Gottes Worte zu schätzen, ist das Fundament des Gottesglaubens (Teil Drei)

Wie lautet die nächste Zeile? („Du musst ein ungeheures Streben nach Gott haben und voller Heißhunger suchen.“) Das sind alles Forderungen, die Gott an die Menschen stellt. Wenn die Menschen die Wahrheit verstehen und gerettet werden wollen, dann müssen sich ihre Herzen danach sehnen, sie müssen entschlossen sein, danach zu streben, und sie müssen ein echtes Verlangen danach haben. Dann müssen sie im Einklang mit dem von Gott dargelegten Weg der Praxis praktizieren und eintreten. Nach und nach wird Gott diese Menschen in die Wahrheitsrealität und in einen richtigen und normalen Zustand führen. Solche Menschen werden auf zunehmend praktische Weise immer mehr von den Wahrheiten in Gottes Worten verstehen. Am Ende werden die vielen abnormalen Zustände, die diese Menschen aufweisen, die in ihnen offenbarte Verderbtheit und ihre Aufsässigkeit allmählich durch die diversen Methoden von Gottes Wirken in den vielen unterschiedlichen Situationen, die Er anordnet, behoben. Was also solltet ihr verstehen? Folgendes: Die Dinge, die die Menschen tun sollten, die Dinge, die sie in die Praxis umsetzen sollten, müssen gemäß den Anforderungen Gottes bewerkstelligt werden. Wenn die Menschen im Einklang mit Gottes Anforderungen praktizieren und handeln, werden sie dem richtigen Weg folgen, den Gott ihnen aufgezeigt hat. Wenn die Menschen diesem richtigen Weg folgen, wird Gott ihnen auf Seine Weise und nach Seinen Anforderungen und Grundsätzen zu gegebener Zeit einen angemessenen Anteil gewähren. Was sollten die Menschen hieraus verstehen? Die Mitarbeit der Menschen, der Preis, den sie zahlen, und ihre Aufwendungen sind unverzichtbar. Die Menschen müssen gemäß Gottes Anforderungen handeln und praktizieren. Sie dürfen nicht im Einklang mit menschlichen Wünschen oder auf Grundlage menschlicher Vorstellungen und Auffassungen handeln. Welches Resultat am Ende erzielt wird, wie sehr sich jemand ändern kann, wie viel jemand gewinnen kann – sind das Dinge, die von den Wünschen des jeweiligen Menschen bestimmt werden? Nein, das ist Gottes Angelegenheit und hat nichts mit dir zu tun. Letztendlich ist es Gottes Angelegenheit, was und wie viel Er dir schenkt, wann Er es dir schenkt, und in welchem Alter du es erhältst, und es hat nichts mit dir zu tun. Was meine Ich damit? Ich meine damit, dass du dich nur darauf konzentrieren musst, die Wahrheit zu praktizieren, laut dem Weg, den Gott dir gibt, einzutreten, zu handeln, wie es sich für ein geschaffenes Wesen gehört, und die Mitarbeit zu leisten, die du leisten solltest. Was die Frage angeht, was und wie viel du empfangen wirst, wann du es empfangen wirst und wie Gott diese Angelegenheiten regeln wird, so ist das Gottes Sache und wird nach Gottes Zeitplan geschehen. Manche Menschen sagen: „Wenn ich das in die Praxis umsetze, werde ich dann am Ende gerettet?“ Sagt Mir, glaubt ihr, dass diese Menschen gerettet werden können? Diese Worte und Wahrheiten, die Gott dem Menschen geschenkt und zur Verfügung gestellt hat, sind des Menschen Weg zur Errettung. Wenn du im Einklang mit diesen Worten und Wahrheiten Gottes praktizierst und in die Wirklichkeit von Gottes Wort eintrittst, musst du dir dann noch Sorgen machen, dass du vielleicht nicht gerettet wirst? Musst du immer noch jeden Tag in Sorge und Unruhe verbringen, aus Angst, dass Gott dir den Rücken kehren wird? Wird das nicht durch deinen zu geringen Glauben hervorgerufen und dadurch, dass du Gottes Absichten nicht verstehst? Wenn du wirklich in die Wahrheitsrealität eingetreten bist, wenn dein Herz voller Frieden und Freude ist, wenn du echtes Erfahrungszeugnis ablegen kannst und in deinem Herzen eine normale Beziehung zu Gott hast, wirst du dir dann immer noch Sorgen machen, dass du nicht gerettet wirst? Mach dir keine Sorgen, darum musst du dich nicht kümmern. Du solltest einfach nur praktizieren und in Gottes Wort eintreten. Im Wort Gottes ist keine einzige Zeile unwichtig. Das gesamte Wort Gottes ist die Wahrheit, und die Wahrheit ist das Leben, das der Mensch haben sollte. Das gesamte Wort Gottes ist das, was die Menschen brauchen und besitzen sollten, um gerettet zu werden. Wenn du diese Worte Gottes in der Praxis befolgst, dir aber immer noch Sorgen machst, dass du nicht gerettet wirst, bist du dann töricht und unwissend? Liegen deine Nerven zu blank? Du hättest mehr Freude, wenn du Gottes Absichten berücksichtigen würdest, anstatt solch müßige Gedanken zu hegen. Wenn du auf dem rechten Weg folgst, dann wird dein letztendlicher Bestimmungsort gewiss der richtige sein – der Bestimmungsort, den Gott für dich vorgesehen hat. Du wirst keinen Fehltritt machen. Daher musst du dir, wenn du praktizierst und in Gottes Anforderungen eintrittst, keine Sorgen darüber machen, ob du gerettet werden kannst oder nicht. Praktiziere einfach und strebe den Weg der Rettung an, den Gott aufgezeigt hat, das ist der rechte Weg. Manche Menschen sagen: „Wie wird es sich anfühlen, Rettung zu erlangen? Werden wir uns fühlen, als würden wir schweben? Werden wir uns anders fühlen als jetzt?“ Diese Frage ist ein wenig voreilig. Das ist nichts, was du jetzt wissen musst. Du wirst es herausfinden, wenn du wahrhaft gerettet bist. Manche Menschen sagen: „Wenn ich gerettet bin, wird Gott mir dann erscheinen, wie Er es bei Hiob tat?“ Ist das eine angemessene Forderung? Frage nicht danach. Du weißt immer noch nicht, ob du gerettet werden kannst, also was nützt es, diese Forderung zu stellen? Gar nichts. Sagen wir beispielsweise, du bist jetzt in der Grundschule. Du solltest dich darauf konzentrieren, in all deinen Fächern gut abzuschneiden und die Anforderungen deines Lehrers zu erfüllen. Denk nicht immer darüber nach, auf welche Universität du in Zukunft gehen wirst oder was für einen Job du später im Leben haben wirst. Es ist sinnlos, über diese Dinge nachzudenken. Das ist zu weit entfernt und unrealistisch. Solange du es auf die richtige Weise und den richtigen Weg praktizierst und eintrittst, wirst du das endgültige Ziel mit Sicherheit erreichen können. Und außerdem: Wovor hast du mit Gottes Führung denn immer noch Angst? Glaubst du, dass Gott dein Allmächtiger ist? (Das glaube ich.) Gott ist allmächtig. Ist es also schwer für Gott, einen kleinen Menschen wie dich zu retten? Für Gott wäre es keine schwierige Aufgabe, die ganze Welt zu nehmen und sie dir zu geben, wie also könnte es schwer sein, einen kleinen verdorbenen Menschen zu retten? Musst du also immer noch beunruhigt sein? Mach dir keine Sorgen darüber, ob Gott dich retten kann, mach dir keine Sorgen darüber, ob Gottes Worte dich retten können. Du solltest dir stattdessen Sorgen darüber machen, ob du Gottes Worte verstehen kannst und ob du in Gottes Worten einen Weg der Praxis finden kannst. Du solltest dir darüber Sorgen machen, ob du jetzt in die Wirklichkeit von Gottes Worten eingetreten bist und ob du in deinem Handeln dem Weg folgst, den Gott aufgezeigt hat. Das ist viel besser. Über diese Dinge nachzudenken ist praktisch und realistisch. Es ist nutzlos, sich über irgendetwas anderes Sorgen zu machen.

Wie lautet die nächste Zeile? („Während du Satans Ausreden, Absichten und Tricks zurückweist.“) Wir haben gerade über diese Zeile Gemeinschaft gehalten, also sollte dieses Problem leicht zu lösen sein. Der Mensch muss nur verstehen, dass „Satans Ausreden, Absichten und Tricks“ meistens von den diversen Argumenten, Ausreden, Absichten und Tricks herrühren, die die verdorbene Disposition des Menschen hervorbringt, als auch von den Methoden, die von diversen bösen Menschen und Ungläubigen angewendet werden, mit denen du in Kontakt kommst. Was die Frage anbelangt, wie du solche Dinge erkennen und zurückweisen kannst und welche Entscheidungen du treffen solltest, so ist das dein persönliches Streben. Lest die nächste Zeile. („Verzweifle nicht. Sei nicht schwach. Suche mit ganzem Herzen; warte mit ganzem Herzen.“) Wir haben auch gerade im Detail über diese Zeile Gemeinschaft gehalten. Für den Menschen ist jede Zeile eine Warnung und eine Mahnung und gleichzeitig eine Art Unterstützung, Hilfe und Versorgung. Natürlich beinhalten diese Worte Gottes Absichten für die Menschheit und tragen in sich Seine überströmende Hoffnung für die Menschheit. Wenn die Menschen Schwäche und Schwierigkeiten begegnen, dann will Gott nicht, dass sie die Hoffnung, ihren Glauben oder ihr Verlangen verlieren, nach der Wahrheit und Errettung zu streben, oder die Gelegenheit verpassen, die Wahrheit zu erlangen und von Gott vervollkommnet zu werden. Gott will nicht, dass die Menschen Feiglinge sind. Stattdessen hofft Gott, dass die Menschen – egal, wie vielen Schwierigkeiten sie begegnen, egal, wie schwach sie sind, und egal, wie viel von ihrer Verderbtheit offenbart wird – nie aufgeben werden, durch alles hindurch ausharren, weiter nach der Wahrheit streben, den Wegen der Praxis folgen, die Gott ihnen in ihrem Streben gezeigt hat, und immer noch ein Herz mit einem ungeheuren Streben nach Gott haben. Der Glaube der Menschen an Gott sollte mit der Erfahrung und ihrem Verständnis von Gottes Worten zunehmend wachsen, und sie sollten nicht zurückweichen, wenn sie Schwäche erleben, nicht negativ werden, wenn sie auf Schwierigkeiten stoßen, nicht schluchzen, wenn sie ein wenig Verderbtheit offenbaren, und nicht zurückschrecken, statt voranzukommen. Solche Anzeichen will Gott nicht sehen. Gott hofft, dass die Menschen sich von ganzem Herzen Ihm zuwenden und das niemals aus Gründen der Zeit, ihrer Situation, ihrem Aufenthaltsort oder anderen Umständen, die eintreten mögen, ändern werden. Wenn sich dein Verlangen, Gott zu suchen, nicht ändert und deine Entschlossenheit bei deiner Suche nach Gott nicht nachlässt, dann wird Gott dein aufrichtiges Herz sehen und erkennen. Was Gott dir letztlich schenkt, wird mit Sicherheit alles übersteigen, was du haben wollen könntest. In den Jahrzehnten, in denen Hiob Gottes Herrschaft erlebte, hatte er nie zu träumen gewagt, dass Gott zu ihm sprechen oder ihm persönlich erscheinen würde. Er hatte das nie zu träumen gewagt, aber Gott erschien ihm nach seiner letzten Prüfung und sprach persönlich mit ihm aus einem Sturm. Übersteigt das nicht alles, worum der Mensch bitten könnte? (Ja.) Das übersteigt alles, was jemand erbitten könnte, und niemand wagt es, überhaupt darüber nachzudenken. Ganz egal, was Gott tut: Der Mensch muss seine angemessene Stellung einnehmen, die Dinge tun, die er tun sollte, den Weg beschreiten, den er beschreiten sollte, die ihm aufgetragenen Pflichten ausführen, ohne über das von ihm Verlangte hinauszugehen, und es unterlassen, Dinge zu tun, die Gott verabscheut. Wann immer du das Gefühl hast, dass du zu viel von Gott verlangst, dass deine Forderungen das Produkt von Ambitionen und Wünschen und mangelnder Vernunft sind, musst du sofort vor Gott treten, vor Ihm niederfallen und deine Sünden beichten. Du musst wahrhaft und aus tiefstem Herzen Buße tun und dich zum Guten wenden. Das ist es, was Gott von der Menschheit verlangt und was Er für einen jeden hofft, der Ihm nachfolgt und die Wahrheit liebt.

Hier beenden wir unseren gemeinschaftlichen Austausch zu diesem Abschnitt. Nach so viel gemeinschaftlichem Austausch habe Ich euch das vorgeschrieben, was euch vorgeschrieben werden sollte, und euch verständlich gemacht, was für einen Menschen angemessen ist zu verstehen. Diese Art von gemeinschaftlichem Austausch soll euch mitteilen, wie man Gottes Worte liest, euch die Methode beibringen, nach der man Gottes Worte liest, und es allen kundtun, dass kein Abschnitt in Gottes Wort umsonst gesprochen wird. Sie sind alle erfüllt von Gottes Absichten und tragen in sich Gottes Hoffnungen. Wenn man es so betrachtet, sind alle Worte Gottes Dinge, die der Mensch besitzen und an die er sich halten sollte, ob sie nun tiefsinnig oder einfach sind. Nur ein paar einfache Worte enthalten die wichtigsten Grundsätze der Praxis, an die sich der Mensch halten sollte, doch niemand kann das bewerkstelligen. Niemand misst diesen paar Worten Gottes irgendeine Bedeutung bei, und niemand schenkt ihnen jegliche Beachtung. Sagt Mir, wie taub ist der Mensch denn? Eigentlich ist es mit „taub“ sehr höflich ausgedrückt. Eigentlich liegt es nämlich an der grenzenlosen Arroganz der Menschen, dass sie allesamt diese Worte geringschätzen und sie nicht sehen oder lesen wollen. Was wollen sie lesen? Sie wollen tiefgründige, erhabene, philosophische und systematische Worte lesen. Redet nicht über diese erhabenen und tiefgründigen Worte, es reicht, wenn die Menschen diese wenigen einfachen Worte verstehen können. Diese Worte mögen einfach erscheinen, und jeder, der sie liest, kann sie verstehen – aber wer setzt sie wirklich in die Praxis um? Wer kann die Dinge, die ihm widerfahren, wirklich vor Gott bringen und beten? Wer wartet darauf, dass Gottes Zeit kommt, ohne sich um Lösungen zu sorgen? Wie viele Menschen können das praktizieren? Bis jetzt habe Ich niemanden gefunden, der diese Worte Gottes eingehalten und praktiziert hat, noch habe Ich irgendjemanden gefunden, der sich zu diesen Worten hingezogen fühlte, der die Worte Gottes wertschätzte, nachdem er gesehen hat, wie herzlich, aufrichtig und kostbar sie sind. Als Ich euch gerade dieses Lied abspielen hörte, habe Ich euch gefragt, wie ihr diesen Abschnitt aus Gottes Wort gegessen und getrunken habt. Hat irgendjemand durch Betenlesen in diesen paar schlichten, einfachen und direkten Worten Gottes Absichten entdeckt? Hat irgendwer sie betengelesen, um den Weg der Praxis zu finden, den der Mensch verstehen und in den er eintreten sollte? Hat irgendwer aus ihnen irgendeine Wahrheit verstanden? Was ich hier frage, ist: Sind die darin enthaltenen Wahrheiten in irgendjemandem verwirklicht worden? Haben sie eine Wirkung erzielt? Unser gemeinschaftlicher Austausch hat gezeigt, dass sie das tatsächlich nicht getan haben. Eure Größe ist viel zu gering. Es hat den Anschein, als müssten die meisten Worte, die Gott in all diesen Jahren gesprochen hat, in euren Herzen noch wahrhaft Wurzeln schlagen. Ihr habt noch nicht den Punkt erreicht, an dem ihr sie als Wahrheiten schätzt. Das verheißt nichts Gutes. Es ist kein gutes Zeichen. Manche Menschen sagen: „Wir sind zu sehr damit beschäftigt, jeden Tag unsere Pflichten auszuführen. Wir haben keine Zeit, über die Worte Gottes nachzudenken.“ Tatsächlich liegt es nicht daran, dass sie keine Zeit haben. Es liegt daran, dass sie sich keine Mühe geben und nicht aufmerksam sind. Kann die Pflicht, die jemand ausführt, welche es auch sein mag, einen Einfluss darauf haben, wie er in seinem Herzen über die Worte Gottes nachdenkt? Kann er denn nicht über Gottes Worte nachdenken, während er isst oder sich ausruht? Es hängt alles davon ab, ob er den Wunsch dazu hat. Die Menschen denken, dass es erfüllend ist, wenn man so beschäftigt ist. Tatsächlich ist es so: Wenn du Zeit zum Nachdenken hast, wirst du begreifen, dass du in deinem Herzen nie wirklich über irgendwelche von Gottes Worten nachgedacht hast. Du hast nichts von ihnen behalten, und sie sind nicht zur Richtlinie deines Lebens und zum Maßstab deines Praktizierens geworden. Wenn du das in Betracht ziehst, wirst du dich schämen. Deine Geschäftigkeit ist nur eine Illusion, die dich täuscht. Sie lässt dich glauben, dass dein Leben wegen deines Glaubens an Gott nicht leer, sondern erfüllt ist, dass du anders bist als die Menschen in der Welt und dass du nicht den weltlichen Trends hinterherjagst. Sie lässt dich glauben, dass du vielmehr zu den gerechtesten Menschen gehörst, dass du am Werk Gottes mitarbeitest und gerechte Taten vollbringst. Du glaubst, dass du bereits gerettet bist oder schon den Weg zu deiner Rettung eingeschlagen hast. Manche Menschen glauben sogar, dass sie bereits Überwinder sind. Wenn man all das bedenkt, so nehmt ihr diese Art von Haltung sogar gegenüber einem so einfachen Lied und ein paar einfachen Worten von Gott ein, den allerersten Worten, die Gott kundgetan hat. Niemand hat irgendetwas aus diesen Worten gewonnen oder irgendeine Erleuchtung darin gefunden oder sie auf irgendeine Art und Weise in die Praxis umgesetzt. Ich kann niemanden sehen, der für sich irgendetwas dazugewonnen oder Ergebnisse erzielt hat. Ist das etwas Gutes oder etwas Schlechtes? (Etwas Schlechtes.) In diesen Jahren habt ihr geschäftig eure Pflichten ausgeführt und habt euch vor allem mit der Evangeliumsarbeit beschäftigt. Ihr habt einige Erfolge erzielt, und eure Herzen fühlen sich allesamt wunderbar. So oder so: Das Wort Gottes und die Evangeliumsarbeit haben sich ausgebreitet. Gottes Wort wurde zu Menschen in jedem Land und jeder Region gebracht, und mehr Menschen essen und trinken nun das Wort Gottes. Oberflächlich betrachtet scheint es, als wärt ihr erfolgreich gewesen, aber habt ihr irgendeine Ahnung von dieser enorm wichtigen Angelegenheit in eurem Leben, eurer Errettung? Der Haltung nach zu urteilen, die die Menschen gegenüber diesem Abschnitt aus Gottes Wort einnehmen, haben sie keine Ahnung. Um einen hiesigen Ausdruck zu verwenden: Der erste Federstrich wurde noch nicht auf Papier gebracht. Sagt Mir, wie fühle Ich Mich, wenn Ich euch alle so sehe? Es handelt sich nur um ein paar einfache Worte, aber Ich muss sie trotzdem näher ausführen und im Detail mit euch besprechen. Meine Worte sind zu ausführlich und enthalten zu viele Details. Seid ihr gewillt zuzuhören? Werdet ihr sagen, dass Ich zu viel nörgle? Ich habe auch keine Lust, so herumzunörgeln. Ihr alle seht anständig aus. Ihr alle besitzt ein wenig Verstand und Wissen, und die meisten von euch haben gewisse Fachkenntnisse. Trotzdem schenkt ihr den kleinen Worten dieser Hymne keinerlei Beachtung und habt sie nicht in euer Herz aufgenommen. Bis jetzt ist kein einziger Mensch in die Wirklichkeit dieser Worte eingetreten. Das bereitet Mir wirklich Kopfschmerzen und ärgert mich! Was ist dann der Sinn all eurer Arbeit, die ihr in der Kirche verrichtet? Dient sie dem Ziel, von dem Paulus sprach, als er sagte: „Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit“? Wenn das wirklich das Ziel ist, dann seid ihr alle genau wie Paulus, und das verheißt nichts Gutes! Ist das so? (Ja.) Wenn ihr euch nicht beim Essen und Trinken von Gottes Worten bemüht, werdet ihr früher oder später ausgemustert, und ihr werdet keinen Nutzen daraus ziehen. An dem Tag, an dem man dich ausmustert, wirst du sagen: „Was habe ich daraus gewonnen?“ Du hast überhaupt nichts gewonnen, also schämst du dich durch und durch und wünschst dir sogar, du wärst tot. Das ist wirklich erbärmlich. Gottes Worte sind reichhaltig und mehr als genug, und sie behandeln jede mögliche Angelegenheit. Wie schade es doch ist, dass du nie mit Leib und Seele nach ihnen gestrebt hast, dass du nie ernsthaft Gottes Worte gelesen hast. Von all den vielen Worten Gottes hat keine einzige Zeile einen Platz in deinem Herzen eingenommen. Wen sollte man ausmustern, wenn nicht dich? Ist das der Stand der Dinge? (Ja.) Gottes Worte zu essen und zu trinken und Gottes Worte zu deiner Wirklichkeit zu machen: Das ist ein wichtiges Ereignis. Das ist wichtiger als alles andere, wichtiger als die nächste Generation hervorzubringen, wichtiger als deine Pflicht auszuführen, wichtiger als eine berufliche Fertigkeit zu erlernen, wichtiger als die Evangeliumsarbeit zu verbreiten, wichtiger als alles andere. Wenn du nicht in die Wirklichkeit von Gottes Worten eingetreten bist, dann spielt es keine Rolle, welche Pflichten du ausführst oder wie sehr du dich verausgabst: Das wird alles wertlos sein. Letztendlich wirst du keine Ergebnisse erzielen, und alles, was du tust, wird im Sande verlaufen. Egal wie hart du jetzt arbeitest, egal welches Amt du derzeit bekleidest, welchen Job du gerade machst oder welche großen Leistungen du vollbracht hast: Das ist nur eine Rauchfahne, die irgendwann nicht mehr zu sehen sein wird. Erst wenn ein Mensch in die Wirklichkeit von Gottes Worten eintritt, die darin enthaltene Wahrheit erlangt und die Grundsätze, Wege und Richtungen der Praxis in Gottes Worten findet, kann ihm diese Dinge niemand mehr wegnehmen. Erst wenn er in diese Wahrheitsrealitäten eingetreten ist, werden die Ausführung seiner Pflichten und der Preis, den er für alles bezahlt hat, einen Sinn und einen Wert haben. Erst dann wird Gott es annehmen. Nachdem du in die Wirklichkeit von Gottes Wort eingetreten bist und bei allem, was du tust, die Grundsätze und Maßstäbe praktiziert hast, die Gottes Wort verlangt, wirst du deine Pflicht nicht umsonst ausführen, und Gott wird einen Teil davon annehmen. Verstehst du das? (Ja.) Wenn du dich nur auf deine eigene Selbstbeherrschung verlässt, auf dein menschliches Durchhaltevermögen, deinen menschlichen Verstand und deine menschlichen Gaben sowie auf menschliche Mittel und Methoden, um Leid zu ertragen und einen Preis zu zahlen, dann hat nichts von dem, was du tust, irgendetwas mit Gottes Worten zu tun. Was am Ende das Ergebnis sein wird, sollte dir klar sein. Viele Menschen können ihre Geschäftskonten und ihre Gewinn- und Verlustkonten abrechnen, aber niemand hat je eine Abrechnung dieses Kontos erstellt. Ihr scheint im Umgang mit externen Angelegenheiten recht intelligent zu sein, ihr habt eure Mittel und Wege, und ihr seid ziemlich schlau, aber ihr habt die Angelegenheit eures Gottesglaubens und eurer Errettung sowie die Frage, wie man mit Gottes Worten umgeht, vernachlässigt und diesen Dingen nie irgendwelche Beachtung geschenkt. Dachtest du, dass du mit mangelnder Aufmerksamkeit dem von Gott vorgeschriebenen Gesetz entkommen könntest? Dachtest du, wenn du dich ein bisschen anstrengst, wirst du ungeschoren davonkommen und Gottes gerechtem Gericht entgehen? Mach dir nichts vor! Die von Menschen aufgestellten Gesetze sind allesamt das Produkt menschlichen Wissens und menschlicher Erkenntnisse. Sie entspringen allesamt menschlicher Klugheit. Es sind keine Gesetze, die Gottes gerechte Disposition hervorgebracht hat. Wenn es um deine Errettung geht, solltest du nicht wie ein Glückspieler denken. Du kannst dir nur selbst etwas vormachen, Gott aber nicht.

Was ist die erste wichtige Sache, die du in deinem Streben nach Errettung tun solltest? Iss und trink die Worte Gottes, damit du die Wahrheit verstehst und in die Wirklichkeit eintrittst. Das ist die erste wichtige Sache. Egal wie geschäftig du deine Pflicht ausführst, egal wie viel Arbeit sich bei dir aufgetürmt hat: Du musst dir trotzdem Zeit nehmen, um Gottes Worte zu essen und zu trinken, damit du darin die Grundsätze und Wege findest, um in allen Dingen die Wahrheit zu praktizieren und in die Wahrheitsrealität einzutreten. Das ist das einzige Ziel des Glaubens an Gott. Sobald du in die Wahrheitsrealität eingetreten bist und Grundsätze der Praxis erlangt hast, wird alles, was du tust, eine Ausführung deiner Pflicht sein, die dem Standard gerecht wird, sowie wertvoll und sinnvoll. Anderenfalls schuftest du nur, anstatt deine Pflicht auszuführen, und dieses Schuften wird dir nicht dabei helfen, gerettet zu werden. Wenn du Gottes Worte nicht isst und trinkst, Gottes Worte nicht praktizierst und erlebst, den Eintritt in die Wahrheitsrealität nicht ernst nimmst und dich damit zufriedengibst, dich einfach nur anzustrengen und dich bei den Dingen, die du tust, nicht darum zu scheren, die Wahrheit in die Praxis umzusetzen, wärst du dann nicht ein Narr? Jeder denkt, er sei klug und bei seiner Arbeit zuverlässig. „Jetzt, wo ich hier bin, wird diese Aufgabe mit Sicherheit gut erledigt. Solange ich hier bin und aufpasse, wird nichts die Arbeit der Kirche stören. Solange ich nicht untätig bin, solange ich weiter meine Pflicht in Gottes Haus ausführe, werde ich gerettet.“ Mach dir nichts vor. Gott hat nie gesagt, dass man gerettet wird, solange man stets seine Pflicht tut. Das entspringt der Vorstellung des Menschen und seinem Wunschdenken. Die Leute, die das sagen, haben nicht die geringste Selbsterkenntnis und können weder das Wesen noch die Wahrheit davon erkennen, dass der Mensch zutiefst von Satan verdorben worden ist. Deshalb können sie solche dummen Worte von sich geben. Haben denn durch die Jahrtausende nicht alle Anhänger Gottes ihre Pflichten ausgeführt? Wurden sie gerettet? Nein. Sind sie berechtigt, ins Himmelsreich einzutreten? Nein. Gottes Werk des Gerichts in den letzten Tagen hat die Wahrheit über die Verderbtheit des Menschen klar entlarvt. Dadurch ist es allen Menschen möglich, Verständnis zu erlangen, ihren Kurs zu korrigieren, die Wahrheit zu erlangen und in die Wirklichkeit einzutreten, und so echte Veränderungen zu durchlaufen. Das ist es, was Gott vom Menschen verlangt. Kannst du eine wirkliche Veränderung bewerkstelligen, wenn du dich nur darauf konzentrierst, stets deine Pflicht auszuführen? Kannst du die Wahrheit erlangen? Kannst du Unterwerfung unter Gott erreichen? Keine Chance. Der entscheidende Punkt ist, dass man nach der Wahrheit streben, sich Gottes Gericht und Züchtigung unterwerfen und die Wahrheit erlangen muss, um mit Gottes Absichten im Einklang zu sein. Indem Gott diese Worte sagt, zahlt Er den Preis Seines eigenen Herzblutes und gibt Sein Leben für den Menschen. Wenn du sie nicht zu schätzen weißt, sondern sie in deinem Herzen immer ignorierst und verachtest, wenn du Gottes Worte nie ernst nimmst, kannst du dann gerettet werden? Könnte das letztendliche Ergebnis wirklich gut sein? Darüber musst du nicht einmal nachdenken. Was ist die erste wichtige Sache im Glauben an Gott? Gottes Worte zu essen und zu trinken, um die Wahrheit zu verstehen und dadurch unverzüglich in die Wahrheitsrealität einzutreten. Fang bei den Dingen an, die um dich herum passieren, was du sehen und fühlen kannst. Benutze Gottes Wort, um über dich selbst nachzudenken, die Wahrheit zu suchen und alle Probleme zu lösen, und erziele so echte Veränderungen. Wenn du Gottes Wort nicht isst und trinkst und nicht in die Wirklichkeit von Gottes Wort eintrittst, dann ist deine Chance, gerettet zu werden, gleich null. Dann hast du dir jegliche Chance auf Errettung komplett verspielt. Wenn Gottes Werk beendet ist, wirst du sagen: „Vorher, beim Werk der Verbreitung des Evangeliums, habe ich meinen Beitrag geleistet. Beim Werk der Verbreitung des Evangeliums habe ich bei dem und dem wichtigen Schritt den Preis gezahlt und meine Zeit und Mühe aufgewendet.“ Und doch hast du bis zu diesem Tag noch immer nicht die Wahrheit erlangt, kannst Gottes Worte nicht normal essen und trinken und deine Pflicht nicht normal ausführen. Du bist von Grund auf kein Mensch, der sich Gott unterwirft. Erst an diesem Tag wirst du wissen, dass du deine Chance auf Errettung schon verspielt hast. Ist es bereits zu spät? Du hast keine Chance mehr, du bist bereits ins Unglück gestürzt, und so steht dein Tod unmittelbar bevor. Diese Chance auf Errettung ist dementsprechend etwas sehr Rares, und du musst jeden Tag und jede Minute zu schätzen wissen. Beginne zunächst mit den kleinen Dingen in deinem Umfeld und gehe dann allmählich über zu mehr und größeren Dingen. Suche Gottes Worte und suche die Wahrheit, und tritt in Gottes Worte und in die Wahrheitsrealität ein. Du solltest in deinem Herzen oft zu Gott beten und Ihm nahekommen. Lass nie zu, dass dein Herz von den Wünschen des Fleisches, den Trends der Welt und anderen solchen satanischen Dingen eingenommen wird. Lass stattdessen Gottes Worte und die Wahrheit in deinem Herzen an der Macht sein, dann wird dein Herz anfangen, die Worte Gottes zu schätzen. Solange Gottes Worte und die Wahrheit einen Platz in deinem Herzen haben und dein Leben leiten, wird dein Leben ein Ziel haben und ein Licht, von dem es geführt wird, und dein Herz wird voller Freude sein. Wenn du drei und dann fünf und dann zehn und dann hundert von Gottes Worten verstehst, werden sich diese Worte ansammeln, und nach und nach werden die Worte Gottes schließlich mehr und mehr dein Herz einnehmen, deine Gedanken leiten, dein Handeln leiten und dein Leben leiten. Du wirst immer weiter in die Wirklichkeit von Gottes Worten eintreten, und du wirst immer mehr Wahrheitsgrundsätze begreifen. Dein Handeln wird nicht länger auf deinem eigenen Willen und deinen individuellen Wünschen beruhen. Bei der Ausführung deiner Pflicht werden sich immer weniger Unreinheiten untermischen, und du wirst Gott zunehmend mit einem aufrichtigen Herzen entgegentreten. Langsam werden die Glaubenslehren, die du verstehst, sich in die Wahrheitsrealität verwandeln. Auf diese Weise wird es in deiner Lebensdisposition eine echte Veränderung geben. Deine Hoffnung auf Errettung wird nicht länger gering oder nicht zu sehen sein, sondern zunehmend wahrnehmbar und groß. Wenn du dieses Licht sehen kannst, ist das der eigentliche Zeitpunkt, an dem du anfängst, dich für Gottes Worte zu interessieren, und große Hoffnung auf die Angelegenheit der Errettung legst. Zu diesem Zeitpunkt wird Gott dich immer mehr Seiner Worte verstehen lassen, dich in Seine Worte eintreten lassen, dich davor beschützen, Versuchung zu erliegen, dich davor beschützen, in Satans Fallen zu tappen und in seinen dunklen Einfluss zu geraten, und dich unter anderem vor Verstrickungen, Konflikten, Eifersüchteleien und Streitigkeiten beschützen. Auf diese Weise wird Gott dich im Licht und unter der Führung Seiner Worte leben lassen. Das bedeutet Glück, Freude und Frieden. Das alles zu bewerkstelligen, fängt damit an, dass man Gottes Worte wertschätzt und Gottes Worte praktiziert und erlebt, um die Wahrheit zu verstehen. Das ist tatsächlich nicht schwer. Wenn du dir häufig Predigten anhörst und Gottes Worte praktizieren und erleben kannst, wirst du allmählich die Wahrheit verstehen. Auf diese Weise, wenn du dich allmählich Stück für Stück wandelst und nach und nach vorankommst, wirst du es nicht schwerfinden. Der entscheidende Punkt ist, ob man die Wahrheit liebt oder nicht. Wenn du die Wahrheit liebst, dann wirst du mithilfe deines Glaubens an Gott in der Lage sein, dich mit den richtigen Angelegenheiten zu befassen, nach der Wahrheit zu streben und dich darauf zu konzentrieren, Gottes Worte zu lesen und über sie nachzudenken. Lerne, über Gottes Worte nachzudenken, und lerne, Gottes Worte zu betenlesen. Dann wirst du die Bedeutung von Gottes Worten verstehen können, in Gottes Worten Wege der Praxis finden können und Gottes Absichten verstehen können, und du wirst anfangen, die Wahrheit zu verstehen. Dann solltest du anhand deines Verständnisses der Wahrheit über deine eigene verdorbene Disposition nachdenken und sie erkennen, im Detail das Wesen deiner verdorbenen Disposition analysieren und dann die Wahrheit benutzen, um diese zu beheben. Wenn du auf diese Weise praktizierst und eintrittst, wirst du wahrhaftige Selbsterkenntnis erlangen können, und es wird dir leicht fallen, dich von deiner verdorbenen Disposition zu befreien. Indem die Menschen Stück für Stück an Erkenntnis dazugewinnen, Stück für Stück an Erfahrung dazugewinnen, nach und nach Gottes Absichten begreifen und sich nach und nach von ihrer verdorbenen Disposition befreien, werden sie anfangen, sich zu ändern, ohne es überhaupt zu bemerken. So läuft der Prozess der Lebenserfahrung ab. Die Wahrheit zu verstehen ist von kritischer Bedeutung. Sobald jemand die Wahrheit versteht, wird er die Maßstäbe kennen, die Gott von den Menschen einzuhalten verlangt. Er wird auch wissen, warum Gott das sagen will und welche Wirkung Er damit erzielen will. Er wird auch erkennen, dass die Maßstäbe, die Gott von den Menschen verlangt, tatsächlich allesamt von Menschen erreicht werden können. Es sind alles Dinge, zu denen das menschliche Gewissen und die menschliche Vernunft in der Lage sind. Diese Prozesse sind alle eine Frage des Lebenseintritts. Um Lebenseintritt zu erlangen, musst du gewissenhaft deine Pflichten ausführen, die Wahrheit suchen und gewissenhaft praktizieren und zu Gott beten und dich auf Gott verlassen, um deine Pflichten gut auszuführen. Durch eine solche Erfahrung und eine solche Praxis wirst du immer bessere Ergebnisse erzielen. Menschen, die die Wahrheit nicht lieben, werden kein Interesse an derlei Dingen zeigen. Sie verspüren keine Last, um ins Leben einzutreten, und haben kein Interesse daran. Deshalb können sie nicht über ihr Erfahrungszeugnis reden, obwohl sie seit vielen Jahren an Gott glauben. Menschen, die die Wahrheit lieben, sind anders. Sie können Zeugnisse über alles niederschreiben, was sie erlebt haben, und über jede Phase ihrer Erfahrungen. Sie gewinnen aus all ihren Erfahrungen wirklich etwas dazu, wobei sich diese Gewinne über Tage und Monate ansammeln. Nach zehn oder zwanzig Jahren werden sie große Veränderungen durchlebt haben. An diesem Punkt können sie mühelos ihre Erfahrungszeugnisse aufschreiben, und es fällt ihnen nicht schwer, über die Wahrheit Gemeinschaft zu halten. Wenn sie ihre Pflicht ausführen, erledigen sie alles ordnungsgemäß.

Seid ihr Menschen, die die Wahrheit lieben? Habt ihr Herzen mit einem ungeheuren Streben nach Gott? Habt ihr aufrichtige Herzen? Das ist schwer zu beantworten, nicht wahr? Eigentlich seid ihr euch in eurem Herzen alle über diesen Punkt im Klaren. Wenn du deine Pflicht nachlässig ausführen willst, wenn du dich aalglatt aus der Affäre ziehen möchtest oder es langsam angehen lassen willst, wenn du eigensinnig und leichtsinnig sein willst, kannst du das dann erkennen? Kannst du dich gegen das Fleisch auflehnen? Welche Entscheidung triffst du? Entscheidest du dich dafür, die Wahrheit zu praktizieren, oder entscheidest du dich für die Wünsche des Fleisches? Entscheidest du dich für das Positive oder das Negative? Entscheidest du dich dafür, zu leiden und den Preis zu zahlen, um die Wahrheit zu erlangen, oder entscheidest du dich dafür, den Genüssen des Fleisches nachzujagen? Anhand dieser Fragen wird beurteilt, ob du ein Herz hast, das Gott wahrhaft liebt und sich Ihm unterwirft, und ob du dich aufrichtig für Gott aufwendest. Wenn du kein aufrichtiges Herz für Gott hast, Dinge gern eigenwillig und leichtsinnig tust, du glücklich bist, solange du zufrieden bist, und wütend wirst und ausrastest, wenn nicht, und du verschwindest, wenn die Dinge nicht so laufen, wie du es dir vorstellst, ist das dann die richtige Mentalität? Zeugt das von einem Herzen, das sich Gott unterwirft? Führt man so treu seine Pflicht aus? Warum praktizierst du die Wahrheit nicht? Liegt es daran, dass du Gottes Worte nicht verstehst? Oder daran, dass du die Wahrheit nicht liebst? Manche Menschen denken: „Gottes Worte sind einfach, aber es ist schwer, sie in die Praxis umzusetzen. Das Haus Gottes verlangt von den Menschen immer, dass sie die Wahrheit praktizieren, aber das fällt den Menschen schwer und bereitet ihnen viele Probleme. Wenn mein Herz sich unwohl fühlt, praktiziere ich die Wahrheit nicht. Solange mich die Kirche nicht entfernt oder ausmustert, werde ich mich dafür entscheiden, frei und ungezwungen zu sein, und tun, was immer ich will.“ Ist das jemand, der wahrhaft an Gott glaubt? Ist das nicht ein Ungläubiger? Das ist die Haltung, die Ungläubige einnehmen, wenn sie ihre Pflichten ausführen. Weil sie die Wahrheit nicht akzeptieren, lieben sie es, frei zu sein und ein zügelloses Dasein zu führen, und sie lieben es, nachlässig zu sein. Egal wie man sie zurechtstutzt, es bringt nichts. Sie wollen nichts von gemeinschaftlichem Austausch über die Wahrheit wissen. Man kann sie nur entfernen und ausmustern. Weil sie die Wahrheit nicht akzeptieren und stattdessen Menschen sind, die der Wahrheit abgeneigt sind, sind sie Nichtgläubige, und Gott wird sie nicht retten. Selbst wenn sich ihre verdorbene Disposition offenbart, können Menschen, die die Wahrheit lieben, es akzeptieren, dass man sie zurechtstutzt, sie können die Wahrheit suchen, über sich nachdenken und Selbsterkenntnis erlangen, und sie wissen, dass sie Buße tun müssen. Das sind die Menschen, die Gott retten will. Wenn jemand die Wahrheit nicht liebt, dann fällt es ihm schwer, die Wahrheit zu akzeptieren. Worin liegt bei diesem Unvermögen, die Wahrheit zu akzeptieren, die größte Gefahr? Darin, Gott zu verraten. Die Menschen, die die Wahrheit nicht akzeptieren, neigen am ehesten dazu, Gott zu verraten, und sie können das jederzeit und überall tun. Sie können Gott verraten, wenn eine Kleinigkeit nicht so läuft, wie sie es sich vorstellen. Sie können Gott verraten, weil sie es nicht akzeptieren können, dass man sie einmal zurechtstutzt. Wenn ihnen ein Unglück zustößt, ist es sogar noch wahrscheinlicher, dass sie sich beklagen und Gott verraten. In jedem Fall sind die Menschen, die die Wahrheit nicht lieben oder akzeptieren, am meisten gefährdet. Ob jemand gerettet werden kann, hängt davon ab, wie sehr er die Wahrheit und positive Dinge liebt, sowie davon, ob er die Wahrheit akzeptieren und die Wahrheit praktizieren kann. Benutze die Anforderungen der Wahrheit als Messlatte für deine wahre Größe und um dich selbst zu beurteilen und die Wahrheit deiner Verdorbenheit zu erkennen, und erkenne dann deine wahre Natur. In einer Hinsicht hilft dir eine solche Einsicht, Selbsterkenntnis zu erlangen und wahre Buße tun zu können. In anderer Hinsicht lässt sie dich Gotteskenntnis erlangen und Seine Absichten verstehen. Das Unvermögen, die Wahrheit zu akzeptieren, ist ein Anzeichen von Aufsässigkeit und Widerstand gegen Gott. Ein klares Verständnis dieses Problems wird dir helfen, dem Weg der Errettung zu folgen. Wenn jemand wirklich die Wahrheit liebt, dann kann er ein Herz mit einem ungeheuren Streben nach Gott haben, ein aufrichtiges Herz und den Drang, die Wahrheit zu praktizieren und sich Gott zu unterwerfen. Er besitzt wahre Stärke und ist so in der Lage, den Preis zu zahlen, seine Energie und Zeit zu opfern, seinen persönlichen Vorteilen zu entsagen und alle Verstrickungen des Fleisches loszulassen, und somit den Weg freizumachen, um Gottes Worte zu praktizieren, die Wahrheit zu praktizieren und in die Wirklichkeit von Gottes Wort einzutreten. Wenn du deine eigenen Auffassungen, die Interessen deines Fleisches, deinen Ruf, Status, Ruhm und die Freuden des Fleisches loslassen kannst, um in die Wirklichkeit von Gottes Wort einzutreten – wenn du all diese Dinge loslassen kannst, dann wirst du immer weiter in die Wahrheitsrealität eintreten. Egal welche Schwierigkeiten und Ärgernisse du hast, sie werden keine Probleme mehr darstellen – sie werden sich leicht beheben lassen – und es wird dir ein Leichtes sein, in die Wirklichkeit von Gottes Worten einzutreten. Um in die Wahrheitsrealität einzutreten, sind ein aufrichtiges Herz und ein Herz mit einem ungeheuren Streben nach Gott die beiden unerlässlichen Voraussetzungen. Wenn du nur ein aufrichtiges Herz hast, aber immer feige bist, dir ein ungeheures Streben nach Gott fehlt und du dich scheust, wenn du auf Schwierigkeiten stößt, dann reicht das nicht. Wenn du in deinem Herzen nur ein ungeheures Streben nach Gott hast und ein wenig impulsiv bist und du nur dieses Streben hast, dir aber, wenn dir etwas widerfährt, ein aufrichtiges Herz fehlt und du dich scheust und deinen eigenen Interessen den Vorzug gibst, dann reicht das auch nicht. Du brauchst sowohl ein aufrichtiges Herz als auch ein Herz mit einem ungeheuren Streben nach Gott. Das Maß der Aufrichtigkeit deines Herzens und die Stärke deines ungeheuren Strebens nach Gott bestimmen die Intensität deines Drangs, die Wahrheit zu praktizieren. Wenn du kein aufrichtiges Herz hast und dein Herz kein ungeheures Streben nach Gott aufweist, dann wirst du Gottes Worte nicht verstehen können und nicht den Drang haben, die Wahrheit zu praktizieren. So kannst du nicht in die Wahrheitsrealität eintreten, und es wird schwierig für dich, gerettet zu werden.

Viele Menschen wissen nicht genau, was es bedeutet, gerettet zu werden. Manche Menschen glauben, dass sie wahrscheinlich gerettet werden, wenn sie seit Langem an Gott glauben. Manche meinen, dass sie wahrscheinlich gerettet werden, wenn sie viele geistliche Glaubenslehren verstehen, und wieder andere denken, dass Leiter und Arbeiter sicher gerettet werden. Das sind alles menschliche Auffassungen und Einbildungen. Das Entscheidende ist, dass die Menschen verstehen müssen, was Errettung bedeutet. Errettet zu werden bedeutet in erster Linie, von der Sünde und dem Einfluss Satans befreit zu sein und sich wirklich Gott zuzuwenden und Gott zu unterwerfen. Was muss man besitzen, um von der Sünde und vom Einfluss Satans befreit zu sein? Die Wahrheit. Wenn Menschen hoffen, die Wahrheit zu erlangen, müssen sie mit vielen Worten Gottes ausgestattet sein, sie müssen sie erfahren und praktizieren können, damit sie die Wahrheit verstehen und in die Realität eintreten können. Nur dann können sie errettet werden. Ob jemand errettet werden kann oder nicht, hat nichts damit zu tun, wie lange er an Gott geglaubt hat, wie viel Wissen er hat, ob er Gaben oder Stärken besitzt oder wie viel er leidet. Das Einzige, was in direktem Zusammenhang mit der Errettung steht, ist, ob ein Mensch die Wahrheit erlangen kann oder nicht. Also, wie viele Wahrheiten hast du heute wirklich verstanden? Und wie viele von Gottes Worten sind zu deinem Leben geworden? In welche der von Gott gestellten Anforderungen hast du Einlass gefunden? Wie viel bist du in den Jahren deines Glaubens an Gott in die Wirklichkeit von Gottes Wort eingetreten? Wenn du das nicht weißt oder wenn du keinen Eintritt in die Realität irgendeines von Gottes Worten erlangt hast, dann hast du, ehrlich gesagt, keine Hoffnung auf Errettung. Du kannst unmöglich errettet werden. Es spielt keine Rolle, ob du über enorm viele Kenntnisse verfügst oder ob du seit Langem an Gott glaubst, ein ansprechendes Erscheinungsbild hast, gut reden kannst und seit mehreren Jahren Leiter oder Arbeiter gewesen bist. Wenn du nicht nach der Wahrheit strebst und Gottes Worte nicht richtig praktizierst und erlebst und du kein echtes Erfahrungszeugnis hast, dann besteht für dich keine Hoffnung, gerettet zu werden. Es ist Mir egal, wie du aussiehst, wie viele wissenschaftliche Kenntnisse du besitzt, wie viel du gelitten hast oder welch hohen Preis du gezahlt hast. Ich sage dir Folgendes: Wenn du die Wahrheit nicht akzeptierst und nie in die Wirklichkeit von Gottes Worten eintrittst, kannst du nicht gerettet werden. Das steht fest. Wenn du Mir sagst, wie sehr du in die Wirklichkeit von Gottes Worten eingetreten bist, dann werde Ich dir sagen, wie viel Hoffnung du auf Errettung hast. Da Ich euch nun die Kriterien mitgeteilt habe, um das zu beurteilen, solltet ihr das selbst beurteilen können. Welche Tatsache sagen euch diese Worte? Gott hat Worte benutzt, um die Welt zu erschaffen, Er hat Worte benutzt, um jede Art von Gegebenheit zu bewirken, um alle Gegebenheiten zu bewirken, die Gott vollbracht haben wollte, und Gott hat Worte benutzt, um zwei Stufen Seines Werkes zu verwirklichen. Heute vollbringt Gott die dritte Stufe Seines Werkes, und in dieser Phase Seines Werks hat Gott mehr Worte gesprochen als in jeder anderen Phase. Gott hat in dieser Zeit in Seinem Werk mehr gesprochen als im gesamten Verlauf der Menschheitsgeschichte. Dass Gott mithilfe von Worten in der Lage war, die Welt zu erschaffen, um alle Gegebenheiten zu bewirken, um alle Gegebenheiten aus dem Nichts zu erschaffen und Bestehendes zunichte zu machen – das ist die Autorität von Gottes Worten, und letztlich wird Gott auch Worte benutzen, um die Errettung der Menschheit zu bewirken. Heute könnt ihr alle diese Tatsache sehen; während der letzten Tage hat Gott kein Werk vollbracht, das nicht mit Seinen Worten in Zusammenhang steht, Er hat durchweg gesprochen, durchweg Worte benutzt, um den Menschen bis zum heutigen Stand zu führen. Natürlich hat Gott beim Reden auch Worte benutzt, um Seine Beziehung zu denen, die Ihm nachfolgen, zu erhalten. Er hat Worte benutzt, um sie zu führen, und diese Worte sind für alle, die gerettet werden wollen oder die Gott retten will, von allergrößter Bedeutung; Gott wird diese Worte benutzen, um die Errettung der Menschheit zu bewirken. Ob man es nun im Hinblick auf ihren Inhalt oder ihre Anzahl betrachtet, so sind sie, egal welche Art von Worten es sind und egal zu welchem Abschnitt von Gottes Worten sie gehören, für jeden Menschen, der gerettet werden will, offensichtlich von allergrößter Bedeutung. Gott benutzt diese Worte, um den letztendlichen Effekt Seines sechstausendjährigen Führungsplans zu erzielen. Für die Menschheit – ob nun für die heutige oder die zukünftige Menschheit – sind sie von allergrößter Bedeutung. Das ist Gottes Haltung, und das ist das Ziel und die Bedeutung Seiner Worte. Was also sollte die Menschheit tun? Die Menschheit sollte bei Gottes Worten und Seinem Werk mitwirken und sie nicht ignorieren. Aber manche Menschen glauben nicht auf diese Weise an Gott: Egal, was Gott sagt – es ist, als hätten Seine Worte nichts mit ihnen zu tun. Noch immer streben sie, wonach sie wollen, tun, was sie wollen, und suchen nicht auf Grundlage von Gottes Worten nach der Wahrheit. So erlebt man Gottes Worte nicht. Es gibt andere Menschen, die, egal was Gott sagt, nicht darauf achten, die in ihrem Herzen nur eine einzige Überzeugung haben: „Ich werde tun, was immer Gott verlangt. Wenn Gott mir sagt, ich soll nach Westen gehen, dann gehe ich nach Westen. Wenn Er mir sagt, ich soll nach Osten gehen, dann gehe ich nach Osten. Wenn Er mir sagt, ich soll sterben, dann werde ich Ihn meinen Tod sehen lassen.“ Da gibt es nur ein Problem: Sie lassen Gottes Worte nicht auf sich wirken. Sie denken sich: „Es gibt so viele Worte Gottes, sie sollten etwas unkomplizierter sein, und sie sollten mir genau sagen, was ich tun soll. Ich kann mich Gott in meinem Herzen unterwerfen.“ Egal wie viele Worte Gott spricht: Solche Menschen bleiben letztlich unfähig, die Wahrheit zu verstehen, noch können sie über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse reden. Sie sind wie Laien, die kein geistliches Verständnis haben. Denkt ihr, dass Gott solche Menschen liebt? Möchte Gott solchen Menschen gegenüber barmherzig sein? (Nein.) Das möchte Er gewiss nicht. Gott mag solche Menschen nicht. Gott sagt: „Ich habe unzählige Tausende von Worten gesprochen. Wie kommt es, dass du sie weder gesehen noch gehört hast, als wärst du blind oder taub? Was genau denkst du in deinem Herzen? Ich sehe in dir nichts weiter als jemanden, der davon besessen ist, Segnungen und dem wunderbaren Bestimmungsort nachzujagen – du jagst denselben Zielen hinterher wie Paulus. Wenn du nicht auf Meine Worte hören willst, wenn du Meinem Weg nicht folgen willst, warum glaubst du dann an Gott? Du strebst nicht nach Errettung, du jagst dem wunderbaren Bestimmungsort und dem Wunsch nach Segnungen hinterher. Und da das dein Plan ist, ist es für dich am passendsten, eine Arbeitskraft zu sein.“ Eine treue Arbeitskraft zu sein ist tatsächlich auch eine Manifestation davon, sich Gott zu unterwerfen, aber das ist der Mindeststandard. Als treue Arbeitskraft zu überleben, ist viel besser, als wie ein Nichtgläubiger ins Verderben gestürzt und vernichtet zu werden – besonders, da das Haus Gottes Arbeitskräfte braucht, und für Gott schuften zu können, zählt auch als Segen. Das ist viel besser – unsagbar besser – als Lakaien der Teufelskönige zu sein. Für Gott zu schuften ist allerdings für Gott nicht ganz zufriedenstellend, weil Gottes Gerichtswerk dazu dient, Menschen zu retten, zu reinigen und zu vervollkommnen. Wenn sich die Menschen damit zufriedengeben, nur für Gott zu schuften, dann ist das nicht das Ziel, das Gott mit Seinem Wirken in den Menschen erreichen will, noch ist das die Wirkung, die Gott sehen will. Aber die Menschen brennen vor Verlangen, sie sind töricht und blind: Sie werden von irgendeinem nichtigen Gewinn betört und eingenommen, und sie verwerfen die kostbaren Worte des Lebens, die Gott ausgesprochen hat. Sie können sich nicht einmal ernsthaft mit ihnen befassen, geschweige denn sie wertschätzen. Wenn man Gottes Worte nicht liest oder die Wahrheit nicht zu schätzen weiß, ist das klug oder dumm? Können die Menschen auf diese Weise Rettung erlangen? Die Menschen sollten all das verstehen. Sie haben nur Hoffnung auf Errettung, wenn sie ihre Auffassungen und Einbildungen beiseitelegen und sich darauf konzentrieren, nach der Wahrheit zu streben.

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