Die beiden Menschwerdungen vollenden die Bedeutung der Menschwerdung

Jede von Gott getane Arbeitsphase hat eine wirkliche Bedeutung. Als Jesus ankam, war Er männlich, und dieses Mal ist Er weiblich. Daraus kannst du erkennen, dass Gott für Seine Arbeit beides erschaffen hat, Mann und Frau, und es für Ihn keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern gibt. Wenn Sein Geist kommt, kann Er jedes beliebige Fleisch annehmen und dieses Fleisch vertritt Ihn. Sei es männlich oder weiblich, beide vertreten Gott, solange es sich um Sein menschgewordenes Fleisch handelt. Wenn Jesus als Frau erschienen wäre, als Er kam, mit anderen Worten, wenn ein kleines Mädchen und kein Junge vom Heiligen Geist empfangen worden wäre, dann wäre diese Phase der Arbeit trotzdem abgeschlossen worden. Wenn dies der Fall gewesen wäre, dann müsste die derzeitige Phase der Arbeit stattdessen von einem Mann ausgeführt werden, doch das Werk würde trotzdem vollendet werden. Die in beiden Phasen getane Arbeit ist bedeutend; keine Arbeit wird wiederholt oder steht mit einer anderen im Widerspruch. Zur Zeit Seiner Arbeit wurde Jesus „der einzige Sohn“ genannt, was auf das männliche Geschlecht hinweist. Warum wird dann der einzige Sohn in dieser Phase nicht erwähnt? Es liegt daran, dass die Ansprüche der Arbeit ein anderes Geschlecht als das von Jesus erforderten. Bei Gott gibt es keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Seine Arbeit wird getan, wie Er es wünscht, und unterliegt keinerlei Einschränkungen. Sie ist insbesondere frei, jedoch hat jede Phase eine wahre Bedeutung. Gott wurde zweimal Fleisch und es versteht sich von selbst, dass Seine Menschwerdung in der Endzeit die letzte ist. Er ist gekommen, um all Seine Taten zu offenbaren. Wenn Er in dieser Phase nicht menschgeworden wäre, um persönlich zu arbeiten, damit die Menschen dies bezeugen, würde der Mensch für immer an der Auffassung festhalten, dass Gott nur männlich ist und nicht weiblich. Davor glaubten alle, dass Gott nur männlich sein könnte, und dass eine Frau nicht Gott genannt werden könnte, denn alle betrachteten Männer als den Frauen übergeordnet. Sie glaubten, dass keine Frau Macht übernehmen könnte, sondern nur der Mann. Sie sagten sogar, dass der Mann das Oberhaupt der Frau sei und dass die Frau dem Mann gehorchen müsse und ihn nicht übertrumpfen könne. Als in der Vergangenheit die Rede davon war, dass der Mann das Oberhaupt der Frau sei, wurde das in Bezug auf Adam und Eva gesagt, die von der Schlange verführt worden waren, und nicht über den Mann und die Frau, die zu Beginn von Jehova erschaffen wurden. Selbstverständlich muss eine Frau ihrem Ehemann gehorchen und ihn lieben, genauso, wie ein Mann es lernen muss, seine Familie zu unterstützen. Das sind die Gesetze und Verordnungen, die von Jehova dargelegt wurden und nach denen die Menschheit sich in ihrem irdischen Leben richten muss. Jehova sagte zur Frau: „Dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein“. Das wurde nur so gesagt, damit die Menschheit (das heißt beide, Mann und Frau) normale Leben unter der Herrschaft Jehovas führen konnten, damit die Leben der Menschheit eine Struktur haben und nicht die Ordnung verlieren würden. Deshalb erstellte Jehova geeignete Regeln dafür, wie Mann und Frau handeln sollten, diese bezogen sich jedoch nur auf die gesamte auf der Erde lebende Schöpfung und nicht auf das menschgewordene Fleisch Gottes. Wie könnte Gott dasselbe sein wie Seine Schöpfung? Seine Worte waren nur an die Menschheit Seiner Schöpfung gerichtet; sie waren für Männer und Frauen aufgestellte Regeln, damit eine solche Menschheit normale Leben führen konnte. Am Anfang, als Jehova die Menschheit erschuf, schuf Er sowohl Mann als auch Frau; deshalb wurde auch Sein menschgewordenes Fleisch nach entweder männlich oder weiblich unterschieden. Er bestimmte Seine Arbeit nicht auf die Worte basierend, die Er zu Adam und Eva sprach. Die beiden Male, die Er Fleisch wurde, waren ganz und gar im Sinne Seines Denkens festgelegt, als Er zu Beginn die Menschheit schuf. Das heißt, Er vollendete die Arbeit Seiner beiden Menschwerdungen auf Grundlage des Männlichen und Weiblichen, die nicht korrumpiert worden waren. Wenn der Mensch die von Jehova zu Adam und Eva gesprochenen Worte, die von der Schlange verführt worden waren, auf die Arbeit von Gottes Menschwerdung anwenden würde, sollte dann Jesus nicht auch Seine Frau lieben müssen, so wie es von Ihm verlangt wurde? Ist Gott dann immer noch Gott? Wenn ja, kann Er dann Seine Arbeit abschließen? Wenn es für Gottes menschgewordenes Fleisch falsch ist weiblich zu sein, wäre es dann nicht auch ein großer Fehler gewesen, als Gott die Frau erschuf? Wenn der Mensch immer noch glaubt, dass es falsch sei, dass Gott als Frau Mensch wird, wäre dann Jesus, der nicht heiratete und somit nicht in der Lage war Seine Frau zu lieben, nicht ebenso irrtümlich wie die gegenwärtige Menschwerdung? Da du die zu Eva gesprochenen Worte Jehovas dazu benutzt, um die Wahrheit von Gottes heutiger Menschwerdung zu messen, musst du Jehovas Worte an Adam benutzen, um Jesus den Herrn zu beurteilen, der im Zeitalter der Gnade Fleisch wurde. Sind sie beide nicht dasselbe? Da du Jesus den Herrn anhand des Mannes beurteilst, der nicht von der Schlange verführt worden war, kannst du die Wahrheit der heutigen Menschwerdung nicht anhand der Frau beurteilen, die von der Schlange verführt worden war. Das ist ungerecht! Wenn du ein solches Urteil abgibst, dann beweist das deinen Mangel an Vernunft. Als Jehova zweimal Fleisch wurde, stand das Geschlecht Seines Fleisches im Zusammenhang mit dem Mann und der Frau, die nicht von der Schlange verführt worden waren. Zweimal wurde Er Fleisch in Übereinstimmung mit solch einem Mann und solch einer Frau, die nicht von der Schlange verführt worden waren. Denk nicht, dass die Männlichkeit Jesus dieselbe war, wie die von Adam, der von der Schlange verführt wurde. Er hat mit ihm absolut nichts zu tun und sie sind zwei Männer mit verschiedenen Naturen. Es kann doch wohl nicht sein, dass die Männlichkeit Jesu beweist, dass Er nur das Oberhaupt aller Frauen ist, aber nicht das aller Männer? Ist Er nicht der König aller Juden (beider, Männer und Frauen inbegriffen)? Er ist Gott Selbst. nicht nur das Oberhaupt der Frau, sondern auch das Oberhaupt des Mannes. Er ist der Herr aller Geschöpfe und das Oberhaupt aller Geschöpfe. Wie könntest du die Männlichkeit Jesu darauf festlegen, das Symbol des Oberhaupts der Frau zu sein? Ist das nicht Gotteslästerung? Jesus ist ein Mann, der nicht korrumpiert worden ist. Er ist Gott; Er ist Christus; Er ist der Herr. Wie könnte Er ein Mann wie Adam sein, der korrumpiert worden war? Jesus ist das vom heiligsten Geiste Gottes getragene Fleisch. Wie könntest du behaupten, Er sei ein Gott, der die Männlichkeit Adams besitzt? Wäre dann nicht die ganze Arbeit Gottes falsch gewesen? Wäre Jehova in der Lage gewesen, die Männlichkeit Adams, der verführt wurde, in Jesus zu integrieren? Ist die gegenwärtige Menschwerdung nicht ein weiteres Beispiel für den menschgewordenen Gott, der sich im Geschlecht von Jesus unterscheidet, jedoch in Seiner Natur wie Er ist? Wagst du noch immer zu sagen, dass der menschgewordene Gott nicht weiblich sein könnte, da es eine Frau war, die zuerst von der Schlange verführt wurde? Wagst du noch immer zu sagen, dass Gott unmöglich als Frau Fleisch werden könnte, da eine Frau das Unreinste und der Ursprung der Verdorbenheit der Menschheit ist? Wagst du immer noch zu sagen, dass „die Frau immer dem Mann gehorchen muss und niemals Gott manifestieren oder unmittelbar vertreten kann“? Du hast es in der Vergangenheit nicht verstanden; kannst du noch immer gegen das Werk Gottes lästern, insbesondere gegen das menschgewordene Fleisch Gottes? Wenn du das nicht klar erkennen kannst, dann hüte lieber deine Zunge, ansonsten werden deine Dummheit und Ignoranz offenbart und deine Hässlichkeit entblößt. Glaube nicht, dass du alles verstehst. Ich sage dir, dass alles, was du gesehen und erfahren hast, nicht einmal ausreicht, um auch nur ein Tausendstel Meines Führungsplans zu verstehen. Warum also bist du so hochmütig? Das kleine bisschen Talent und das minimale Wissen, das du hast, sind unzureichend, um auch nur eine Sekunde lang für die Arbeit Jesu von Nutzen zu sein! Wie viel Erfahrung hast du tatsächlich? Was du in deinem Leben gesehen und alles, was du gehört hast und was du dir vorgestellt hast, ist weniger, als die Arbeit, die Ich in einem Augenblick tue! Sei besser nicht so pingelig und nörgle nicht herum. Egal, wie hochmütig du sein magst, du bleibst trotzdem ein Lebewesen, das geringer als eine Ameise ist! Alles was in deinem Bauch ist, ist weniger als das im Bauch einer Ameise! Denk nicht, dass du mit hemmungsloser Arroganz reden und handeln kannst, weil du viel erfahren hast und lange dazu gehörst! Sind deine Erfahrungen und deine höhere Position nicht das Ergebnis der Worte, die Ich kundgetan habe? Glaubst du, dass sie durch deine Arbeit und Mühsal erworben werden? Heute siehst du Meine Menschwerdung und deshalb hast du solch reichhaltige Vorstellungen, denen unzählige Ansichten entspringen. Ohne Meine Menschwerdung, ungeachtet davon, wie außergewöhnlich deine Talente sind, hättest du nicht so viele Vorstellungen. Sind deine Ansichten nicht hieraus entstanden? Wenn Jesus nicht zum ersten Mal Fleisch geworden wäre, was wüsstest du dann von der Menschwerdung? Liegt es nicht an deinem Wissen über die erste Menschwerdung, dass du es wagst, die zweite Menschwerdung so schamlos zu verurteilen? Warum solltest du sie hinterfragen, anstatt ein folgsamer Anhänger zu sein? Du bist in diese Strömung hineingekommen und bist vor den leibhaftigen Gott gekommen. Wie könnte es dir gestattet sein nachzuforschen? Es ist in Ordnung, wenn du deine eigene Familiengeschichte erforschst, wenn du jedoch die „Familiengeschichte“ Gottes erforschst, würde dir der heutige Gott dann gestatten, eine solche Studie durchzuführen? Bist du nicht blind? Machst du dich nicht verächtlich?

Wenn die Arbeit Jesu ohne die Ergänzung dieser Phase in der Endzeit getan würde, dann würde der Mensch für immer an der Auffassung festhalten, dass Jesus allein der einzige Sohn Gottes ist, sprich, dass Gott nur einen Sohn hat und jeder, der danach mit einem anderen Namen kommt, nicht der einzige Sohn Gottes wäre, geschweige denn Gott Selbst. Der Mensch ist der Auffassung, dass Er, der als Sühneopfer dient oder die Macht Gottes annimmt und die gesamte Menschheit erlöst, der einzige Sohn Gottes ist. Es gibt einige, die glauben, dass, solange Er, der kommt, männlich ist, Er als der einzige Sohn Gottes und als Vertreter Gottes erachtet werden kann. Und es gibt sogar jene, die sagen, dass Jesus der Sohn Jehovas ist, Sein einziger Sohn. Ist das nicht eine bedenkliche Auffassung des Menschen? Wenn diese Arbeitsphase nicht im letzten Zeitalter ausgeführt werden würde, dann wäre die gesamte Menschheit, was Gott betrifft, in einen Schatten gehüllt. Wenn dem so wäre, würde der Mann sich für jemanden von einem höheren Status als die Frau halten und Frauen könnten nie ihren Kopf hoch zu tragen. In solchen Zeiten Zu jenem Zeitpunkt würde keine Frau jemals Erlösung erlangen. Die Leute glauben immer, dass Gott männlich sei und dass Er Frauen gegenüber immer abgeneigt sei und der Frau keine Erlösung gewähren würde. Wenn dem so wäre, stimmt es dann nicht, dass alle von Jehova erschaffenen und ebenfalls korrumpierten Frauen nie die Möglichkeit hätten, gerettet zu werden? Wäre es dann für Jehova nicht sinnlos gewesen, die Frau erschaffen zu haben, sprich, Eva erschaffen zu haben? Und würde die Frau nicht für immer untergehen? Folglich dient diese Arbeitsphase in der Endzeit dazu, um die ganze Menschheit zu retten, nicht nur die Frau, sondern die gesamte Menschheit. Diese Arbeit dient dem Wohle der gesamten Menschheit, nicht nur der Frau. Wenn irgendjemand anders denkt, dann ist er erst recht ein Narr!

Die gegenwärtige Arbeit hat die Arbeit des Zeitalters der Gnade vorangebracht, sprich, die Arbeit des ganzen sechstausendjährigen Führungsplans ist vorangekommen. Obwohl das Zeitalter der Gnade zu Ende ist, hat die Arbeit Gottes weitere Fortschritte gemacht. Warum sage Ich immer und immer wieder, dass dieses Zeitalter auf dem Zeitalter der Gnade und dem Zeitalter des Gesetzes aufbaut? Das bedeutet, dass die heutige Arbeit eine Fortsetzung der im Zeitalter der Gnade getanen Arbeit ist und Steigerung der im Zeitalter des Gesetzes getanen. Die drei Phasen sind eng miteinander verbunden und miteinander verknüpft. Warum sage Ich auch, dass diese Arbeitsphase auf die von Jesus getane aufbaut? Wenn diese Phase nicht auf die von Jesus getane Arbeit aufbauen würde, dann müsste in dieser Phase die Kreuzigung, die zuvor getane Arbeit der Erlösung, noch immer ausgeführt werden. Das wäre sinnlos. Folglich ist die Arbeit nicht komplett beendet, sondern das Zeitalter ist vorangeschritten und die Arbeit ist sogar noch bedeutender geworden als davor. Man könnte sagen, dass diese Arbeitsphase auf dem Fundament des Zeitalters des Gesetzes und dem Felsen der Arbeit Jesu aufgebaut ist. Die Arbeit baut sich Phase für Phase auf und diese Phase ist kein neuer Anfang. Nur die Kombination aller drei Arbeitsphasen kann als der sechstausendjährige Führungsplan erachtet werden. Diese Phase wird auf dem Fundament der Arbeit des Zeitalters der Gnade durchgeführt. Wenn diese beiden Arbeitsphasen nichts miteinander zu tun haben, warum gibt es dann in dieser Phase keine Kreuzigung? Warum trage Ich nicht die Sünden des Menschen? Ich komme nicht durch die Empfängnis des Heiligen Geistes, noch werde Ich gekreuzigt werden, um die Sünden des Menschen zu tragen. Vielmehr bin Ich hier, um den Menschen unmittelbar zu züchtigen. Wenn Meine Züchtigung des Menschen und Mein jetziges Kommen, ohne die Empfängnis durch den Heiligen Geist, der Kreuzigung nicht folgten, dann wäre Ich nicht berufen, den Menschen zu züchtigen. Es ist eben deshalb, weil Ich eins mit Jesus bin, dass Ich direkt komme, um den Menschen zu züchtigen und zu richten. Diese Arbeitsphase baut gänzlich auf die vorherigen Phasen auf. Darum kann nur solch eine Arbeit dem Menschen Phase für Phase zur Errettung bringen. Jesus und Ich kommen vom selben Geist. Auch wenn Unser Fleisch keine Beziehung zueinander hat, sind Unsere Geister eins. Auch wenn die Arbeit, die Wir tun, und die Arbeit, die Wir ertragen, nicht dieselben sind, sind Wir im Wesen gleich. Unser Fleisch nimmt verschiedene Formen an, was am Wechsel der Ära und der Notwendigkeit Unserer Arbeit liegt. Unsere Ämter sind verschieden, also sind auch die Arbeit, die Wir zeigen, und die Disposition, die Wir dem Menschen offenbaren, verschieden. Darum ist das, was der Mensch heute sieht und empfängt, anders als das der Vergangenheit; das liegt am Wechsel der Ära. Obwohl das Geschlecht und die Form Ihres Fleisches verschieden sind und obwohl Sie nicht von derselben Familie geboren wurden, geschweige denn im selben Zeitraum, sind ihre Geister eins. Obwohl das Fleisch beider keinesfalls auf irgendeine Weise miteinander verwandt ist oder physisch in Verbindung zueinander steht, bestreitet das nicht, dass Sie das menschgewordene Fleisch Gottes in zwei verschiedenen Zeiträumen sind. Es ist eine unbestreitbare Wahrheit, dass Sie das menschgewordene Fleisch Gottes sind, obwohl Sie nicht dieselbe Abstammung oder eine gemeinsame, menschliche Sprache haben (der eine war ein Mann, der die Sprache der Juden sprach, und die andere ist eine Frau, die nur Chinesisch spricht). Aus diesen Gründen tun Sie die Arbeit, die Sie tun sollen, in verschiedenen Ländern und auch in unterschiedlichen Zeiträumen. Trotz der Tatsache, dass Sie derselbe Geist sind, der vom selben Wesen besessen ist, gibt es absolut keine Ähnlichkeit in der äußerlichen Hülle Ihres Fleisches. Sie haben lediglich dieselbe Menschlichkeit gemeinsam, doch die Erscheinung und Geburt Ihres Fleisches sind nicht gleich. Das hat keinen Einfluss auf Ihre entsprechende Arbeit oder das Wissen, das der Mensch von Ihnen hat, denn letzten Endes sind Sie derselbe Geist und keiner kann Sie trennen. Obwohl Sie nicht blutsverwandt sind, werden Ihre gesamten Wesen von Ihren Geistern gelenkt, so dass sie verschiedene Arbeiten in unterschiedlichen Zeiträumen durchführen, auch wenn ihr Fleisch keine gemeinsame Abstammung hat. Auf ähnliche Weise ist der Geist Jehovas nicht der Vater des Geistes Jesu und der Geist Jesu nicht der Sohn des Geistes Jehovas. Sie sind ein und derselbe Geist. Genauso wie die heutige Menschwerdung Gottes und Jesus. Obwohl Sie nicht blutsverwandt sind, sind Sie eins. Das ist so, weil ihre Geister eins sind. Er kann die Arbeit der Gnade und der liebenden Güte tun, sowie die des gerechten Urteils und der Züchtigung des Menschen, sowie die des Verfluchens des Menschen. Zu guter Letzt kann Er die Arbeit der Zerstörung der Welt und der Bestrafung der Bösen tun. Tut Er das alles nicht Selbst? Ist das nicht die Allmächtigkeit Gottes? Er konnte sowohl Gesetze für die Menschen erlassen als auch Gebote erteilen und auch die frühen Israeliten darin führen, ihre Leben auf Erden zu leben, und sie anweisen, den Tempel und Altäre zu bauen, indem Er über alle Israeliten herrschte. Durch Seine Autorität lebte Er zweitausend Jahre lang mit ihnen auf Erden. Die Israeliten wagten es nicht, zu rebellieren; alle verehrten Jehova und hielten die Gebote ein. Diese Arbeit wurde gänzlich durch Seine Autorität und Seine Allmächtigkeit vollbracht. Im Zeitalter der Gnade kam Jesus, um die gesamte gefallene Menschheit zu erlösen (nicht nur die Israeliten). Er erwies dem Menschen Gnade und liebende Güte. Der Jesus, den die Menschen im Zeitalter der Gnade sahen, war erfüllt von liebender Güte und war immer liebend, denn Er war gekommen, um den Menschen von der Sünde zu erlösen. Er konnte den Menschen ihre Sünden vergeben, bis Seine Kreuzigung die Menschheit wahrhaftig von der Sünde erlöste. Während dieser Zeit erschien Gott dem Menschen in Gnade und liebender Güte, sprich, Er wurde zu einem Sühneopfer für den Menschen und wurde für die Sünden des Menschen gekreuzigt, so dass ihnen auf ewig vergeben werden würde. Er war gnädig, mitfühlend, geduldig und liebend. Und alle, die Jesus im Zeitalter der Gnade folgten, versuchten ebenfalls in allen Dingen geduldig und liebend zu sein. Sie ertrugen alle Leiden und wehrten sich nie, sogar wenn sie geschlagen, verflucht oder gesteinigt wurden. Doch dem ist in dieser Endphase nicht so, ähnlich wie die Arbeit Jesu und Jehovas sich unterschied, obwohl Ihre Geister eins waren. Die Arbeit Jehovas war nicht, das Zeitalter zu beenden, sondern es anzuführen und das Leben der Menschheit auf Erden einzuleiten. Die jetzige Arbeit jedoch ist, diese zutiefst korrumpierten Menschen der heidnischen Nationen zu erobern und nicht nur die Familie Chinas zu führen, sondern das ganze Universum. Ihr seht, dass diese Arbeit jetzt nur in China durchgeführt wird, jedoch hat sie in Wahrheit bereits begonnen, sich ins Ausland auszubreiten. Woran liegt es, dass Ausländer immer wieder den wahren Weg suchen? Es liegt daran, dass der Geist Seine Arbeit bereits begonnen hat und die jetzigen Worte jetzt an das gesamte Universum gerichtet werden. Das ist bereits die halbe Arbeit. Der Geist Gottes hat seit der Schöpfung der Welt solch große Arbeit geleistet; Er hat verschiedene Arbeiten während verschiedener Zeitalter und in verschiedenen Nationen getan. Die Menschen jedes Zeitalters sehen Seine unterschiedliche Disposition, die auf natürliche Weise durch die verschiedenen Arbeiten offenbart wird, die Er tut. Er ist Gott, erfüllt von Gnade und liebender Güte; Er ist das Sühneopfer für den Menschen und der Hirte der Menschen, allerdings ist Er auch Urteil, Züchtigung und ein Fluch über dem Menschen. Er konnte den Menschen zweitausend Jahre lang anführen, auf der Erde zu leben, und auch die korrumpierte Menschheit von der Sünde erlösen. Und heute ist Er dazu fähig, die Menschheit, die Ihn nicht kennt, zu erobern, und sie Seiner Herrschaft zu unterwerfen, damit sie sich Ihm alle völlig ergeben. Am Ende wird Er alles abbrennen, was unrein und ungerecht in den Menschen im ganzen Universum ist, um ihnen zu zeigen, dass Er nicht nur ein Gott der Gnade, der liebenden Güte, der Weisheit, des Wunders und der Heiligkeit ist, sondern darüber hinaus ein Gott, der den Menschen richtet. Für das Böse unter der gesamten Menschheit ist Er Verbrennung, Urteil und Bestrafung; für diejenigen, die vervollkommnet werden sollen, ist Er sowohl Beschwernis, Verfeinerung und Prüfung, als auch Trost, Unterstützung, Bereitstellung von Worten, Umgang und Beschneidung. Und für diejenigen, die eliminiert werden, ist Er sowohl Bestrafung, als auch Vergeltung. Sag Mir, ist Gott nicht allmächtig? Er kann alle Arbeit tun, nicht nur die Kreuzigung, wie du es dir dachtest. Du denkst zu gering von Gott! Glaubst du, dass alles nach Seiner Erlösung der ganzen Menschheit durch Seine Kreuzigung beendet sein würde? Und dass du Ihm im Anschluss daran in den Himmel folgen würdest, dann von der Frucht vom Baum des Lebens essen und vom Fluss des Lebens trinken würdest? … Könnte es so einfach sein? Sag Mir, was hast du erreicht? Hast du das Leben Jesu? Du wurdest wahrhaftig durch Ihn erlöst, aber die Kreuzigung war die Arbeit von Jesus Selbst. Welche Pflicht hast du als Mensch erfüllt? Du hast nur die äußere Göttlichkeit, begreifst aber Seinen Weg nicht. Ist das die Art, wie du Ihn manifestierst? Wenn du das Leben Gottes nicht empfangen oder die Gesamtheit Seiner gerechten Disposition nicht erkannt hast, dann kannst du nicht behaupten jemand zu sein, der Leben hat, und du bist es nicht würdig, durch das Tor des himmlischen Königreichs zu treten.

Gott ist nicht nur ein Geist, sondern Er kann auch Fleisch werden; darüber hinaus ist Er ein Körper der Herrlichkeit. Obwohl ihr Jesus nicht gesehen habt, wurde Er von den Israeliten erlebt, sprich, von den Juden jener Zeit. Zunächst war Er Fleisch, doch nachdem Er gekreuzigt wurde, wurde Er der Körper der Herrlichkeit. Er ist der allumfassende Geist und kann an allen Orten arbeiten. Er konnte Jehova, Jesus und der Messias sein; letztendlich kann Er der Allmächtige Gott werden. Er ist Gerechtigkeit, Urteil und Züchtigung, ist Fluch und Zorn, aber auch Barmherzigkeit und liebende Güte. All die von Ihm getane Arbeit, kann Ihn vertreten. Was für eine Art von Gott, sagst du, ist Er? Du wirst nicht in der Lage dazu sein, es zu erklären, und kannst nur sagen: „Ich kann nicht erklären, welche Art von Gott Er ist“. Zieh nicht die Schlussfolgerung, dass Gott für immer ein Gott der Barmherzigkeit und der liebenden Güte ist, nur weil Gott die Arbeit der Erlösung in einer Phase tat. Kannst du dir sicher sein, dass Er nur ein solcher Gott ist? Wenn Er ein barmherziger und liebender Gott ist, warum wird Er dann das Zeitalter in der Endzeit beenden? Warum wird Er so viele Katastrophen herabschicken? Wenn es so ist, wie du denkst, dass Er dem Menschen gegenüber bis zum Ende hin barmherzig und liebend ist, sogar bis zum letzten Zeitalter hin, warum wird Er dann Katastrophen vom Himmel schicken? Wenn Er den Menschen so wie Sich Selbst und wie Seinen eigenen Sohn liebt, warum wird Er dann Plagen und Hagelkörner vom Himmel schicken? Warum lässt Er es zu, dass der Mensch Hungersnöte und Seuchen erleidet? Warum lässt Er zu, dass der Mensch diese Katastrophen erleidet? Niemand von euch wagt es zu sagen, welche Art von Gott Er ist, und keiner kann es erklären. Kannst du dir sicher sein, dass Er der Geist ist? Wagst du es zu behaupten, Er sei das Fleisch Jesu? Und wagst du zu behaupten, dass Er ein Gott ist, der auf ewig für den Menschen gekreuzigt werden wird?

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