses Fleisches definiert. Er ist gewöhnlich und normal, Er kann unter den verdorbenen Menschen leben und alles tun, was normale Menschen tun, Er ist nicht von einer anderen Art. Er kann Menschen helfen, sie leiten und führen. Ob es nun um Seine normale Menschlichkeit geht oder um Seine Göttlichkeit oder Seine Persönlichkeit – egal, um welchen Aspekt – Er muss mit Sicherheit imstande sein, das Werk zu bewältigen, das Er ausführt, und das Amt, das Er erfüllt. Das ist der Maßstab, nach dem Gott Christus und Gottes Menschwerdung beurteilt; es ist ein Maßstab für Sein Wirken und ein Maßstab für Seine Definition. Als der Herr Jesus Sein Werk verrichtete, wies Seine Menschlichkeit, verglichen mit der jetzigen Menschwerdung, einige übernatürliche Aspekte auf. Er konnte Wunder vollbringen: Er konnte den Feigenbaum verfluchen, das Meer bedrohen, den Sturm stillen, die Kranken heilen und Dämonen austreiben und fünftausend Menschen mit fünf Brotlaiben und zwei Fischen satt machen usw. Daneben wirkten Seine normale Menschlichkeit und Seine grundlegenden Bedürfnisse allerdings ganz normal und praktisch. Er wurde nicht im Alter von dreieinunddreißigeinhalb Jahren geboren und dann gekreuzigt. Er wurde dreiunddreißigeinhalb Jahre alt und lebte jeden Tag, jedes Jahr Minute um Minute und Sekunde um Sekunde, bis Er schließlich gekreuzigt wurde und dadurch das Werk zur Erlösung der Menschheit vollendete. Erst nachdem Er dreiunddreißigeinhalb Jahre auf dieser Welt gelebt hatte, wurde dieses Werk durch die Menschwerdung vollendet – ist das nicht praktisch? (Das ist es.) Das ist praktisch. Was nun die Phase des Werkes angeht, das Gott jetzt ausführt, so basiert alles, was Er euch sagt, und jede Wahrheit, über die Er Gemeinschaft hält, auf eurer Größe, eurer Wachstumsstufe im Leben und dem ganzen Umfeld, das Gott arrangiert hat, und so mache Ich Mir Gedanken darüber, welche Wahrheiten am passendsten für den gemeinschaftlichen Austausch mit euch sein werden und welche Wahrheiten Ich euch begreiflich machen will. Nach außen hin erscheint es so, als würde dieses Fleisch sich darüber Gedanken machen, während tatsächlich gleichzeitig der Geist Gottes wirkt; während diese Person koordiniert, leitet der Geist Gottes das alles. Wenn du es so betrachtest, dann wirst du das Wesen dieses Fleisches oder Seine Identität nicht anzweifeln – du wirst diese Dinge nie infrage stellen. Was Ich mit euch mache und von euch verlange, kann niemals im Widerspruch zu dem gesamten Führungsplan von Gottes Geist stehen. Sie schreiten gemeinsam voran, sie bewegen sich in dieselbe Richtung und unterstützen einander. Würde der Geist Gottes nicht dieses Fleisch tragen, könnte Er nicht von Angesicht zu Angesicht mit euch reden, ihr könntet nicht hören, was Er gesagt hat, und ihr könntet nicht verstehen, was Er von euch verlangt. Wäre da jedoch nur dieses Fleisch und der Geist Gottes wäre nicht in Ihm, könnte dieses Fleisch dann irgendein Werk verrichten? Das könnte Er mit Sicherheit nicht. Würde Gott nicht Fleisch werden, dann könnte kein Mensch dieses Werk in Angriff nehmen. Deshalb muss dieses normale Fleisch jeden Tag, jeden Monat und jedes Jahr so leben, von Augenblick zu Augenblick, wobei Seine Menschlichkeit immer reifer wird, Seine Erfahrungen immer größer werden, während Er gleichzeitig ständig bestrebt ist, das von Gottes Führungsplan verlangte Werk ausführen zu können. Während Ich dabei war, diese Phase des Werkes zu vollbringen, begann Ich, noch bevor Ich 20 war, in der Kirche zu arbeiten und kam mit Brüdern und Schwestern in Kontakt. Ich fing an, Versammlungen zu besuchen, hielt Gemeinschaft, ging durch die Kirchen und kam mit allen möglichen Menschen in Kontakt. Seitdem habe Ich bis heute das Gefühl, dass Meine sprachlichen Fertigkeiten und Meine Fähigkeit, Menschen und Dinge zu betrachten, ständig zunehmen. Inwiefern unterscheidet sich diese Zunahme Meiner Fähigkeiten von euren Umständen? Ihr müsst durch die Worte, die Ich spreche, und die Wahrheiten, über die Ich Gemeinschaft halte, Erfahrungen machen, und dabei werdet ihr euch allmählich sicher, dass die Worte, die Ich spreche, von Gott sind, Wahrheit sind, richtig sind und Worte sind, die euch in die Lage versetzen können, eine Veränderung eurer Disposition zu erreichen und Errettung zu erlangen. Was Mich angeht, so vertieft sich Mein Wachstum, während ihr Fortschritte macht, immer mehr. Während Meine Erkenntnisse über euch mehr werden, gestalte Ich auch das, was Ich sagen will, stets so, dass es eure Bedürfnisse Schritt für Schritt stillt. Manche sagen: „Du willst unsere Bedürfnisse stillen, dafür sorgen, dass unsere Größe allmählich zunimmt, uns in die Lage versetzen, uns auf dem Weg der Errettung mehr und mehr zu ändern und mehr und mehr voranzukommen, willst, dass unsere Beziehung zu Gott immer inniger wird, also wie willst Du das machen?“ Darüber müsst ihr euch keine Sorgen machen. Ich verlange nie etwas, noch muss Ich fasten oder beten oder um irgendetwas bitten, als ob Ich für Regen beten würde, damit Gott Mir schnell ein paar Worte gibt, die Ich euch dann bereitstellen kann. Das muss Ich nicht tun. Weil dieses Fleisch Gott selbst ist und Er dieses Amt ausübt. Deshalb tut Er die Wahrheit kund, um für die Menschen zu sorgen – das ist der Unterschied zwischen dem Fleisch des fleischgewordenen Gottes und der verdorbenen Menschheit. Deshalb muss Ich es Mir nicht zur Aufgabe machen, zu verstehen, was ihr braucht; doch das, womit Ich euch versorgen und worüber Ich mit euch Gemeinschaft halten will, ist definitiv das, was ihr braucht. Ihr müsst im Zuge Meiner Worte und Meines Wirkens nur vorwärtsgehen, und euer Zustand wird anfangen, sich zu verbessern, und euer Leben wird damit einhergehend auch Fortschritte machen. Gleichzeitig wird der Geist Gottes, während Ich euch bewässere, Sein Werk in Zusammenarbeit mit Mir verrichten. Tatsächlich ist es der Geist Gottes, der zusammen mit Seiner Menschlichkeit wirkt, und Seine Menschlichkeit kooperiert mit Seiner Göttlichkeit – sie alle wirken gleichzeitig. Ich bin hier, bewässere euch, und der Geist Gottes ist unter euch, Er wirkt, erhellt, erleuchtet und dann arrangiert Er Situationen und schafft für euch Gegebenheiten, damit ihr in verschiedene Wahrheiten eintreten könnt. Auf diese Weise wirken Seine Menschlichkeit und Seine Göttlichkeit gemeinsam. Gibt es da also irgendeinen Menschen, der dieses Zusammenwirken zwischen dem Fleisch und dem Geist erreichen kann? Auf gar keinen Fall. Wenn du nicht versuchst, Gottes ganze Führung von diesem Aspekt aus zu erkennen und dich diesem Fleisch gegenüber dementsprechend zu verhalten, wirst du daher für immer außerstande sein, genau zu verstehen, was das Wesen dieses Fleisches ist, worum es bei diesem Fleisch überhaupt geht und wie genau Er wirkt. Wenn du das nicht verstehen kannst, dann wirst du dir nie sicher sein, ob Er ein Mensch ist oder Gott. Wenn du diese Stufe allerdings klar sehen kannst bzw. diese Stufe während deiner Erfahrung erreichen und sie verstehen kannst, dann wirst du erkennen, dass der Heilige Geist, während Gottes Fleisch – Christus – auf Erden am Wirken ist, dabei kooperiert und dasselbe Werk verrichtet, und das ist etwas, was keiner unter allen Menschen erreichen kann. Und während der Geist am Wirken ist, wirkt das Fleisch mit dem Wirken des Geistes zusammen. Sie ergänzen einander, sind beständig und stehen nie im Widerspruch zueinander. Manche sagen: „Manchmal, wenn ich mich in Prüfungen wiederfinde, erleuchtet mich der Heilige Geist, damit ich Lehren daraus ziehe. Du tust jedoch andere Wahrheiten kund. Was soll das alles?“ Hier liegt schlichtweg kein Widerspruch oder Konflikt vor. Christus tut die Wahrheit nach und nach und in der richtigen Reihenfolge kund, während der Heilige Geist jeden nach dessen Erfahrung in unterschiedlichem Maße führt – hier gibt es keinen einheitlichen Ansatz. Christus predigt, indem Er über die Wahrheit Gemeinschaft hält, basierend auf den Kernfragen, die sich für Gottes auserwähltes Volk wirklich stellen, und auch die Führung durch den Heiligen Geist beruht auf individuellen Umständen. Hier liegt kein Widerspruch oder Konflikt vor. Menschen sind zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Stadien von unterschiedlicher Größe, während alles Werk, das Gott verrichtet, in der Wahrheit liegt, die Er kundtut, das heißt, die Wahrheit, der Weg und das Leben, von denen Gott spricht. Sein Werk geht nicht darüber hinaus – es ist alles Wahrheit. Worauf beruhen die Wahrheiten, mit denen der Heilige Geist dich erleuchtet, und das Licht, das Er dich verstehen lässt? Sie beruhen auf diesen Wahrheiten, die Christus jetzt kundtut, das heißt, auf der Wahrheit, dem Weg und dem Leben, die Er dich jetzt verstehen lässt. Manche sagen: „Wir brauchen Dich in diesem Fleisch nicht. Es reicht, dass wir den Heiligen Geist haben, der uns erleuchtet und leitet. Wir können genauso ohne Dich neue Erleuchtung und neues Licht haben, wir können trotzdem in das neue Zeitalter eintreten, und wir können trotzdem Errettung erlangen.“ Ist das eine haltbare Aussage? (Nein.) Seit zweitausend Jahren haben religiöse Menschen an Jesus geglaubt, und seit zweitausend Jahren hat der Heilige Geist sie geleitet, und was haben sie gewonnen? Nur das Evangelium der Erlösung, und sie haben sich nur an viel Gnade von Gott erfreut, aber sie sind nicht in der Lage, diese Wahrheiten zu erlangen, die Gott in den letzten Tagen kundtut. Was würdet ihr daher erlangen können, wenn Gottes menschgewordenes Fleisch in den letzten Tagen nicht hier wäre und so viele Wahrheiten kundtäte? Du wärest einfach wie diese religiösen Menschen, die viel Erleuchtung vom Heiligen Geist erlangen und viel Gnade, oder aber Gott würde dich auswählen und einsetzen, und du könntest ein Prophet oder ein Apostel sein, aber wenn du diese Wahrheiten nicht annimmst, die Gottes Menschwerdung der letzten Tage kundtut, dann wirst du keine Möglichkeit haben, perfektioniert zu werden, ins Himmelreich einzugehen oder Gottes Anerkennung zu bekommen.

Ihr seid jetzt in der Lage, Gottes Menschwerdung anzunehmen, dennoch habt ihr immer noch bestimmte Auffassungen vom Wesen der Menschwerdung und seid euch nie sicher, dass die Menschwerdung der praktische Gott ist. Würde Ich Mich jetzt auf euch einlassen und ihr würdet feststellen, dass auch Ich einiges in der Welt da draußen nicht verstehe, würdet ihr dann Auffassungen entwickeln? Manche würden nicht damit fertig werden und denken: „Du verstehst es auch nicht. Das sollte nicht passieren. Du bist der menschgewordene Gott, also solltest Du alles verstehen. Es sollte nichts geben, was Du nicht kennst, und nichts, was Du nicht tun kannst. Obwohl Du nicht überall gleichzeitig sein kannst, solltest Du trotzdem alles wissen!“ Ist das nicht eine Auffassung, die die Menschen haben? (Ja.) Das ist auch eine Auffassung. Welche Vorstellung steckt hinter der normalen Menschlichkeit von Gottes Menschwerdung? Dass in der Art und Weise, wie Gottes Menschwerdung denkt, normale menschliche Logik steckt – sie ist nicht übernatürlich, sie ist nicht vage, und sie ist nicht leer. Was mit dem Denken normaler Menschlichkeit erreicht werden kann, kann Er durch Lernen erreichen, Er weiß jedoch nicht unbedingt mehr über so etwas wie jemand mit der entsprechenden Erfahrung, und das ist normal. Außerdem spricht und handelt Er im Einklang mit der Logik und dem Denken normaler Menschlichkeit und nicht übernatürlich. Beispielsweise schreitet das Denken normaler Menschlichkeit Stück für Stück voran, und so denkt auch Gottes Menschwerdung. Warum ist Seine normale Menschlichkeit so? Ist das vernünftig? (Ja.) Warum sagt ihr, dass das vernünftig ist? Wie viele Stufen nimmt ein normaler Mensch jeweils beim Treppensteigen? (Eine.) Eine Stufe mit jedem Schritt; so geht man normal die Treppe hoch. Nähme Ich viele Stufen auf einmal und ginge direkt ins Haus, könntet ihr das? (Nein.) Nein, das könntet ihr nicht. Und wenn Ich darauf bestehen würde, dass ihr das tut, was würdet ihr machen? Könntet ihr das bewerkstelligen? (Nein.) Nein, das könntet ihr nicht. Es richtet sich nach den Bedürfnissen derer, auf die das Werk abzielt. So halte Ich Gemeinschaft über die Wahrheit, Ich nehme ein Thema und eine Kernfrage und tue dann alles, was Ich kann, um spezifisch und umfassend zu reden, erzähle Geschichten, nenne Beispiele, sage etwas immer wieder, aber selbst wenn Ich so rede, gibt es viele, die es nicht verstehen und den Sinn nicht begreifen. Würde Ich also nicht derart detailliert reden und alles so überaus tiefgründig und allgemein erklären, dann wärt ihr nicht imstande, irgendetwas zu erlangen oder zu verstehen, und dieses Werk wäre leer und unpraktisch. Ihr könnt Fortschritte machen, indem ihr mit jedem Schritt eine Stufe nehmt, also werde Ich euch vorwärtsführen, indem Ich auch mit jedem Schritt eine Stufe nehme, und so könnt ihr mit Mir Schritt halten. Was wäre das Ergebnis, wenn Ich mit einem Schritt vier Stufen nähme? Ihr könntet nie mit Mir Schritt halten. Wäre Mein Denken weiterentwickelt und könnte rasant voranschreiten und ihr könntet es überhaupt nicht erreichen, dann würde Gottes Menschwerdung bedeutungslos werden. Egal also, wie normal und praktisch dieses Fleisch ist – es mag sogar den Anschein haben, als hätte Er die Fähigkeiten von Gottes Geist nicht – all das ist wegen der Bedürfnisse der Menschen so. Weil die Menschen, die jetzt von Gott versorgt werden, Menschen sind, die von Satan verdorben worden sind, die keine Wahrheit verstehen und unfähig sind, die Wahrheit zu verstehen, muss Er, indem Er Fleisch wird, das grundlegendste Denken normaler Menschlichkeit haben. Was ist dieses grundlegendste Denken? Es ist, dass Menschen mit mittlerem Kaliber und sogar etwas mangelhaftem Kaliber Ihn verstehen können. Jeder kann, solange sein Denken normal ist, verstehen, was Er sagt und worüber Er redet, und die Wahrheiten verstehen, die Er predigt, und kann dann die Wahrheit akzeptieren. Nur so kann jeder Schritt von dem Werk, was Gott verrichtet, und können all die Worte, die Er kundtut, Wirkung erzielen und Ergebnisse zum Vorschein bringen. Ist das nicht realistisch? (Ja.) Wenn Menschen sich also an Auffassungen festhalten, sie nicht loslassen und sagen, „In der Vergangenheit hatten einige Kaiser die Gabe, ein außergewöhnliches Gedächtnis zu haben und konnten zehn Zeilen auf einen Blick lesen. Sollte Gott nicht so sein? Wenn Du diese Gaben nicht hast, können wir Dir nicht folgen, weil Du zu gewöhnlich bist. Es wäre toll, wenn Du wie ein hohes Tier aussehen würdest“, was könnt ihr daran erkennen? Die Menschen sind so weit von Satan verdorben worden, dass sie unheilbar ignorant sind. Abgesehen davon, dass Menschen über etwas normales menschliches Denken und Kaliber verfügen und sie – da Gott sie auserwählt hat und an ihnen wirkt – etwas Herz haben, um Gott zu folgen, und ein wenig Gewissen und Vernunft – abgesehen davon verstehen sie nichts. Sie verstehen nicht nur überhaupt keine Wahrheiten, sondern sie verstehen nicht einmal, was normale Menschlichkeit ist, was verdorbene Dispositionen sind, wie Auffassungen und Vorstellungen entstehen, wie man sie auflöst, wie Menschen mit Gott umgehen sollten oder zumindest, welches Gewissen und welche Vernunft sie besitzen sollten usw. Egal, welche leicht verständliche Sprache Gott benutzt, die Menschen verstehen es nicht so recht und besitzen nur ein oberflächliches Verständnis. Sagt Mir, wenn Gott einer Gruppe verdorbener Menschen gegenübersteht, die nichts verstehen, die gegen Gott sind, welche Art von Wesen, welche Art von Menschlichkeit und welche Art von normalem menschlichem Denken sollte der menschgewordene Gott aufweisen, um solche Menschen vor Gott führen zu können? Sagt Mir, was sollte Gott tun? Manche sagen: „Ist Gott nicht allmächtig? Warum nicht viele Zeichen und Wunder zeigen, um Menschen zu erobern?“ Das ist eine Auffassung, die die meisten Menschen in ihren Herzen tragen. Sie hinterfragen nicht, ob verdorbene Dispositionen durch Zeichen und Wunder und übernatürliche Mittel offenbart und aufgelöst werden können. Kann die Wahrheit durch übernatürliche Mittel in die Menschen hineingewirkt werden? Würde das Satan überzeugen? (Nein.) Dass ihr jetzt „Nein“ sagt, ist vielleicht eine Art von Glaubenslehre, aber wenn ihr bis zu einem bestimmten Tag Erfahrungen gesammelt habt, werdet ihr wissen, wie gefühllos und begriffsstutzig, wie aufsässig, wie unnachgiebig, wie niederträchtig die Menschen sind und wie sehr sie die Wahrheit nicht lieben. Wenn ihr bis zu einem bestimmten Tag Erfahrungen gesammelt habt, werdet ihr verstehen, dass Gottes menschgewordenes Fleisch, dieses Fleisch normaler Menschlichkeit, das ist, was alle Menschen brauchen. Wenn du also immer noch alle möglichen Vorstellungen und Auffassungen hast, dann ist das, was dich betrifft, eine verantwortungslose Haltung und was Gott betrifft, ist es Gotteslästerung; damit leugnet man Gottes mühevolles Vorhaben, die Menschheit zu retten, und stellt es infrage. Wenn du denkst, „Wir haben Wissen, wir sind gebildet und haben Hirn. Wir wurden in die letzten Tage hineingeboren, und einige von uns haben in der Welt eine höhere Bildung genossen und einen bestimmten familiären Hintergrund. Wir sind moderne, gebildete Menschen und haben Grund, so einen überaus gewöhnlichen und normalen Christus, auf den jeder herabsieht, abzulehnen; wir haben Grund dazu, Auffassungen von Dir zu entwickeln“, welche Art von Problem ist das dann? Es handelt sich um Aufsässigkeit und darum, den Unterschied zwischen Gut und Böse nicht zu kennen! Die Menschen können ihre Auffassungen, sobald sie aufkommen, auflösen, aber wenn sie sich, nachdem sie aufgelöst worden sind, immer noch stur weigern, Gottes Menschwerdung oder die normale Menschlichkeit Christi zu akzeptieren, dann werden sie dadurch in Schwierigkeiten geraten und daran gehindert, Errettung zu erlangen. Wenn du bis zu einem bestimmten Tag Erfahrungen gesammelt hast, wirst du verstehen, dass, je normaler Gottes Menschwerdung, Seine normale Menschlichkeit, alles, was Er hat und was Er offenbart, sind, desto größer unsere Errettung ist, und je normaler sie sind, desto mehr sind sie das, was wir brauchen. Wenn Gottes Menschwerdung übernatürlich wäre, dann könnte nicht einer der auf Erden Lebenden Errettung erlangen. Eben weil Gott bescheiden und verborgen ist, weil dieser scheinbar wenig bemerkenswerte Gott normal und praktisch ist, hat die Menschheit die Chance auf Errettung. Alle möglichen Auffassungen, Missverständnisse und Widersprüche zu Gott werden dadurch erzeugt, dass in den Menschen Aufsässigkeit, satanische verdorbene Dispositionen und ein verdorbenes Wesen vorhanden sind; es ist sogar so, dass die Menschen aufgrund dieser Auffassungen oftmals hochmütig oder selbstsicher diesen Christus und Seine normale Menschlichkeit verleugnen – das ist ein großer Fehler. Wenn du errettet werden willst, wenn du Gottes Errettung, Sein Gericht und Seine Züchtigung empfangen willst, musst du zunächst deine verschiedenen Auffassungen und Vorstellungen sowie deine irrigen Definitionen im Hinblick auf Christus und Seine normale Menschlichkeit beiseitelegen, du musst deine diversen Ansichten und Meinungen über Christus beiseitelegen, und du musst dir einen Weg überlegen, um alles, was von Ihm kommt, zu akzeptieren. Erst dann werden die Worte, die Er spricht, und die Wahrheiten, die Er kundtut, allmählich Eintritt in dein Herz finden und zu deinem Leben werden. Wenn du Ihm folgen willst, dann solltest du alles an Ihm akzeptieren; ob es nun Sein Geist ist, Seine Worte oder Sein Fleisch, du solltest es alles akzeptieren. Wenn du Ihn wirklich akzeptiert hast, dann solltest du dich nicht gegen Ihn stellen, Ihn nicht immer missverstehen und Ihm gegenüber nicht aufsässig sein und dabei auf deine Auffassungen vertrauen, geschweige denn solltest du dich an deine Auffassungen festhalten, ständig an Ihm zweifeln und erst recht nicht mit Ihm im Konflikt sein und dich Ihm widersetzen. Diese Art von Haltung wird dir nur schaden und hat für dich überhaupt keinen Vorteil. Könnt ihr akzeptieren, was Ich sage? (Ja.) Das ist gut, also beeilt euch jetzt und sucht die Wahrheit, um eure Auffassungen aufzulösen. Dieses Problem betrifft verdorbene Dispositionen, und wenn ihr sie nicht behebt, dann müsst ihr an euren verdorbenen Dispositionen sterben.

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