Gottes Rat an den Menschen | Christliches Lied
Apr 20, 2020
I
Gott fordert euch auf, nicht über Theorie zu reden,
sondern über das, was wirklich, echt und bedeutend ist.
Studiert „moderne Kunst“ und engagiert euch.
Sprecht und tragt etwas Realistisches bei.
Stellt euch der Wirklichkeit, wenn ihr sprecht.
Schwelgt nicht in unrealistischen, übertriebenen Reden,
nur um andere glücklich zu machen,
damit sie dich in einem anderen Licht sehen.
Welchen Nutzen hat das,
warum deren Begeisterung für dich wecken?
Versuche, Gottes Haus in jeder Handlung zu nützen.
Rede kunstfertig und verhalte dich fair.
Lass dein Gewissen deine Gefühle leiten.
Arbeite vernünftig und rede realistisch.
Vergelte Güte nicht mit Hass.
Sei nicht undankbar, wenn du Güte siehst.
Versuche nicht, ein Heuchler zu sein,
sonst riskierst du, ein schlechter Einfluss zu sein.
II
Wenn ihr Gottes Worte esst und trinkt,
versucht, sie mehr mit der Wirklichkeit zu verbinden.
Sprecht über realistische Dinge, seid nicht herablassend.
Seid geduldig, tolerant, praktiziert es, nachzugeben.
Seid großherzig und offen zu den Menschen.
Lernt, großherzig und gütig zu sein.
Entsagt dem Fleisch, wenn eure Gedanken nicht gut sind.
Sprecht mehr von wahren Wegen, nicht von unerreichbaren.
Vergnügt euch weniger, gebt mehr, engagiert euch selbstlos.
Nehmt Gottes Willen wichtig, hört auf euer Gewissen.
Denkt daran, wie Gott mit Sorge zu euch spricht.
Versucht, mehr zu beten
und euch öfter in der Gemeinschaft auszutauschen.
Seid nicht verwirrt, zeigt Vernunft, gewinnt etwas Einblick.
Zieht eure sündhafte Hand zurück,
lasst sie nicht so weit kommen,
sonst bekommt ihr nichts als Flüche von Gott.
Seid also vorsichtig, was ihr in eurem Leben tut.
III
Habt Mitleid, schlagt andere nicht mit „Waffen“.
Redet mehr über das Leben und helft anderen.
Tut und praktiziert mehr, sagt und forscht weniger.
Bemüht euch mehr, von Gott bewegt
und perfektioniert zu werden.
Beseitigt mehr menschliche Weisen, Dinge zu tun.
Euer oberflächliches Verhalten, Benehmen
ist abscheulich und sollte beseitigt werden.
Versucht, euren widerwärtigen Geisteszustand zu korrigieren.
Menschen besetzen einen zu großen Platz in euren Herzen,
seid nicht unvernünftig, gebt Gott mehr davon.
Der „Tempel“ gehört als Erstes Gott,
und darum sollten Menschen ihn nicht besetzen.
Kurz, konzentriert euch
mehr auf Gerechtigkeit als auf Gefühle.
Redet mehr über Wirklichkeit als über Wissen.
Sprecht mehr vom Weg der Praxis und nicht so geschwollen.
Seid am besten still und praktiziert in der Gegenwart.
aus „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“
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