Das tägliche Wort Gottes – Eintritt in das Leben | Auszug 482

Feb 9, 2024

Von dem Unterschied in der Wesensart von Petrus und Paulus solltest du verstehen, dass all jene, die nicht nach dem Leben streben, umsonst arbeiten. Du glaubst an Gott und folgst Gott, und so musst du in deinem Herzen Gott lieben. Du musst deine verdorbene Veranlagung zur Seite legen, musst danach streben, Gottes Wunsch gerecht zu werden und musst die Aufgabe als Geschöpf Gottes erfüllen. Da du an Gott glaubst und Ihm folgst, solltest du Ihm alles anbieten und solltest keine persönlichen Entscheidungen treffen und Forderungen machen, und du solltest die Erfüllung des Wunsches Gottes erreichen. Da du erschaffen wurdest, solltest du dem Herrn gehorchen, der dich erschaffen hat, denn inhärent bist du ohne Herrschaft über dich selbst und hast keine Fähigkeit, dein Schicksal zu kontrollieren. Da du eine Person bist, die an Gott glaubt, solltest du nach Heiligkeit und Veränderung streben. Da du ein Geschöpf Gottes bist, solltest du dich an deine Aufgabe halten und deinen Platz bewahren und darfst deine Aufgabe nicht überschreiten. Der Zweck ist nicht, dich einzuschränken oder dich durch die Doktrin zu unterdrücken, sondern es ist der Weg, durch den du deine Aufgabe erfüllen kannst und gewonnen werden kannst – und gewonnen werden solltest – von all jenen, die Rechtschaffenheit ausüben. Wenn du die Wesensarten von Petrus und Paulus vergleichst, wirst du erkennen, wie du suchen solltest. Von den Wegen, die Petrus und Paulus gegangen sind, ist einer der Weg, der Vervollkommnung, und der andere ist der Weg der Eliminierung. Petrus und Paulus verkörpern zwei verschiedene Wege. Obwohl jeder von ihnen die Arbeit des Heiligen Geistes empfing, und jeder von ihnen die Erleuchtung und Erhellung des Heiligen Geistes erlangte, und jeder von ihnen das akzeptierte, was ihnen durch den Herrn Jesus anvertraut wurde, war die von beiden getragene Frucht nicht die gleiche: Einer trug wahrlich Frucht, und der andere tat das nicht. Von ihren Wesensarten, von den Arbeiten, die sie vollbrachten, von dem, was durch sie äußerlich ausgedrückt wurde und letztendlich von ihrem Schicksal solltest du verstehen, welchen Weg du nehmen und welchen Weg du einschlagen solltest. Sie gingen auf zwei deutlich unterschiedlichen Wegen. Paulus und Petrus waren die Quintessenz jeden Weges, und so wurden sie von Anfang an zur Typisierung dieser beiden Wege herangezogen. Was sind die Schlüsselpunkte der Erfahrungen von Paulus, und warum hat er es nicht geschafft? Was sind die Schlüsselpunkte der Erfahrungen von Petrus, und wie erfuhr er die Vervollkommnung? Wenn du vergleichst, worum sich die beiden kümmerten, wirst du exakt wissen, welche Art von Person Gott verlangt, was der Wille Gottes ist, was die Veranlagung Gottes ist, welche Art von Person letztendlich vervollkommnet und ebenso welche Art von Person nicht vervollkommnet wird, was die Veranlagung jener ist, die vervollkommnet werden und was die Veranlagung jener ist, die nicht vervollkommnet werden. Diese Angelegenheiten des Wesens können in den Erfahrungen von Petrus und Paulus gesehen werden. Gott erschuf alle Dinge, und so veranlasst Er, dass die ganze Schöpfung unter Seine Herrschaft kommt und sich seiner Herrschaft unterwirft. Er wird alle Dinge befehligen, sodass alle Dinge in Seinen Händen sind. Die ganze Schöpfung Gottes, einschließlich der Tiere, Pflanzen, Menschheit, Berge und Flüsse und Seen, sie alle müssen unter Seine Herrschaft kommen. Alle Dinge in den Himmeln und auf Erden müssen unter Seine Herrschaft kommen. Sie haben keine Wahl, sondern müssen sich Seinen Orchestrierungen unterwerfen. Das wurde von Gott so beschlossen und ist die Autorität Gottes. Gott befehligt alles, bestimmt und reiht alle Dinge ein, wobei jedes Ding nach seiner eigenen Art klassifiziert ist und entsprechend dem Willen Gottes seine eigene Position hat. Egal wie groß es ist, nichts kann Gott übertreffen, und alle Dinge dienen der Menschheit, die Gott geschaffen hat, und nichts wagt es, Gott gegenüber ungehorsam zu sein oder Forderungen an Gott zu stellen. Und so muss der Mensch als Geschöpf Gottes auch die Aufgabe des Menschen erfüllen. Unabhängig davon, ob er der Herr oder Herrscher aller Dinge ist, egal wie hoch der Status der Menschen unter allen Dingen ist, er ist dennoch nichts weiter als ein kleiner Mensch unter der Herrschaft Gottes, und ist niemals mehr, als nur ein unbedeutender Mensch, ein Geschöpf Gottes, und er wird niemals über Gott stehen. Als Geschöpf Gottes sollte der Mensch versuchen, seine Aufgabe als Geschöpf Gottes zu erfüllen und anstreben, Gott zu lieben ohne andere Entscheidungen zu treffen, denn Gott ist des Menschen Liebe würdig. Jene, die danach streben, Gott zu lieben, sollten keine persönlichen Vorteile oder die Dinge, nach denen sie sich sehnen, anstreben. Das ist das richtigste Mittel des Bestrebens. Wenn das, wonach du strebst, die Wahrheit ist, das, was du in die Praxis umsetzt, die Wahrheit ist und das, was du erreichst eine Änderung deiner Veranlagung ist, dann ist der Weg, den du beschreitest, der richtige. Wenn das, wonach du strebst, der Segen des Fleisches ist, und das was du in der Praxis umsetzt deine eigenen Vorstellungen sind und wenn es keine Änderung in deiner Veranlagung gibt und du dem fleischgewordenen Gott nicht gehorchst und du noch immer in der Unbestimmtheit lebst, wird das, wonach du strebst, dich sicherlich in die Hölle befördern, denn der Weg, dem du folgst, ist der Weg des Versagens. Ob du vervollkommnet oder eliminiert wirst, hängt von deinem eigenen Bestreben ab, was auch bedeutet, dass der Erfolg oder das Scheitern von dem Weg abhängt, den der Mensch geht.

– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Erfolg oder Scheitern hängt von dem Weg ab, den der Mensch geht

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