Was es bedeutet, nach der Wahrheit zu streben (3) Teil Zwei

Gebildet und vernünftig zu sein, ist eine traditionelle Auffassung des Menschen. Sie weicht völlig von der Wahrheit ab. Angesichts der Tatsache, dass sie im Widerspruch zur Wahrheit steht, was genau sollte der Mensch besitzen, wenn er die Wahrheit in die Praxis umsetzen wollen würde? Welche Wirklichkeit deckt sich, wenn sie ausgelebt wird, mit der Wahrheit und Gottes Forderungen? Wisst ihr das? Bei solch einem gemeinschaftlichen Austausch sagen manche vielleicht: „Du sagst, gebildet und vernünftig zu sein, stimmt nicht mit der Wahrheit überein, dass es nur ein gutes äußerliches Verhalten darstellt. Also werden wir einfach keine gebildeten, vernünftigen Menschen mehr sein. Wir werden ein sorgloseres Leben ohne Einschränkungen führen und von keinerlei Vorschriften zurückgehalten werden. Wir werden tun können, was wir wollen, und leben, wie wir wollen. Wie unbekümmert wir dann sein werden! Da das gute Verhalten des Menschen nichts mit seinem Ergebnis zu tun hat, sind wir jetzt freier. Wir müssen uns nicht mehr mit Bildung und Regeln oder irgendwas dergleichen beschäftigen.“ Ist das die Schlussfolgerung, die man daraus ziehen sollte? (Nein.) Es ist ein verzerrtes Verständnis. Solche Leute begehen den Fehler, ins Extreme zu verfallen. Gibt es denn Menschen, die so einen Fehler begehen würden? Vielleicht gibt es da einige, die sagen: „Da kultivierte Menschen sich Gott immer noch widersetzen und Ihn verraten können, werde ich einfach kein kultivierter Mensch sein. In mir kommt Verachtung für kultivierte Menschen hoch. Ich verachte alle, die gebildet und vernünftig sind, sanftmütig und kultiviert und zuvorkommend, die alte Leute achten und für die Jungen sorgen und die liebenswürdig sind. Ich schaue auf jeden herab, der diese Dinge an den Tag legt, und weise ihn öffentlich zurecht: ‚Dein Verhalten gleicht dem der Pharisäer. Es soll andere in die Irre führen. Du strebst nicht nach der Wahrheit, geschweige denn, dass du sie praktizierst. Hör auf zu versuchen, uns auszutricksen – wir werden uns nicht von dir täuschen lassen oder auf deine Tricks hereinfallen!‘“ Würdet ihr euch so verhalten? (Nein.) Es ist richtig, dass ihr das nicht tun würdet. Wenn ihr etwas so Unvernünftiges tun würdet, würde das bedeuten, dass ihr zu verzerrten Ansichten neigt. Manchen Menschen mit verzerrten Ansichten fehlt ein reines Verständnis der Wahrheit – ihnen fehlt das Begriffsvermögen. Sie können nur Vorschriften befolgen, also verhalten sie sich auf diese Weise. Also, warum halten wir über dieses Problem Gemeinschaft und analysieren es im Detail? In erster Linie, damit die Menschen verstehen, dass nach der Wahrheit zu streben nicht heißt, ein gutes äußerliches Verhalten anzustreben, noch soll es aus dir einen gesitteten und kultivierten Menschen machen, der sich immer an die Vorschriften hält. Vielmehr sollst du dadurch die Wahrheit verstehen, sie praktizieren und in der Lage sein, dich in deinem Handeln nach der Wahrheit zu richten. Das heißt, dass alles, was du tust, auf Gottes Worten beruht, dass es sich alles mit der Wahrheit deckt. Die Verhaltensweisen, die mit der Wahrheit übereinstimmen und auf Gottes Worten beruhen, sind nicht dasselbe wie gebildet und vernünftig zu sein, noch entsprechen sie den Maßstäben, die vom Menschen aufgrund der traditionellen Kultur und traditionellen Moralvorstellungen verlangt werden. Das sind zwei verschiedene Dinge. Gottes Worte sind die Wahrheit, und sie allein sind der einzige Maßstab, nach dem das Gute und Böse des Menschen, sein Richtig und Falsch, beurteilt werden. Der Maßstab traditioneller Kultur, gebildet und vernünftig zu sein, bleibt hingegen weit hinter dem Maßstab der Wahrheitsgrundsätze zurück. Wann, in welcher Phase Seines Werks, hat Gott dir gesagt, dass du ein gebildeter, vernünftiger Mensch sein musst, ein kultivierter, nobler Mensch, ohne irgendwelche niederen Interessen? Hat Gott so etwas gesagt? (Nein.) Das hat Er nicht. Was sind also Gottes Aussage und Seine Forderung hinsichtlich des Verhaltens der Menschen? Dein Verhalten und dein Handeln sollen voll und ganz mit Gottes Worten übereinstimmen, und du sollst die Wahrheit als deinen Maßstab nehmen. Was genau ist diese Grundlage von Gottes Worten? Also, welche Wahrheiten solltest du als deine Maßstäbe anwenden, und was du ausleben musst, damit du nach der Wahrheit strebst und sie praktizierst? Sollten die Menschen das nicht verstehen? (Doch.) Was verlangen also die Maßstäbe von Gottes Worten in Bezug auf das Verhalten des Menschen? Könnt ihr Worte von Ihm finden, die eine deutliche Aussage dazu machen? (Gottes Worte besagen: „Ich habe viele Hoffnungen. Ich hoffe, ihr könnt euch anständig und sittsam verhalten, treu eure Pflicht ausführen, Wahrheit und Menschlichkeit besitzen, Menschen sein, die alles, was sie haben, und sogar ihr Leben für Gott aufgeben können, und so weiter. Alle diese Hoffnungen beruhen auf euren Unzulänglichkeiten, eurer Verdorbenheit und eurer Aufsässigkeit“ (Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Verfehlungen werden den Menschen in die Hölle führen)). All diese Worte sind Grundsätze und Forderungen in Bezug auf das Verhalten des Menschen. Welche Worte Gottes gibt es da noch, die sich auf konkrete Praxis beziehen? (Da gibt es einen weiteren Abschnitt, wo es heißt: „Dein Herz muss in einem ständigen Zustand der Ruhe sein, und wenn dir etwas widerfährt, darfst du dich nicht überstürzt, voreingenommen, stur, radikal und künstlich verhalten oder etwas vorspielen, damit du in der Lage bist, vernünftig zu handeln. Das ist die angemessene Erscheinungsform einer normalen Menschlichkeit“ (Das Wort, Bd. 3, Die Diskurse des Christus der letzten Tage: Der Weg zur Beseitigung einer verdorbenen Disposition)). Darin findet sich etwas konkrete Praxis. Das sind konkrete Vorschriften und Forderungen für das äußerliche Verhalten des Menschen und seine Gepflogenheiten. Können diese als die Grundlage in Gottes Worten angesehen werden? Sind sie konkret genug? (Ja.) Lest sie noch einmal. („Dein Herz muss in einem ständigen Zustand der Ruhe sein, und wenn dir etwas widerfährt, darfst du dich nicht überstürzt, voreingenommen, stur, radikal und künstlich verhalten oder etwas vorspielen, damit du in der Lage bist, vernünftig zu handeln. Das ist die angemessene Erscheinungsform einer normalen Menschlichkeit.“) Merkt euch diese Punkte; das sind die Grundsätze, die ihr in Zukunft vertreten solltet, wenn ihr handelt. Sie sagen den Menschen, dass sie lernen sollten, sich in ihrem Verhalten und Handeln den Dingen rational zu stellen, und dass sie außerdem imstande sein müssen, von einem Fundament des Handelns mit Gewissen und Vernunft die Wahrheitsgrundsätze zu suchen. Wenn ihr euch so benehmt und verhaltet, werdet ihr Grundsätze sowie einen Weg der Praxis finden.

Diese paar Punkte, von denen wir gerade sprachen – „Wenn dir etwas widerfährt, darfst du dich nicht überstürzt, voreingenommen, stur, radikal und künstlich verhalten oder etwas vorspielen, damit du in der Lage bist, vernünftig zu handeln“ – sind das Dinge, die leicht zu bewerkstelligen sind? Sie sind wirklich alle leicht zu erreichen, wenn man sich eine Zeit lang darin übt. Wenn es jemanden gibt, der das wirklich nicht kann, was sollte dann getan werden? Das wird sich alles zum Guten wenden, solange du nur eine bestimmte Sache machst. Das heißt, wenn du auf ein Problem triffst oder mit anderen Leuten Kontakt hast, gibt es zumindest eine Sache, die beachtet und getan werden sollte: Die Art und Weise, wie du dich verhältst und wie du handelst, muss für andere erbaulich sein. Das ist der grundlegendste Punkt. Wenn du das praktizierst und dich daran hältst, dich in allem danach richtest und es als deinen Maßstab nimmst, wirst du anderen im Allgemeinen keinen großen Schaden zufügen, noch wirst du selbst irgendwelche großen Verluste erleiden. Dein Handeln und dein Verhalten sollen für andere erbaulich sein – finden sich darin Einzelheiten? (Ja.) Mache deine Zufriedenheit nicht von Schaden abhängig, den du den Interessen anderer zufügst; deinem Glück und deiner Freude darf nicht das Leid anderer zugrunde liegen. Das bedeutet es, erbaulich zu sein. Im grundlegendsten Sinne, was versteht man unter einer solchen Erbaulichkeit? Gemessen an dem Gewissen und der Vernunft normaler Menschlichkeit muss dein Verhalten für andere annehmbar sein; es muss mit dem Gewissen und der Vernunft normaler Menschlichkeit übereinstimmen. Ist es nicht der Fall, dass jeder mit normaler Menschlichkeit dem gerecht werden kann? (Doch.) Sagen wir, jemand ruht sich in einem Zimmer aus, und du kommst rein, ignorierst alles um dich herum und fängst an zu singen und Musik zu spielen. Wäre das angebracht? (Nein.) Würdest du damit nicht deinen Spaß und dein Glück auf dem Leid eines anderen begründen? (Doch, ja.) Wenn jemand gerade Gottes Worte liest oder über die Wahrheit Gemeinschaft hält, du aber unbedingt mit ihm über deine eigenen Probleme reden musst, wäre das dann respektvoll ihm gegenüber? Ist das nicht wenig erbaulich für ihn? (Ja.) Was bedeutet es, wenn du wenig erbaulich bist? Das Mindeste, was es bedeutet, ist, dass du anderen gegenüber nicht respektvoll bist. Du darfst andere nicht stören, wenn sie gerade etwas sagen oder mit etwas beschäftigt sind. Das ist doch etwas, das normale Menschlichkeit erreichen kann, oder? Wenn du das nicht erreichen kannst, dann besitzt du wirklich weder Gewissen noch Vernunft. Können Menschen ohne Gewissen oder Vernunft Zugang zur Wahrheit erlangen? Das können sie nicht. Die Wahrheit zu praktizieren ist etwas, das nur Menschen, die zumindest Gewissen und Vernunft besitzen, erreichen können, und wenn du die Wahrheit praktizieren willst, musst du in Wort und Tat zumindest den Maßstäben von Gewissen und Vernunft entsprechen; die Leute in deinem Umfeld müssen dich annehmbar finden, und du musst bei ihnen allen auf Zustimmung treffen. Genau wie wir gerade sagten: Dein Handeln sollte anderen zumindest anständig erscheinen und erbaulich für sie sein. Ist für andere erbaulich zu sein gleichbedeutend damit, anderen zu nützen? Das ist es tatsächlich nicht – erbaulich zu sein, heißt, den Freiraum anderer zu respektieren und sie nicht zu stören, nicht zu unterbrechen oder sich aufzudrängen; es bedeutet, sie nicht zu Schaden kommen oder wegen deines Verhaltens leiden zu lassen. Das heißt es, erbaulich zu sein. Was versteht ihr darunter? Erbaulich zu sein hängt nicht davon ab, wie viel du anderen nützt; es geht darum, dass sie in der Lage sind, von den Interessen und Rechten Gebrauch zu machen, die ihnen ordnungsgemäß zustehen, ohne dabei durch deinen Eigensinn und dein unangemessenes Verhalten unterbrochen und ihrer beraubt zu werden. Ist das nicht so? (Doch.) Ihr kennt jetzt ein paar von Gottes Worten, die Seine Forderungen an das Verhalten und Handeln des Menschen betreffen, aber Ich sage euch dennoch, das Grundlegendste ist, dass du in deinem Verhalten und Handeln für andere erbaulich sein musst. Das ist der Grundsatz für jegliches Handeln. Habt ihr verstanden, was es heißt, erbaulich zu sein? (Ja.) Es gibt Menschen, denen es egal ist, ob andere durch ihre Worte und ihr Handeln erbaut werden, die aber dennoch behaupten, gebildete, vernünftige Menschen zu sein. Ist das nicht arglistige Täuschung? Im Verhalten und Handeln für andere erbaulich zu sein – gibt es hier nicht eine Lektion, die man lernen sollte? Es mag eine Verhaltensdarstellung sein, aber ist das leicht zu bewerkstelligen? Wenn jemand ein wenig von der Wahrheit versteht, dann wird er wissen, wie man im Einklang mit den Grundsätzen handelt, wie man auf eine Weise handelt, die für andere erbaulich ist, und wie man auf eine Weise handelt, die anderen nützt. Wenn jemand die Wahrheit nicht versteht, dann wird er nicht wissen, was er tun soll; er kann sich für sein Handeln nur auf seine Auffassungen und Einbildungen verlassen. Manche Menschen suchen in ihrem Alltag nie nach der Wahrheit, egal was ihnen widerfährt. Sie handeln einfach nach ihren Vorlieben, ohne sich darum zu kümmern, wie andere sich deswegen fühlen. Richtet sich ein solches Handeln nach den Grundsätzen? Solltet ihr nicht in der Lage sein, das zu erkennen? Ihr alle versammelt euch oft und lest Gottes Worte; wenn ihr wirklich ein wenig von der Wahrheit verstehen könnt, dann werdet ihr imstande sein, mit bestimmten Angelegenheiten gemäß den Wahrheitsgrundsätzen umzugehen und diese zu praktizieren. Wie fühlst du dich, wenn du so praktizierst? Wie fühlen sich andere dabei? Wenn ihr euch anstrengt, diese Gefühle herauszuarbeiten, dann werdet ihr wissen, welche Art zu praktizieren für andere erbaulich ist. Wenn euch etwas widerfährt, was es auch sein mag, macht ihr euch üblicherweise keine Gedanken um die realen Fragen dahingehend, wie man auf eine Art und Weise handelt, die normale Menschlichkeit oder das Praktizieren der Wahrheit berührt. Wenn euch also etwas widerfährt und euch jemand fragen würde, welche Art zu praktizieren oder zu handeln andere erbauen würde, fändet ihr es schwierig, eine Antwort zu geben, als ob es keinen klaren Weg gäbe. Ich halte in Versammlungen ausschließlich über diese Probleme des wirklichen Lebens Gemeinschaft, aber wenn ihr ihnen gegenübersteht, seid ihr nie imstande, Schritt zu halten, und ihr habt ein Brett vorm Kopf. Besteht da nicht eine Kluft? (Doch, ja.) Was also habt ihr durch euren Glauben an Gott gewonnen? Ein paar Glaubenslehren, ein paar Parolen. Wie armselig und erbärmlich ihr doch seid!

In einem der Punkte, die wir als etwas besprochen haben, das der Mensch seinen Auffassungen nach für richtig und gut hält – gebildet und vernünftig zu sein – finden sich einige konkrete Auffassungen und Einbildungen des Menschen sowie einige traditionelle Herangehensweisen, wie der Mensch dieses Verhalten versteht. Um es kurz zu sagen: Wenn wir uns diese Verhaltensdemonstration nun anschauen, sehen wir, dass sie keine Beziehung zur Wahrheit oder zu wahrer Menschlichkeit aufweist. Der Grund dafür ist, dass sie weit hinter der Wahrheit zurückbleibt und nicht im gleichen Atemzug wie sie genannt werden kann. Zudem stimmt ein solches Verhalten auch nicht mit den Maßstäben von Gottes Forderungen überein, wie der Mensch andere Menschen und Dinge betrachten soll und wie er handeln und sich verhalten soll – es ist mit diesen Anforderungen gänzlich unvereinbar und steht in keinerlei Beziehung zu ihnen. Es handelt sich hier schlichtweg um menschliches Verhalten. Egal wie gut der Mensch ein solches Verhalten demonstriert und wie adäquat er es praktizieren mag, es ist nicht mehr als eine Form von Verhalten. Es kann nicht einmal als wahre normale Menschlichkeit zählen. Die Aussage, man müsse gebildet und vernünftig sein, dient nur als i-Tüpfelchen für das äußerliche Verhalten des Menschen. Um sich in einem guten Licht zu präsentieren und sich schön zu machen, strebt der Mensch angestrengt danach, gebildet und vernünftig zu sein, wodurch er die Wertschätzung und den Respekt anderer gewinnt und seinen Stand und Wert in seinem Umfeld erhöht. Tatsache ist jedoch, dass ein solches Verhalten nicht einmal an das Niveau von Moral, Integrität und Würde heranreicht, das ein wahrer Mensch besitzen sollte. Gebildet und vernünftig zu sein ist eine Aussage, die von der traditionellen Kultur herrührt, und stellt eine Reihe von Verhaltensdemonstrationen dar, die die verdorbene Menschheit für sich selbst als etwas festgelegt hat, von dem sie glaubt, dass man sich daran halten sollte. Diese Verhaltensdemonstrationen sollen den Stand eines Menschen in seinem direkten Umfeld verbessern und seinen Wert steigern, damit er den Respekt anderer gewinnt und von allen der Stärkste ist, jemand, der nicht Gefahr läuft, in seinem Umfeld verachtet oder schikaniert zu werden. Dieses äußerliche Verhalten hat absolut nichts mit der Moralität oder der Qualität von Menschlichkeit zu tun, dennoch misst ihm der Mensch so großen Wert und so große Bedeutung zu. Ihr könnt ja selbst sehen, wie viel arglistige Täuschung das umfassen muss! Wenn du also derzeit danach strebst, ein gebildeter, vernünftiger Mensch zu sein, und du dein Verhalten regulierst, mit großem Bemühen daraufhin strebst und praktizierst, gebildet und vernünftig zu sein, fordere Ich dich dringend auf, sofort damit aufzuhören. Solche Verhaltens- und Herangehensweisen können nur dazu führen, dass du dich immer mehr verstellst und immer mehr zum Heuchler wirst, und während das passiert, wirst du dich immer weiter davon entfernen, ein ehrlicher Mensch zu sein, ein schlichter, offener Mensch. Je mehr du danach strebst, ein gebildeter, vernünftiger Mensch zu sein, desto mehr wirst du dich verstellen, und je mehr du dich verstellst – je stärker du dich verstellst, desto schwerer wird es für andere sein, dich zu beurteilen oder dich zu verstehen, und desto tiefer wird deine verdorbene Disposition versteckt sein. Wenn du das tust, wird es sehr schwer für dich werden, Akzeptanz der Wahrheit und Errettung zu erlangen. Ist also angesichts dieser Punkte der Weg des Strebens danach, ein gebildeter, vernünftiger Mensch zu sein, derselbe Weg wie der Weg des Strebens nach der Wahrheit? Ist das das richtige Streben? (Nein.) Abgesehen von seinem negativen Wesen und seinen negativen Resultaten, stecken hinter der Verhaltensweise, gebildet und vernünftig zu sein, nicht noch mehr arglistige Täuschung von anderen und einem selbst? (Doch, ja.) Ein gebildeter, vernünftiger Mensch verbirgt in sich nicht nur viele unaussprechliche Geheimnisse, sondern zudem verbirgt er auch allerlei falsche Gedanken, Auffassungen, Ansichten, Einstellungen und Ideen, die anderen unbekannt und für sie widerwärtig, scheußlich, böse und abscheulich sind. Hinter dem guten Verhalten eines gebildeten, vernünftigen Menschen lauert eine noch stärker verdorbene Disposition in ihm. Unter dem Deckmantel dieser Verhaltensdemonstration hat ein solcher Mensch nicht den Mut, sich seiner verdorbenen Disposition zu stellen, noch hat er das Selbstvertrauen, seine verdorbene Disposition einzugestehen. Erst recht hat er nicht den Mut und das Selbstvertrauen, offen über seine verdorbene Disposition, seine verzerrten Kenntnisse und seine bösen Gedanken, Absichten und Ziele – oder womöglich sogar seine arglistigen, boshaften Gedanken – zu sprechen. Er verbirgt so viele Dinge in seinem Inneren, und niemand kann sie sehen; alles, was die Menschen sehen, ist der angeblich „gute Mensch“, der vor ihnen steht, der das gute Verhalten aufweist, gebildet und vernünftig zu sein. Ist das nicht ein Fall von arglistiger Täuschung? (Das ist es.) Das ganze Verhalten dieses Menschen, seine Leistung, sein Streben und sein Wesen sind eine einzige arglistige Täuschung. Er täuscht andere, und er täuscht sich selbst. Welches Ende wird letztlich einen solchen Menschen ereilen? Um ein gebildeter, vernünftiger Mensch zu sein, wendet er sich von Gott ab und kehrt der Wahrheit den Rücken zu, und Gott wird ihn verschmähen. Hinter dem guten Verhalten, gebildet und vernünftig zu sein, verbirgt der Mensch in jedem versteckten Winkel seine heuchlerischen und betrügerischen Techniken und Verhaltensweisen. Dabei verbirgt er gleichermaßen seine Dispositionen, die arrogant, niederträchtig, der Wahrheit gegenüber abgeneigt, boshaft und unnachgiebig sind. Je gebildeter und vernünftiger also jemand ist, desto betrügerischer ist er, und je mehr jemand danach strebt, ein gebildeter, vernünftiger Mensch zu sein, desto weniger liebt er die Wahrheit, und umso mehr ist er jemand, der der Wahrheit und Gottes Worten gegenüber abgeneigt ist. Sagt Mir, ist es nicht so? (Doch, so ist es.) Lasst uns vorerst unseren gemeinschaftlichen Austausch über das gute Verhalten, gebildet und vernünftig zu sein, hier beenden.

Gerade eben haben wir über eine Aussage zu gutem Verhalten in der traditionellen Kultur Gemeinschaft gehalten: gebildet und vernünftig zu sein. Wir werden nicht einzeln über die paar anderen Aussagen Gemeinschaft halten. Alle Aussagen zu gutem Verhalten sollen zusammen nur als i-Tüpfelchen für das äußerliche Verhalten und Image des Menschen dienen. „Als i-Tüpfelchen dienen“ ist sehr milde ausgedrückt. Um es genauer zu sagen, ist es tatsächlich eine Form der Verstellung, eine Methode, mit Hilfe einer Fassade andere dazu zu verleiten, dich gut zu finden, eine positive Meinung über dich zu haben und dich zu respektieren, während die dunkle Seite deines Herzens, deine verdorbenen Dispositionen und dein wahres Gesicht allesamt verborgen und hübsch verpackt bleiben. Wir können es also wie folgt formulieren: Was hinter dem Heiligenschein dieser guten Verhaltensweisen verborgen ist, ist das wahre verdorbene Gesicht eines jeden Mitglieds der verdorbenen Menschheit. Was verborgen ist, ist jedes einzelne Mitglied der bösen Menschheit mit einer arroganten Disposition, einer hinterlistigen Disposition, einer boshaften Disposition und einer Disposition, die der Wahrheit abgeneigt ist. Es spielt keine Rolle, ob das Verhalten eines Menschen nach außen hin gebildet und vernünftig oder sanftmütig und kultiviert ist, noch, ob er liebenswürdig oder zugänglich ist, ob er alte Leute achtet und für die Jungen sorgt oder irgendetwas dergleichen – egal was davon er an den Tag legt, es ist nicht mehr als ein für andere Leute sichtbares, äußerliches Verhalten. Gutes Verhalten kann nicht bewirken, dass der Mensch seine Wesensnatur erkennt. Obwohl der Mensch den äußerlichen Verhaltensweisen gebildet und vernünftig, sanftmütig und kultiviert und zugänglich und liebenswürdig zu sein mit Wohlwollen gegenübersteht, und zwar so sehr, dass die ganze Menschenwelt ihnen wohlgesinnt ist, lässt es sich nicht leugnen, dass unter dem Deckmantel dieser guten Verhaltensweisen wirklich die verdorbenen Dispositionen des Menschen existieren. Die Abneigung des Menschen gegenüber der Wahrheit und seine Widerständigkeit und sein Aufbegehren gegen Gott sowie seine Wesensnatur, die den Worten, die der Schöpfer spricht, abgeneigt ist und sich dem Schöpfer widersetzt – all diese Dinge existieren dort wirklich. An dieser Aussage ist nichts Falsches. Egal wie gut jemand es vortäuscht, egal wie vorzeigbar oder schicklich seine Verhaltensweisen sind, wie schön oder gut er sich präsentiert oder wie betrügerisch er ist, es lässt sich nicht leugnen, dass jeder einzelne verdorbene Mensch von satanischer Disposition erfüllt ist. Unter der Maske dieser äußerlichen Verhaltensweisen widersetzt er sich Gott immer noch und lehnt sich gegen Ihn auf, widersetzt sich dem Schöpfer und lehnt sich gegen Ihn auf. Natürlich offenbart die Menschheit unter dem Deckmantel und Tarnung dieser guten Verhaltensweisen an jedem Tag, in jeder Stunde und jedem Augenblick, in jeder Minute und Sekunde und bei jeder Angelegenheit verdorbene Dispositionen, und leben dabei inmitten von verdorbenen Dispositionen und Sünde. Das ist eine unbestrittene Tatsache. Trotz der vorzeigbaren Verhaltensweisen des Menschen, seiner wohlklingenden Worte und falschen Fassade hat sich seine verdorbene Disposition nicht im Geringsten verringert, noch hat sie sich aufgrund seiner äußerlichen Verhaltensweisen in irgendeiner Weise geändert. Im Gegenteil, gerade weil er den Deckmantel dieser äußerlichen guten Verhaltensweisen nutzt, offenbart er pausenlos seine verdorbene Disposition, und er folgt weiter beständig dem Weg, Böses zu tun und sich Gott zu widersetzen. Zudem werden seine Ambitionen, Begierden und extravaganten Forderungen, die von seinen boshaften und niederträchtigen Dispositionen beherrscht werden, natürlich immer größer und entwickeln sich immer weiter. Sag Mir, wo ist der zuvorkommende, liebenswürdige, zugängliche Mensch, dessen ausgelebtes Image und dessen Grundlage für sein Verhalten und Handeln positiv sind und im Einklang mit Gottes Worten und mit der Wahrheit stehen? Wo ist der gebildete, vernünftige, sanftmütige und kultivierte Mensch, der die Wahrheit liebt, der bereit ist, in Gottes Worten die Richtung und das Ziel für sein Leben zu suchen, der einen Beitrag zur Errettung der Menschheit geleistet hat? Könnt ihr einen einzigen solchen Menschen finden? (Nein.) Bei den Menschen gilt folgende Tatsache: Je mehr ein Mensch weiß, je gebildeter er ist und je mehr Ideen er hat, je höher sein Status und je besser sein Ruf ist, desto mehr können Behauptungen, die er niederschreibt, die Menschen in die Irre führen und desto mehr Böses tut er und desto heftiger widersetzt er sich Gott – und das obwohl man ihn als gebildeten und vernünftigen, liebenswürdigen und zugänglichen Menschen bezeichnen könnte. Menschen mit besserem Ruf und höherem Status können andere Leute umso mehr in die Irre führen und sind in ihrem Widerstand gegen Gott umso heftiger. Schau dir die Berühmtheiten der Menschheit an, ihre großen Persönlichkeiten, ihre Denker, Pädagogen, Autoren, Revolutionäre, Staatsmänner oder andere solche Koryphäen in ihrem jeweiligen Bereich – wer von ihnen war nicht gebildet und vernünftig, zugänglich und liebenswert? Welche von ihnen benahmen sich nach außen hin nicht auf eine Art und Weise, die ihnen das Lob anderer einbrachte und der Achtung anderer würdig war? Doch welchen Nutzen haben sie denn tatsächlich der Menschheit erbracht? Haben sie die Menschheit auf den rechten Weg geführt oder haben sie sie in die Irre geführt? (Sie haben sie in die Irre geführt.) Haben sie die Menschheit in die Herrschaft des Schöpfers geführt oder zu Satans Fußabtretern gemacht? (Zu Satans Fußabtretern.) Haben sie die Menschheit von der Herrschaft des Schöpfers, Seiner Versorgung und Seiner Führung kosten lassen, oder haben sie die Menschen Satan ausgeliefert, der sie mit Füßen tritt, grausam behandelt und missbraucht? Von all den heldenhaften Persönlichkeiten, den berühmten, großen, erhabenen, außergewöhnlichen, mächtigen Menschen der Geschichte, welche von ihnen hat ihre Autorität und Stellung nicht durch den Mord an Millionen und Abermillionen von Menschen erlangt? Welche von ihnen hat ihren Ruf nicht durch Betrug, Irreführung und Versuchung der Menschheit erlangt? Nach außen hin erscheinen sie in ihrem alltäglichen Kontakt mit anderen Menschen zugänglich und sehr umgänglich, gehen mit anderen auf Augenhöhe um, und ihre Worte sind liebenswürdig – doch was sie hinter den Kulissen tun, ist gänzlich anders. Einige von ihnen schmieden Pläne, um andere Leute in die Falle zu locken; einige bedienen sich List und Tücke, um andere zu peinigen und ihnen zu schaden; andere halten nach Gelegenheiten Ausschau, um Rache zu üben. Die meisten Staatsmänner sind unzähligen Menschen gegenüber grausam und schaden ihnen. Sie haben sich ihren Status und ihren Einfluss auf dem Rücken und mit dem Blut unzähliger anderer Menschen erkauft, doch in der Öffentlichkeit begegnen sie den Menschen mit einem zugänglichen Auftreten und freundlichem Verhalten. Was die Menschen sehen, ist das sanftmütige und kultivierte, gebildete und vernünftige, bescheidene Image, das sie präsentieren. Nach außen hin sind sie zuvorkommend und sanftmütig und kultiviert, doch hinter der Fassade ermorden sie unzählige Menschen, reißen das Vermögen unzähliger Menschen an sich, unterjochen unzählige Menschen und spielen mit ihnen. Sie sagen die schönsten Worte und verüben die schrecklichsten Boshaftigkeiten, und sie halten schamlos und frech von ihrer Bühne aus Vorträge und belehren andere, wie man zugänglich, gebildet und vernünftig ist, wie man einen Beitrag für sein Land und für die Menschheit leistet, wie man den Menschen dient und sich in den Dienst der Öffentlichkeit stellt, wie man sich seiner Nation verschreibt. Ist das nicht komplett schamloses Verhalten? Dreister, unersättlicher Abschaum, das ganze Pack! Kurz gesagt, ein Mensch mit gutem Verhalten zu sein, der den traditionellen Auffassungen von moralischem Verhalten entspricht, ist nicht gleichbedeutend damit, nach der Wahrheit zu streben; das ist nicht das Streben danach, ein wahres geschaffenes Wesen zu sein. Im Gegenteil, hinter dem Streben nach diesen guten Verhaltensweisen liegen viele dunkle und unaussprechliche Geheimnisse verborgen. Egal welche Art von gutem Verhalten der Mensch anstrebt, das Ziel davon ist nichts anderes, als mehr Zuneigung und Respekt von den Menschen zu erlangen, den eigenen Stand zu verbessern und den Menschen glauben zu machen, dass der Mensch respektabel, vertrauenswürdig und seines Auftrages würdig ist. Wenn du danach strebst, so ein wohlerzogener Mensch zu sein, machst du dann nicht, von seinem Wert her betrachtet, das Gleiche, wie diese berühmten und großen Persönlichkeiten? Wenn du nur ein wohlerzogener Mensch bist, aber Gottes Wort nicht liebst und die Wahrheit nicht akzeptierst, dann bist du von deiner Natur her genau wie sie. Und was ist das Ergebnis? Was du aufgegeben hast, ist die Wahrheit; was du verloren hast, ist deine Chance auf Errettung. Man könnte sich nicht törichter verhalten – es ist die Entscheidung und die Bestrebung eines Idioten. Habt ihr euch je gewünscht, ihr könntet diese große, berühmte, legendäre Person auf der Bühne sein, die ihr schon so lange bewundert habt? Diese liebenswürdige und zugängliche Person? Diese zuvorkommende, sanftmütige und kultivierte, gebildete und vernünftige Person? Diese Person, die nach außen hin so freundlich und reizend erscheint? Seid ihr früher nicht solchen Menschen gefolgt und habt sie verehrt? (Ja.) Wenn ihr jetzt immer noch solchen Menschen folgt, sie immer noch vergöttert, dann sage Ich euch: Ihr seid dem Tod nahe, denn die Menschen, die ihr vergöttert, sind böse Menschen, die nur so tun, als wären sie gut. Gott wird böse Menschen nicht retten. Wenn du böse Menschen vergötterst und die Wahrheit nicht akzeptierst, wirst du letztendlich auch vernichtet werden.

Das Wesen des guten Verhaltens, wie z. B. zugänglich und liebenswürdig zu sein, kann mit einem Wort beschrieben werden: Vortäuschung. Solch gutes Verhalten entspringt weder den Worten Gottes, noch ist es das Ergebnis des Praktizierens der Wahrheit oder eines Handelns nach Grundsätzen. Wodurch wird es hervorgerufen? Es entspringt den Motiven der Menschen, ihren Machenschaften, sie verstellen sich, ziehen eine Schau ab und täuschen andere. Wenn Menschen sich an diese guten Verhaltensweisen klammern, ist das Ziel, die Dinge zu bekommen, die sie wollen; andernfalls würden sie sich niemals auf diese Weise quälen und gegen ihre eigenen Verlangen leben. Was bedeutet es, gegen ihre eigenen Verlangen zu leben? Es bedeutet, dass ihre wahre Natur nicht so brav, arglos, sanft, freundlich und tugendhaft ist, wie die Menschen es sich vorstellen. Sie leben nicht nach Gewissen und Vernunft, sondern um ein bestimmtes Ziel oder eine bestimmte Forderung zu erreichen. Was ist die wahre Natur des Menschen? Sie ist verworren und unwissend. Ohne die von Gott gegebenen Gesetze und Gebote hätten die Menschen keine Vorstellung davon, was Sünde ist. War die Menschheit früher nicht so? Erst als Gott die Gesetze und Gebote erließ, hatten die Menschen eine gewisse Vorstellung von der Sünde. Aber sie hatten immer noch keine Vorstellung von richtig und falsch oder von positiven und negativen Dingen. Wie konnten sie unter diesen Umständen die richtigen Grundsätze für ihr Reden und Handeln erkennen? Konnten sie wissen, welche Handlungsweisen, welche guten Verhaltensweisen in der normalen Menschlichkeit zu finden sein sollten? Konnten sie wissen, was wirklich gutes Verhalten hervorbringt, welchem Weg sie folgen sollten, um das Abbild eines Menschen auszuleben? Sie konnten es nicht. Aufgrund der satanischen Natur der Menschen, aufgrund ihrer Instinkte, konnten sie nur so tun, als ob sie anständig und würdevoll leben würden, es nur vorspielen – und so entstanden Täuschungen wie die, gebildet und vernünftig zu sein, sanftmütig und kultiviert zu sein, zuvorkommend, alte Leute zu achten und für die Jungen zu sorgen, liebenswürdig und zugänglich zu sein; so entstanden diese Tricks und Techniken der Täuschung. Und sobald sie aufkamen, hielten die Menschen selektiv an einer oder mehreren dieser Täuschungen fest. Einige entschieden sich dafür, liebenswürdig und zugänglich zu sein, einige entschieden sich dafür, gebildet und vernünftig, sanftmütig und kultiviert zu sein, einige entschieden sich dafür, zuvorkommend zu sein, alte Leute zu achten und für die Jungen zu sorgen, und einige entschieden sich für all diese Dinge. Und doch definiere ich Menschen mit solch guten Verhaltensweisen mit einem Begriff. Wie lautet dieser Begriff? „Glatte Steine“. Was sind glatte Steine? Es sind diese glatten Steine in Flüssen, bei denen das vorbeifließende Wasser über lange Jahre alle scharfen Kanten abgeschliffen und poliert hat. Auch wenn sie nicht wehtun, wenn man auf sie tritt, kann man auf ihnen ausrutschen, wenn man nicht aufpasst. In Aussehen und Form sind diese Steine sehr schön, aber wenn man sie einmal mit nach Hause genommen hat, sind sie ziemlich nutzlos. Man kann es nicht ertragen, sie wegzuwerfen, aber es hat auch keinen Sinn, sie aufzubewahren – das bedeutet es, ein „glatter Stein“ zu sein. Für Mich sind Menschen mit diesen scheinbar guten Verhaltensweisen lauwarm. Sie geben nach außen hin vor, gut zu sein, aber sie akzeptieren die Wahrheit überhaupt nicht, sie sagen wohlklingende Dinge, aber tun nichts Echtes. Sie sind nichts als glatte Steine. Wenn du mit ihnen Gemeinschaft über die Wahrheit und die Grundsätze hältst, werden sie zu dir über Sanftmut, Kultiviertheit und Zuvorkommenheit sprechen. Wenn du mit ihnen über das Erkennen von Antichristen sprichst, werden sie mit dir darüber reden, dass sie alte Leute achten und für die Jungen sorgen, dass sie gebildet und vernünftig sind. Wenn du ihnen sagst, dass es Grundsätze für das eigene Verhalten geben muss, dass man die Grundsätze in seiner Pflicht suchen muss und nicht willkürlich handeln darf, wie werden sie sich dann verhalten? Sie werden sagen: „Nach den Grundsätzen der Wahrheit zu handeln ist eine ganz andere Sache. Ich möchte nur gebildet und vernünftig sein und dass andere mein Handeln gutheißen. Solange ich alte Leute achte und für die Jungen sorge und die Zustimmung der anderen habe, ist das genug.“ Sie interessieren sich nur für gutes Verhalten, sie konzentrieren sich nicht auf die Wahrheit. Im Allgemeinen können sie ältere Leute achten sowie ihre Vorgesetzten und Menschen mit Qualifikationen und gutem moralischen Stand und Ruf in ihrem direkten Umfeld, während sie sich auch sehr liebevoll um die Jungen und Verletzbaren kümmern. Sie vertreten streng die gesellschaftliche Regel, alte Leute zu achten und für die Jungen zu sorgen, um ihren noblen Charakter zu demonstrieren. Allerdings lässt sich nicht leugnen, dass sie diese Regel ignorieren und sofort ihre eigenen Interessen schützen, wenn ihre Interessen und diese Regel in Konflikt miteinander geraten, und das Hals über Kopf und ohne an den Einschränkungen durch irgendeinen Menschen zu „leiden“. Obwohl sie mit ihrem guten Verhalten die Anerkennung von jedem gewinnen, der mit ihnen in Kontakt kommt, von jedem ihrer Bekannten und jedem, den sie kennen, lässt es sich nicht leugnen, dass ihre eigenen Interessen nicht den geringsten Verlust erleiden, obwohl sie diese guten Verhaltensweisen an den Tag legen, die von anderen gepriesen werden, und sie verteidigen ihre Interessen mit allen notwendigen Mitteln, ohne an den Einschränkungen durch irgendeinen Menschen zu „leiden“. Dass sie alte Leute achten und für die Jungen sorgen, ist nur ein kurzlebiges Verhalten, das darauf beruht, dass ihre eigenen Interessen dadurch nicht beeinträchtigt werden. Von der Tragweite her beschränkt es sich auf eine Verhaltensform. Wenn ihre Interessen überhaupt nicht berührt oder beeinträchtigt werden, sind sie dazu in der Lage. Wenn ihre Interessen aber im Rampenlicht stehen, dann werden sie am Ende nur um diese kämpfen. Ihr Streben nach ihren Interessen wird also in Wirklichkeit gar nicht davon beeinträchtigt, dass sie alte Leute achten und für die Jungen sorgen, noch kann dieses Verhalten ihr Streben einschränken. Das Verhalten, alte Leute zu achten und für die Jungen zu sorgen, ist eine gute Verhaltensweise, zu der die Menschen nur unter bestimmten Bedingungen imstande sind, und zwar, wenn ihre Interessen nicht beeinträchtigt werden. Das entspringt nicht dem Leben einer Person, stammt nicht aus ihrem Mark und Bein. Egal wie sehr jemand so ein Verhalten praktizieren kann, egal wie lange er damit durchhält, es kann die verdorbenen Dispositionen, auf die sich der Mensch für sein Leben stützt, nicht ändern. Das bedeutet, dass jemand, selbst wenn er dieses gute Verhalten aufweisen mag, trotzdem verdorbene Dispositionen offenbart – doch wenn er schließlich dieses gute Verhalten erlangt hat, haben sich seine verdorbenen Dispositionen nicht im Geringsten verbessert oder geändert. Im Gegenteil, er verbirgt sie immer tiefer in sich. Solch wesenhafte Dinge verstecken sich hinter diesen guten Verhaltensweisen.

Das wäre so ziemlich alles zu unserem gemeinschaftlichen Austausch und unserer detaillierten Analyse, was folgende Verhaltensweisen traditioneller Kultur angeht: sanftmütig und kultiviert zu sein, zuvorkommend zu sein, alte Leute zu achten und für die Jungen zu sorgen und liebenswürdig und zugänglich zu sein. Mit ihnen ist es genau wie mit „gebildet und vernünftig zu sein“, und von ihrem Wesen her sind sie mehr oder weniger gleich. Sie sind unbedeutend. Die Menschen sollten von diesen guten Verhaltensweisen ablassen. Was die Menschen am meisten zu erreichen versuchen sollten, ist, die Worte Gottes zu ihrer Grundlage zu machen und die Wahrheit zu ihrem Kriterium; erst dann können sie im Licht leben und das Abbild einer normalen Person ausleben. Wenn du im Licht leben willst, solltest du nach der Wahrheit handeln; du solltest ein ehrlicher Mensch sein, der ehrliche Worte redet und ehrliche Dinge tut. Wesentlich ist, dass dein Verhalten die Wahrheitsgrundsätze aufweist; sobald die Menschen die Wahrheitsgrundsätze verlieren und sich nur auf gutes Verhalten fokussieren, führt das zwangsläufig dazu, dass sie etwas vortäuschen und vorspielen. Wenn es für das Verhalten der Menschen keinen Grundsatz gibt, dann sind sie Heuchler, egal, wie gut ihr Verhalten ist; sie können vielleicht andere eine Zeitlang in die Irre führen, aber sie werden nie vertrauenswürdig sein. Nur wenn Menschen gemäß Gottes Worten handeln und sich entsprechend verhalten, haben sie eine wahre Grundlage. Wenn sie sich nicht gemäß Gottes Worten verhalten und sich nur darauf fokussieren, vorzugeben, sich gut zu benehmen, können sie dann dadurch gute Menschen werden? Keinesfalls. Gute Glaubenslehren und gute Verhaltensweisen können weder die verdorbenen Dispositionen des Menschen noch sein Wesen ändern. Nur die Wahrheit und Gottes Worte können die verdorbenen Dispositionen der Menschen, ihre Gedanken und ihre Meinungen ändern und zu ihrem Leben werden. Die verschiedenen guten Verhaltensweisen, die der Mensch laut seiner traditionellen Kultur und seinen Auffassungen für gut erachtet, wie etwa gebildet und vernünftig zu sein, sanftmütig und kultiviert und zuvorkommend zu sein, alte Leute zu achten und für die Jungen zu sorgen, liebenswürdig zu sein und zugänglich zu sein, sind bloß Verhaltensweisen. Sie sind nicht das Leben, geschweige denn die Wahrheit. Traditionelle Kultur ist nicht die Wahrheit, noch sind es irgendwelche von den guten Verhaltensweisen, die von ihr angepriesen werden. Egal wie viel traditionelle Kultur der Mensch begreift und wie viele gute Verhaltensweisen er in seinem Leben auslebt, das kann seine verdorbenen Dispositionen nicht ändern. Seit Jahrtausenden ist die Menschheit also mit traditioneller Kultur indoktriniert worden, und ihre verdorbene Disposition hat sich überhaupt nicht geändert; stattdessen ist ihre Verdorbenheit nur immer stärker geworden und die Welt immer finsterer und böser. Das hängt direkt mit der Erziehung durch die traditionelle Kultur zusammen. Die Menschen können das Abbild eines wahren Menschen nur dann ausleben, wenn sie Gottes Worte als ihr Leben annehmen. Das steht außer Frage. Welche Art von Rahmenbedingungen und Forderungen legen Gottes Worte also in Bezug auf das Verhalten des Menschen fest? Abgesehen von dem, was in den Gesetzen und Geboten festgesetzt ist, gibt es da auch noch die Forderungen des Herrn Jesus an das Verhalten des Menschen, insbesondere die Forderungen und Regeln für den Menschen während Gottes Gericht der letzten Tage. Was die Menschheit angeht, sind das die kostbarsten Worte von allen und die fundamentalsten Grundsätze für ihr Verhalten. Ihr müsst in Gottes Worten die grundlegendsten Verhaltenskriterien für euer Verhalten und Handeln ausfindig machen. Wenn ihr das tut, werdet ihr in der Lage sein, euch von der Fehlleitung und der Irreführung der guten Verhaltensweisen der chinesischen traditionellen Kultur zu befreien. Dann werdet ihr den Weg und die Grundsätze für euer Verhalten und Handeln gefunden haben – was auch bedeutet, dass ihr den Weg und die Grundsätze der Errettung gefunden haben werdet. Wenn du Gottes heutige Worte als deine Grundlage nimmst und die Wahrheit, über die wir jetzt Gemeinschaft gehalten haben, als deinen Maßstab, und sie nutzt, um jene Maßstäbe für gutes Verhalten, die die Menschheit ihren Auffassungen nach haben will, zu verdrängen, dann bist du jemand, der nach der Wahrheit strebt. Bei allen den Forderungen, die Gott an den Menschen stellt, geht es darum, welche Art von Mensch man sein sollte und welchen Weg man beschreiten sollte. Er stellt nie einzelne Anforderungen an den Menschen, irgendein bestimmtes Verhalten zu zeigen. Er verlangt, dass die Menschen ehrlich und nicht betrügerisch sind; Er verlangt, dass der Mensch die Wahrheit akzeptiert und nach ihr strebt, dass er Ihm treu ist und sich Ihm unterwirft und Ihn bezeugt. Er hat nie verlangt, dass der Mensch nur ein paar gute Verhaltensweisen an den Tag legt, nie gesagt, dass das für sich allein ausreichend wäre. Doch Chinas traditionelle Kultur lässt den Menschen sein Augenmerk nur auf gutes Verhalten richten, darauf, dass er sich nach außen hin gut zeigt. Sie erklärt nicht im Geringsten, was die verdorbenen Dispositionen des Menschen sind oder wo seine Verderbtheit ihren Ursprung hat, geschweige denn, dass sie den Weg aufzeigen kann, an dessen Ende er seine verdorbenen Dispositionen ablegen wird. Welche guten Verhaltensweisen die traditionelle Kultur daher für den Menschen auch anpreisen mag, wenn es darum geht, dass die Menschen ihre verdorbenen Dispositionen ablegen und das Abbild eines wahren Menschen ausleben, bringen sie alle nichts. Wie nobel oder verlockend ihre Aussagen über Moral auch sein mögen, sie sind machtlos, das verdorbene Wesen der Menschheit zu ändern. Durch die Indoktrination und Beeinflussung der traditionellen Kultur sind viele unterbewusste Dinge in der verdorbenen Menschheit entstanden. Was bedeutet „unterbewusst“ hier? Es bedeutet Folgendes: Sobald der Mensch unbemerkt von der traditionellen Kultur geprägt und infiziert wurde, und da ihm jegliche klare Worte, Aussagen, Regeln oder Erkenntnisse dazu fehlen, wie man angemessen handelt, praktiziert er instinktiv konventionelle Ideen und Methoden der Menschen und richtet sich nach ihnen. Wenn der Mensch, wie es alle Menschen tun, in solchen Umständen und in einem solchen Zustand lebt, fängt er selbstvergessen an, in seinem Unterbewusstsein zu denken: „Es ist großartig, gebildet und vernünftig zu sein – es ist positiv und stimmt mit der Wahrheit überein; sanftmütig und kultiviert zu sein, ist großartig – so sollten die Menschen sein, es gefällt Gott, und es stimmt mit der Wahrheit überein; zuvorkommend zu sein, alte Leute zu achten und für die Jungen zu sorgen, liebenswürdig und zugänglich zu sein, das alles sind Anzeichen einer normalen Menschlichkeit – es stimmt mit Gottes Worten und der Wahrheit überein.“ Obwohl er dafür keine klare Grundlage in Gottes Worten gefunden hat, glaubt er in seinem Herzen, dass Gottes Worte und Forderungen an den Menschen und die von der traditionellen Kultur geforderten Maßstäbe in etwa dasselbe sind und es zwischen ihnen keinen großen Unterschied gibt. Ist das nicht eine Verzerrung und Fehlinterpretation von Gottes Worten? Haben Gottes Worte so etwas gesagt? Das haben sie nicht, noch ist es das, was Er meint; diese Dinge sind menschliche Verzerrungen und Fehlinterpretationen von Gottes Worten. Gottes Worte haben diese Dinge nie gesagt; was ihr also unter keinen Umständen tun solltet, ist, in diesem Rahmen zu denken. Ihr solltet Gottes Worte ausführlich lesen und die verhaltensbezogenen Forderungen, die Seine Worte an den Menschen stellen, genau ausfindig machen und dann ein paar weitere Abschnitte Seiner Worte finden und sie kombinieren. Dann solltet ihr über diese Kombination von Gottes Worten Gemeinschaft halten und sie betenlesen. Sobald ihr Kenntnisse dieser Worte erlangt habt, solltet ihr sie praktizieren und Erfahrungen mit ihnen sammeln. Das bringt Gottes Worte in euer wirkliches Leben, wo sie zur Grundlage für eure Ansichten zu Menschen und Dingen und die Grundlage für euer Verhalten und Handeln werden. Was sollte die Grundlage für das Reden und Handeln der Menschen sein? Gottes Worte. Was sind also die Anforderungen und Maßstäbe, die Gott an das Reden und Handeln der Menschen stellt? (Dass sie für die Menschen konstruktiv sind.) Das ist richtig. Am elementarsten ist, dass du die Wahrheit sagen, ehrlich sprechen und anderen nützen musst. Zumindest muss dein Reden die Menschen erbauen und darf andere nicht austricksen, in die Irre führen, sich über sie lustig machen, sie satirisch angreifen, verhöhnen, verspotten, einengen, ihre Schwächen aufdecken oder sie verletzen. Dies ist ein Ausdruck von normaler Menschlichkeit. Es ist die Tugend der Menschlichkeit. Hat Gott dir gesagt, wie laut du sprechen sollst? Hat Er verlangt, dass du dich formeller Sprache bedienen sollst? Hat Er verlangt, dass du dich blumiger Rhetorik oder eines erhabenen, kultivierten Sprachstils bedienst? (Nein.) Von derartigen oberflächlichen, heuchlerischen, falschen, wertlosen Dingen fehlt jede Spur. Alle Forderungen Gottes sind Dinge, die die normale Menschheit aufweisen sollte, Maßstäbe und Grundsätze für Sprache und Verhalten des Menschen. Wo jemand geboren wurde oder welche Sprache er spricht, spielt keine Rolle. In jedem Fall müssen die Worte, die du sagst – in Bezug auf Wortwahl und Inhalt – für andere erbaulich sein. Was bedeutet das, dass sie für andere erbaulich sein sollen? Es bedeutet, dass andere, wenn sie sie hören, spüren können, dass sie wahr sind, dass sie durch diese Worte bereichert werden und dass sie ihnen helfen, dass sie durch sie die Wahrheit verstehen können und nicht länger verwirrt sind oder empfänglich dafür, von anderen in die Irre geführt zu werden. Also verlangt Gott von den Menschen, dass sie die Wahrheit sagen, dass sie sagen, was sie denken und dass sie andere nicht austricksen oder in die Irre führen, sich über andere nicht lustig machen, sie nicht satirisch angreifen, verhöhnen, verspotten, einengen, ihre Schwächen aufdecken oder sie verletzen. Sind das nicht die Grundsätze der Rede? Was bedeutet es, wenn man sagt, man solle die Schwächen anderer nicht aufdecken? Es bedeutet, dass man andere Menschen nicht in den Schmutz ziehen soll. Halte nicht an ihren vergangenen Fehlern oder Unzulänglichkeiten fest, um sie zu beurteilen oder zu verurteilen. Das ist das Mindeste, das du tun solltest. Wie äußert sich konstruktives Sprechen auf der proaktiven Seite? Im Wesentlichen ist es ermutigend, orientierend, lenkend, mahnend, verständnisvoll und tröstend. In einigen besonderen Fällen wird es auch notwendig, die Fehler anderer Menschen direkt aufzudecken und sie zurechtzustutzen, damit sie Erkenntnis über die Wahrheit erlangen und den Wunsch, Buße tun zu wollen. Erst dann wird die nötige Wirkung erzielt. Diese Art des Praktizierens ist für die Menschen von größtem Nutzen. Es ist für sie eine echte Hilfe, und es ist für sie konstruktiv, nicht wahr? Sagen wir beispielsweise, du bist besonders eigensinnig und arrogant. Du bist dir dessen nie bewusst gewesen, aber jemand, der dich gut kennt, sagt dir das Problem geradeheraus. Du denkst dir: „Bin ich eigensinnig? Bin ich arrogant? Niemand anders hat sich getraut, mir das zu sagen, aber er versteht mich. Dass er so etwas sagen konnte, deutet darauf hin, dass es wirklich wahr ist. Ich muss ein wenig Zeit darauf verwenden, darüber nachzudenken.“ Danach sagst du zu demjenigen: „Andere Menschen sagen nur nette Dinge zu mir, sie singen mir Loblieder, keiner wird mir gegenüber persönlich, niemand hat je diese Unzulänglichkeiten und Probleme in mir aufgezeigt. Nur du konntest mir das sagen, mir gegenüber persönlich werden. Das war so toll, es war mir eine so große Hilfe.“ Ihr schüttet euch gegenseitig das Herz aus, nicht wahr? Nach und nach teilt die andere Person dir mit, was ihr durch den Kopf geht, ihre Gedanken über dich und ihre Erfahrungen, wie sie Auffassungen, Vorstellungen, Negativität und Schwäche in dieser Angelegenheit hatte und dem entkommen konnte, indem sie die Wahrheit suchte. Ihr schüttet euch gegenseitig das Herz aus, es ist eine Seelenverbindung. Und welcher Grundsatz steckt, kurz gesagt, hinter dem Reden? Es ist folgender: Sag, was dir auf dem Herzen liegt, und sprich von deinen echten Erfahrungen und von dem, was du wirklich denkst. Diese Worte sind für die Menschen am nützlichsten, sie versorgen die Menschen, sie helfen ihnen, sie sind positiv. Weigere dich, jene falschen Worte zu sagen, jene Worte, die den Menschen nicht nützen oder sie erbauen; dadurch wirst du vermeiden, ihnen zu schaden oder sie zu Fall zu bringen, sie in Negativität zu stürzen und eine negative Wirkung zu haben. Du musst positive Dinge sagen. Du musst danach streben, Menschen zu helfen, so gut du kannst, ihnen zu nützen, sie zu versorgen, wahren Glauben an Gott in ihnen zu erzeugen; und du musst es möglich machen, dass Menschen durch deine Erfahrungen mit Gottes Worten und der Art und Weise, wie du Probleme löst, geholfen werden und viel gewinnen, und den Weg verstehen können, auf dem man das Wirken Gottes erlebt und in die Wahrheitsrealität eintritt; das ermöglicht es ihnen, Lebenseintritt zu erlangen und ihr Leben zum Wachsen zubringen – all das ist die Wirkung deiner Worte, in denen Grundsätze stecken und die für Menschen erbaulich sind. Abgesehen davon, entspricht es nicht den Grundsätzen, wenn Menschen sich treffen, um zu tratschen und untätig zu kichern. Sie offenbaren damit nur ihre verdorbenen Dispositionen. So ein Verhalten beruht nicht auf Gottes Worten, und sie wahren die Wahrheitsgrundsätze nicht. Alles davon sind menschliche Philosophien für weltliche Belange – sie richten ihr Leben nach den Manipulationen ihrer verdorbenen Dispositionen.

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