Wie man nach der Wahrheit strebt (20) Teil Drei

Sagt Mir, warum müssen Menschen, die Opfergaben verschwenden, hart bestraft werden? Darüber werden wir jetzt Gemeinschaft halten. Lasst uns zunächst darüber sprechen, wie die Opfergaben für Gott zustande kommen. Alle Brüder und Schwestern wissen, dass Gottes Opfergaben Gott von Seinem auserwählten Volk gegeben werden. Gemäß biblischen Gesetzesvorschriften sollten die Menschen ein Zehntel ihres Einkommens darbringen, obwohl natürlich heutzutage viele Menschen mehr als nur ein Zehntel darbringen, und bestimmte wohlhabende Personen mehr als ein Zehntel darbringen. Was zudem bestimmte verarmte Brüder und Schwestern angeht, die den Zehnten darbringen, woher kommt ihr Geld? Es herrscht kein Mangel an Menschen, die es sich zusammensparen, indem sie genügsam leben. Wie auf dem Land und in ländlichen Gegenden, dort bringen manche Menschen ein Zehntel ihrer Einkünfte aus dem Verkauf von Getreide dar, manche aus dem Verkauf von Hühnereiern und manche aus dem Verkauf von Ziegen und Hühnern. Viele Menschen leben genügsam, um ein Zehntel oder mehr darzubringen – daher stammt dieses Geld. Die meisten Menschen wissen, dass dieses Geld schwer zu beschaffen ist. Warum also bringen Brüder und Schwestern Opfergaben dar? Wird es von Gottes Haus verlangt? Liegt es daran, dass Errettung ohne Opfergaben unmöglich ist? Geschieht es, um die Gesetzesvorschriften der Bibel einzuhalten? Oder dient es dazu, Gottes Haus bei seiner Arbeit zu unterstützen, weil sie denken, dass die Arbeit von Gottes Haus von großer Bedeutung ist und ohne Gelder nicht erledigt werden kann und sie somit mehr darbringen sollten? Ist das ihr einziger Grund? (Nein.) Warum also bringen Brüder und Schwestern Opfergaben dar? Kann es sein, dass sie naiv sind? Oder haben sie Geld übrig? Bringen sie zusätzliches Geld dar oder Geld, das sie nicht ausgeben konnten? Wem werden diese Opfergaben gegeben? (Gott.) Warum bringen die Menschen Opfergaben dar? Vergesst den Rest, der einfachste Grund, weshalb viele Menschen Opfergaben darbringen, ist, dass sie Gottes Werk anerkennen. Gott spricht und wirkt, um die Menschen umsonst mit Leben und Wahrheit zu versorgen und sie zu leiten. Somit sollten die Menschen ein Zehntel dessen, was sie verdienen, opfern. Das ist die Opfergabe. Im Laufe der Geschichte hat Gott die Menschen mit Nahrung, Wasser und dem Lebensnotwendigen gesegnet, und Er hat alles für sie vorbereitet. Wenn die Menschen sich an alledem erfreuen können, dann sollten sie ein Zehntel dessen, was Gott ihnen gab, wieder auf dem Altar opfern, was einen Teil darstellt, den die Menschen Gott zurückgeben und es Gott ermöglichen, sich an ihrer Ernte zu erfreuen. Das ist das Zeichen der Zuneigung, das die Menschen als geschaffene Wesen aufweisen und darbringen sollten. Neben diesem Aspekt gibt es noch einen anderen. Manche Menschen sagen: „Gottes Werk ist so groß, allein kann ich nicht viel tun, also werde ich ein Opfer geben, meinen Anteil.“ Auf diese Weise zeigen sie ihre Unterstützung für das Werk von Gottes Haus und fungieren als Unterstützer. Ungeachtet der Herkunft oder der Höhe dieser geldlichen Opfergaben, gibt es keinen Mangel an Menschen unter denen, deren Geld durch eine genügsame Lebensweise angespart wird. Kurz gesagt, wären da nicht Gott und Sein Werk, gäbe es nur die Kirche und diese menschlichen Organisationen und Verbände, dann hätten die Opfergaben der Menschen keinen Wert und keine Bedeutung, weil das Geld, das sie darbringen, ohne Gottes Wirken und Seine Worte keinerlei Nutzen hätte. Doch mit Gottes Reden und Wirken, mit dem Voranschreiten von Gottes Werk zur Rettung der Menschheit wird dieses Geld, das Menschen darbringen, die Opfergaben, besonders wichtig. Der Grund, weshalb sie besonders wichtig werden, besteht darin, dass dieses dargebrachte Geld für die Arbeit der Kirche genutzt wird, und es sollte nicht von denen, die unlautere Absichten haben, veruntreut, in Besitz genommen, zweckentfremdet oder gar verschwendet werden. Ist das nicht so? (Ja.) Da es sehr wichtig ist, sollte jeder einzelne Cent in Schlüsselbereichen eingesetzt werden; nichts sollte verschwendet und verantwortungslos ausgegeben werden. Folglich müssen wir uns mit denen, die dargebrachtes Geld, die Opfergaben, verschwenden, zweckentfremden, in Besitz nehmen oder veruntreuen, in besonderem Maße befassen und sie hart bestrafen. Weil dieses dargebrachte Geld, die Opfergaben, ausschlaggebend für Gottes Werk sind, und wenn man den Zweck bedenkt, zu dem Brüder und Schwestern dieses Geld, diese Opfergaben, darbringen, sollte das Geld, das sie darbringen, auf die wichtigsten Bereiche aufgeteilt werden. Jeder Cent sollte gemäß den Grundsätzen verwendet werden und Resultate erzielen; das Geld sollte nicht verschwendet werden, und es sollte gewiss nicht von bösen Personen in Besitz genommen werden. Das ist ein Aspekt. Außerdem stammen die geldlichen Opfergaben, egal, ob sie groß oder klein sind, von den Opfergaben der Brüder und Schwestern. Dieses Geld rührt nicht daher, dass die Kirche gewerbliche Tätigkeiten ausübt, Geschäfte eröffnet oder Fabriken betreibt, um durch die Gesellschaft Gewinne zu erzielen. Es kommt nicht aus den Dividenden, die durch die Produktion von etwas anfallen, es kommt nicht von den Dividenden oder den Einkünften der Kirche, sondern von den Opfergaben der Menschen. Einfach ausgedrückt, eine Opfergabe ist etwas, das Gott von den Brüdern und Schwestern gegeben wird; das Geld, das Gott gegeben wird sollte Gott gehören. Wofür wird Gottes Geld verwendet? Manche sagen: „Gottes Gelder, die Opfergaben, werden für Gottes Genuss verwendet.“ Dient das alles Gottes Genuss? Wie viel davon kann Gott genießen? Das ist ziemlich begrenzt, nicht wahr? In der Zeit, in der Gott Fleisch wird, entsprechen Sein Essen, Seine Kleidung, Seine Unterkunft und Seine Bedürfnisse und auch Seine drei Mahlzeiten pro Tag dem Durchschnitt, und was Er genießt, ist begrenzt. Natürlich ist das ganz normal. Hauptsächlich wird das dargebrachte Geld der Brüder und Schwestern, die Opfergaben, dafür verwendet, den normalen Ablauf der Arbeit der Kirche aufrechtzuerhalten, nicht um die Ausgabenwünsche bestimmter Menschen zu erfüllen. Opfergaben sind nicht dazu da, dass die Menschen sie ausgeben, noch sollen sie von Menschen verwendet werden. Es ist nicht so, dass derjenige, der die Finanzen verwaltet, Vorrang bei der Verwendung dieses Geldes hat, oder dass derjenige, der ein Leiter ist, die besondere Vollmacht hat, Gelder zuzuteilen. Egal, welche Person das dargebrachte Geld einsetzt, sie sollten gemäß den von Gottes Haus festgelegten Grundsätzen verwendet werden. So lautet der Grundsatz. Welchen Charakter trägt also ein Verstoß gegen diesen Grundsatz? Hat er nicht gegen die Verwaltungsverordnungen verstoßen? (Ja.) Warum heißt es, dass er gegen die Verwaltungsverordnungen verstoßen hat? Die Opfergaben, die die Menschen Gott geben, sind für Gottes Genuss gedacht. Wie also verwendet Gott sie? Gott verwendet sie für die Arbeit der Kirche, um deren normalen Arbeitsablauf aufrechtzuerhalten. So lautet der Grundsatz, nach dem Gott Opfergaben verwendet. Antichristen und böse Menschen verwenden Opfergaben allerdings nicht auf diese Weise. Sie vergeuden, verschwenden oder spenden sie unbekümmert und verstoßen damit offen gegen diesen Grundsatz, um die Opfergaben zu verwenden. Ist das ein Verstoß gegen die Verwaltungsverordnungen? Hat Gott dir erlaubt, sie auf diese Weise zu verwenden? Hat Er dir das Recht gegeben, sie auf diese Weise zu verwenden? Hat Er dir gesagt, du sollst sie auf diese Weise verwenden? Das hat Er nicht getan, oder? Also warum setzt du sie auf diese Weise ein, so vergeuderisch und verschwenderisch? Das ist ein Verstoß gegen den Grundsatz! Dieser Grundsatz ist kein gewöhnlicher; er hängt mit den Verwaltungsverordnungen zusammen. Weil diese geldlichen Opfergaben nicht durch eine geschäftliche Tätigkeit oder kommerzielle Aktivitäten erworben wurden, sondern es sich um Opfergaben handelt, die Gott von Brüdern und Schwestern gegeben werden, muss folglich jede Ausgabe genau kontrolliert und streng verwaltet werden. Es sollte kein Vergeuden oder Verschwenden geben. Jegliche Verschwendung oder Vergeudung von Geldbeträgen hat nicht nur erhebliche Verluste für die Arbeit von Gottes Haus zur Folge, sondern stellt auch einen erheblichen finanziellen Verlust für das Haus Gottes dar. Das Vergeuden von Opfergaben ist nicht nur das Vergeuden von Opfergaben; es zeigt auch fehlende Verantwortung im Hinblick auf die von den Brüdern und Schwestern beim Darbringen von Opfergaben zum Ausdruck gebrachte Liebe. Deshalb müssen diejenigen, die Opfergaben vergeuden, hart bestraft werden. Ermahne diejenigen, die sich leichterer Vergehen schuldig machen, und verlange gleichzeitig Entschädigung. Was diejenigen betrifft, die sich ernsterer Vergehen schuldig machen, so ist es über eine Entschädigung hinaus notwendig, sie zu entfernen oder auszuschließen. Es gibt einen weiteren primären Grund, warum ernste Strafen gegen diejenigen verhängt werden sollten, die Opfergaben vergeuden. Die Kirche unterscheidet sich von jeder Gesellschaftsorganisation. In jedem Land und inmitten jedes gesellschaftlichen Umfelds ist sie isoliert, von der Welt und der Menschheit abgelehnt. Die Kirche kann nicht nur von keinem Land Unterstützung oder Schutz erhalten, sie kann auch keine Hilfe oder Stütze vom Staat erhalten. In westlichen Ländern sind Spenden an die Kirche nach der Registrierung und Gründung einer Kirche allenfalls von der persönlichen Besteuerung ausgenommen oder gespendete Materialien können geltend gemacht werden, um irgendwelche Steuerabzüge zu erhalten. Abgesehen davon, kann die Kirche keine Stütze oder Hilfe von irgendeinem Land oder irgendeiner Gesellschaftsordnung erhalten. Wenn die Gemeinschaft der Gläubigen einer Kirche kleiner wird und sie nicht länger aktiv bleiben kann, wird der Staat ihr nicht zu Hilfe kommen. Stattdessen würde er sie lieber von selber eingehen lassen, weil die Kirche keinerlei Einkünfte generiert und dem Staat keine Steuern zahlen kann. Ob die Kirche existiert oder nicht, ist für den Staat folglich irrelevant. In jeder Gesellschaftsordnung befindet sich die Kirche in so einem Überlebensstadium. Sagt Mir, ist das leicht? (Es ist nicht leicht.) Tatsächlich ist es wirklich nicht leicht. Die Kirche wird von der Gesellschaft und der Menschheit abgelehnt, sie bekommt von keiner Gesellschaftsordnung irgendeine Anerkennung oder Mitgefühl, geschweige denn Unterstützung. Unter diesen Überlebensbedingungen existiert die Kirche. Wenn jemand trotzdem imstande ist, Opfergaben zu vergeuden, trotzdem imstande ist, herzlos zu sein, Geld zum Fenster hinauszuwerfen, keinerlei Verantwortung zu übernehmen, 100 000 Yuan in einem Augenblick zu verschleudern, 1 000 000 Yuan auszugeben, als wäre es nur eine Zahl, ohne mit der Wimper zu zucken, ohne sich irgendwelche Vorwürfe zu machen, denkst du, so ein Mensch besitzt Menschlichkeit? Verdient es so eine Person nicht, verflucht zu werden? (Ja.) Fasst man die verschiedenen oben genannten Umstände zusammen, so sollten diejenigen, die Opfergaben vergeuden, die sie verschwenden oder in Bezug auf die Opfergaben sogar böse Absichten hegen, sie veruntreuen wollen oder sich nicht trauen, sie zu veruntreuen und sie stattdessen vergeuden, wie folgt behandelt werden: Alle sollten hart bestraft werden, mit ihnen sollte man keine Nachsicht haben. Sagt Mir, ist das ein richtiger Ansatz? (Ja.) Wenn ihr also in Zukunft die Chance erhaltet, die Autorität zu haben, Opfergaben zu verwenden, wie werdet ihr euch verhalten? Wenn ihr euch nicht beherrschen könnt, wenn ihr die Opfergaben vergeudet, werdet ihr dann irgendwelche Klagen oder Beschwerden vorbringen, wenn die Zeit kommt, da die Kirche euch hart bestraft? (Nein.) Es ist gut, dass ihr keine Beschwerden vorbringen werdet. Es wird das sein, was ihr verdient!

Was diejenigen Menschen angeht, die Opfergaben vergeuden, hasst ihr sie nicht? Machen sie euch nicht wütend? Könnt ihr sie beaufsichtigen oder aufhalten? Das hier geht noch einen Schritt weiter – es ist Zeit, dass du geprüft wirst. Wenn es in deiner Umgebung jemanden gibt, der Opfergaben vergeudet und darauf besteht, 20 000 Yuan für ein Gerät auszugeben, das man für 2 000 Yuan kaufen könnte – der das beste, erstklassigste, modernste und eleganteste Gerät kaufen will, der Geld für das teuerste Gerät ausgeben will, nur weil das Geld Gottes Haus gehört und es nicht aus seiner eigenen Tasche kommt – bist du in der Lage, ihn aufzuhalten? Wenn du ihn nicht aufhalten kannst, kannst du ihn dann warnen? Kannst du ihn bei höheren Stellen melden? Wenn du für die Verwaltung der Opfergaben zuständig bist, kannst du dich in dieser Situation weigern, das abzuzeichnen? Wenn ihr nichts davon tun könnt, dann solltet ihr auch hart bestraft werden. Ihr vergeudet auch Opfergaben; ihr macht gemeinsame Sache mit dieser bösen Person, ihr seid ihr Komplize, und ihr solltet hart bestraft werden. Welche Art von Einstellung hat jemand zu Gott, wenn er Opfergaben vergeuden und verantwortungslos damit umgehen kann? Ist Gott in seinem Herzen? (Nein.) Meiner Meinung nach haben solche Menschen die gleiche Einstellung zu Gott wie Satan. Manche Menschen sagen: „Alles, was mit Gott zu tun hat, mit Gottes Namen, Seinen Opfergaben oder Seinem Zeugnis – nichts davon betrifft mich. Was haben diese Leute, die Opfergaben verschwenden, mit mir zu tun?“ Was für ein Ding sind sie? Es gibt bestimmte Leiter und Aufseher, die alles abzeichnen, egal was die Kirche zu erwerben beantragt. Nie hinterfragen sie die Anträge oder prüfen sie genau oder überprüfen sie auf Probleme; jeder Antrag auf den Erwerb von Gütern, ob sie nun teuer oder günstig sind, praktisch oder unpraktisch, nötig oder unnötig – jeder einzelne wird mit ihrer Unterschrift bewilligt. Was bedeutet deine Freigabe? Ist es nur eine Unterschrift? Meiner Ansicht nach ist es deine Einstellung zu Gott. Deine Einstellung zu Gottes Opfergaben ist deine Einstellung zu Gott. Jeder Strich deiner Feder, jedes Mal, wenn du deinen Namen schreibst, ist Beweis für deine Sünde der Gotteslästerung und Missachtung Gottes. Warum sollten diejenigen, die Gott auf diese Weise lästern und missachten, nicht hart bestraft werden? Sie müssen hart bestraft werden! Gott versorgt dich mit der Wahrheit, mit Leben, mit allem, was du hast, und du gehst mit einer solchen Haltung auf Ihn und die Dinge, die Ihm gehören, zu? Was bist du für ein Ding? Jede Unterschrift auf einer Rechnung ist Beweis für deine Sünde der Gotteslästerung und deiner despektierlichen Einstellung zu Gott; das ist der schlüssigste Beweis. Egal welche Materialien erworben werden, egal welche Menge, du überprüfst nicht einmal das Antragsformular, du zeichnest es einfach mit einem Federstrich ab. Du bist bereit, Einkäufe von 100 000 oder 200 000 Yuan beliebig abzuzeichnen. Eines Tages wirst du den Preis für deine Unterschrift zahlen müssen – wer unterschreibt, trägt die Verantwortung! Da du dich so verhältst, da du wahllos unterschreiben kannst, ohne die Anträge überhaupt zuerst zu überprüfen, und willkürlich Opfergaben vergeudest, solltest du die Verantwortung für dein eigenes Handeln tragen und den Preis für dein eigenes Handeln zahlen. Wenn du keine Angst hast, dich den Konsequenzen zu stellen, dann mach ruhig weiter, unterschreibe mit deinem Namen. Deine Unterschrift steht für deine Einstellung zu Gott. Wenn du dich sogar Gott gegenüber so aufführen kannst, so unverblümt und dreist mit Ihm umgehen kannst, wie erwartest du dann, dass Gott dich behandelt? Gott hat bereits genug Geduld mit dir gehabt, Er hat dir den Atem verliehen und dir bis jetzt erlaubt zu leben. Statt Gott weiter auf die gleiche Art und Weise und mit der gleichen Einstellung zu behandeln, solltest du deine Sünden bekennen und vor Gott Buße tun und deine Einstellung umkehren. Wetteifere nicht weiter blind mit Gott. Wenn du Gott weiter auf die gleiche Art und Weise und mit der gleichen Einstellung behandelst, dann weißt du, was die Konsequenzen sein werden. Wenn du Gottes Vergebung nicht bekommen kannst, wird dein Glaube vergebens gewesen sein. Was wird dir dein Glaube dann nützen? Du glaubst an Gott, verspielst aber Sein Vertrauen in dich und Seinen Auftrag an dich. Sag mir, was für ein Ding bist du eigentlich? Manche Menschen fungieren in Gottes Haus als Leiter oder Aufseher. Sie haben seit vielen Jahren ihre Pflichten ausgeführt, und man kann sagen, dass Ich über viele Jahre mit ihnen zu tun hatte. Schließlich bin Ich, was sie angeht, zu einem Schluss gekommen: Diese Menschen sind schlimmer als Hunde. Ihr Handeln bricht einem nicht nur das Herz, sondern sie sind gar abscheulich. Ich ziehe gern Hunde auf und habe gerne mit ihnen zu tun. Die Hunde, die Ich über die Jahre aufgezogen habe, haben sich alle ziemlich gut gemacht. Die Hunde, die Ich mag, kämpfen im Allgemeinen nicht absichtlich gegen den Menschen an. Wenn du zu einem Hund ein bisschen freundlich bist, dann wird er dir gegenüber noch zehnmal freundlicher sein. Solange du wirklich gut zu ihm bist, wird er sich, selbst wenn du eine Zeitung oder ein Paar Schuhe in den Hof legst, daneben hinlegen und sie für dich bewachen. Wenn du manchmal etwas wegwirfst, was du nicht willst, wird der Hund denken, dass du es verloren hast, und wird es für dich bewachen, ohne wegzugehen. Nach einer Weile habe Ich resümiert, was Ich gelernt habe, und gesagt: „Menschen sind schlimmer als Hunde!“ Hunde bewachen Häuser – sie nutzen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten, um dein Haus mit ihrem Leben zu bewachen. Die Menschen besitzen nicht einmal ein Herz, geschweige denn bewachen sie Dinge mit ihrem Leben. Sie würden nicht einmal ein Wort sagen, um die Arbeit der Kirche zu schützen. Sie sind geringer als ein Wachhund! Das ist die Unterscheidung, die ich zwischen Menschen und Hunden getroffen habe. Diese Menschen, die Opfergaben vergeuden, sind geringer als Wachhunde. Stimmst du zu, dass sie hart bestraft werden sollten? (Ja.) Gott setzt Sein Vertrauen in die Menschen und betraut sie mit Arbeit und Pflichten. So erhöht Gott sie und denkt gut über sie. Es ist nicht so, dass sie es verdient hätten, diese Arbeit zu tun, oder dass sie ein gutes Kaliber und Menschlichkeit besitzen oder dem Job gewachsen sind. Und dennoch erkennen sie nicht, welchen Gefallen Er ihnen damit erweist; sie denken immer, dass sie dazu fähig sind, die Arbeit der Kirche zu verrichten, dass sie es sich durch ihre eigene harte Arbeit und ihren Aufwand verdient haben. Alles, was sie haben, wird ihnen von Gott gegeben. Was haben sie sich verdient? Ruhen sie sich auf ihren Lorbeeren aus? Gott erhöht die Menschen, damit sie ihre Pflichten tun, aber sie erkennen nicht, welchen Gefallen Er ihnen damit erweist, oder verstehen, was gut für sie ist. Sie werden Seinem Vertrauen und der Tatsache, dass Er sie erhöht, nicht gerecht. Sie vergeuden Gottes Vertrauen und die Erhöhung durch Ihn. In solchen Fällen müssen sie, so leid es Mir tut, hart bestraft werden. Gott räumt den Menschen Chancen ein, aber die Menschen wissen nicht, was gut für sie ist, sie wissen die Chancen, die Gott ihnen einräumt, nicht zu schätzen. Er gibt ihnen eine Chance, aber sie wollen sie nicht. Sie denken, dass man Gott leicht umherschubsen kann, dass Er vergibt, dass Er nicht sehen oder wissen wird, was vor sich geht. Folglich wagen sie es, Opfergaben skrupellos zu vergeuden, verraten Gottes Vertrauen, und es fehlen ihnen der grundlegendste menschliche Charakter und das Gewissen. Wozu glauben sie noch? Sie sollten sich nicht die Mühe machen zu glauben, sie sollten einfach Satan anbeten. Gott braucht ihre Anbetung nicht. Sie sind es nicht wert!

Haben wir nicht mehr oder weniger genug über das erste Thema des Loslassens von Karrieren – sich nicht für wohltätige Zwecke zu engagieren Gemeinschaft gehalten? Habt ihr die Wahrheitsgrundsätze, die dieses Thema enthält, verstanden? Wie lauten die Grundsätze hier? (Die Grundsätze lauten, dass Wohltätigkeitsarbeit nicht die Mission ist, die Gott den Menschen gegeben hat. Sie hat überhaupt nichts damit zu tun, die Wahrheit zu praktizieren oder nach Errettung zu streben. Wenn ein Mensch ein paar gute Taten vollbringt, dann ist das bloß ein Spiegelbild seines individuellen Verhaltens.) Sich für wohltätige Zwecke zu engagieren, hat nichts mit dem Streben nach der Wahrheit zu tun. Glaube nicht fälschlicherweise, dass du, wenn du wohltätige Arbeit verrichtest, die Wahrheit praktizierst oder jemand bist, der Rettung erlangt hat. Das ist ein großes Missverständnis. Die Wahrheit zu praktizieren, schließt keine Wohltätigkeitsarbeit mit ein, noch schließt es mit ein, sich für wohltätige Zwecke zu engagieren. Das Ziel des Gottesglaubens ist, Rettung zu erlangen. Beim Glauben an Gott geht es nicht darum, Verdienste anzuhäufen oder gute Taten zu vollbringen, es geht nicht darum, sich daran zu erfreuen, Gutes oder Philanthropisches zu tun, noch geht es darum, sich für wohltätige Zwecke zu engagieren. An Gott zu glauben, steht in keinem Zusammenhang mit einem wohltätigen Engagement; es geht darum, nach der Wahrheit zu streben und Gottes Rettung anzunehmen. Die Vorstellungen der Menschen, dass es beim Glauben an Gott darum ginge, wohltätige Arbeit zu verrichten oder sich für wohltätige Zwecke zu engagieren, oder dass wohltätige Arbeit dasselbe wäre wie an Gott zu glauben und Ihn zufriedenzustellen, sind also allesamt schrecklich fehlgeleitet. Egal auf welche wohltätige Arbeit du dich einlässt und egal welche Dinge du tust, die mit Wohltätigkeitsarbeit zu tun haben, das steht bloß für dich persönlich. Ob es sich um gelegentliche Aktionen handelt oder etwas, dem du als Karriere nachgehst, diese Dinge spiegeln bloß dein eigenes gutes Verhalten wider. Dieses Verhalten hängt vielleicht mit Religion, sozialem Verhalten oder moralischen Maßstäben zusammen, aber es hat absolut nichts damit zu tun, an Gott zu glauben und nach der Wahrheit zu streben oder Gottes Weg zu folgen, und es hat absolut nichts mit Seinen Forderungen zu tun. Aber warum sollte man andererseits keine wohltätige Arbeit verrichten? Gott ist ein Gott, der mit den Menschen mitfühlt, der Erbarmen und Liebe hat. Er hat Mitleid mit der Menschheit, warum also erinnert sich Gott nicht an die karitativen Taten der Menschen? Warum führt wohltätige Arbeit nicht dazu, dass Gott sich daran erinnert? Ist das nicht ein Problem? Ist die Forderung, Menschen sollen keine wohltätige Arbeit verrichten, ein Zeichen dafür, dass Gott die Menschheit nicht liebt? Widerspricht das nicht dem Mitleid, das Gott mit der Menschheit hat? (Nein.) Warum nicht? (Weil Gottes Mitgefühl und Liebe Grundsätzen unterliegen und Sein Mitgefühl und Seine Liebe auf bestimmte Einzelpersonen gerichtet sind. Er gewährt sie denjenigen, die die Wahrheit annehmen, die Wahrheit praktizieren und aufrichtig Buße tun. Was jene Ungläubigen angeht, die die Wahrheit nicht annehmen können, sie sind nicht diejenigen, die Gott zu retten beabsichtigt.) Gottes Mitgefühl und Liebe unterliegen Grundsätzen, und Sein Mitgefühl und Seine Liebe sind auf bestimmte Einzelpersonen gerichtet. Macht weiter, was gibt es da noch? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Engagement für wohltätige Zwecke und Glaube an Gott? (Nein.) Steht das Engagement für wohltätige Zwecke im Widerspruch zum Glauben an Gott? Wenn Menschen sich an irgendeiner Form von Wohltätigkeitsarbeit beteiligen, müssen sie dann nicht Zeit, Energie und sogar Geld dafür investieren? Wenn du dich für wohltätige Zwecke engagierst, dann kannst du nicht einfach ein Lippenbekenntnis ablegen, ohne die Arbeit zu erwägen oder zu bedenken. Wenn du es wirklich als Karriere betrachtest, wirst du mit Sicherheit Zeit, Energie und sogar beträchtliche Geldsummen investieren müssen. Wirst du, wenn du einmal Zeit, Energie und Geld investiert hast, dann nicht durch die Wohltätigkeitsarbeit, die du verrichtest, gebunden sein und davon beherrscht werden? Wirst du immer noch die Energie haben, um nach der Wahrheit zu streben? Wirst du immer noch die Energie haben, deine Pflicht zu tun? (Nein.) Wenn du im Leben irgendeine Karriere verfolgst, dann wirst du, egal welcher Karriere du nachgehst, zwangsläufig deine Lebensenergie und dein ganzes Leben investieren und opfern, wenn du das in Vollzeit machst. Es wird dich dein Zuhause kosten, deine Gefühle, deine fleischlichen Vergnügungen und deine Zeit. Ähnlich verhält es sich, wenn du die wohltätige Arbeit wirklich als Karriere betrachtest und sie entsprechend ausübst: dann werden all deine Zeit und Energie dafür draufgehen. Ein einzelner Mensch hat eine begrenzte Menge an Energie. Wenn du von wohltätiger Arbeit beherrscht wirst und in gleicher und ausgewogener Art und Weise sowohl auf die Wohltätigkeitsarbeit als auch auf deinen Glauben an Gott Rücksicht nehmen willst und zudem beides gut machen willst, dann wird das keine leichte Aufgabe sein. Wenn du beides gleichzeitig im Gleichgewicht halten willst, es aber nicht kannst, dann wirst du eine Entscheidung treffen müssen. Wenn du entscheiden sollst, was du behalten und was du verwerfen solltest, wie wirst du dich dann entscheiden? Solltest du nicht das bedeutungsvollste und wertvollste Unterfangen wählen? Wenn also der Glaube an Gott und das Engagement für wohltätige Zwecke gleichzeitig in deinem Leben auftauchen, welche Entscheidung solltest du dann treffen? (Ich sollte mich dafür entscheiden, an Gott zu glauben.) Entscheiden sich nicht die meisten Menschen dafür, an Gott zu glauben? Da Ich sehe, dass ihr alle diese Entscheidung getroffen habt, ist es nicht ziemlich normal, dass Gott nicht zulässt, dass die Menschen sich für wohltätige Zwecke engagieren? (Ja.) Das Engagement für wohltätige Zwecke hat vielen Lebewesen geholfen und viele Menschen mit Nahrung versorgt, aber was wirst du schließlich daraus gewinnen? Du wirst deine Eitelkeit befriedigen. Heißt das, dass du wirklich etwas gewinnst, und ist es das, was du gewinnen solltest? Du wirst dein Ideal verwirklicht haben, dein Wert wird sich erwiesen haben, das war’s – aber ist das der Weg, den du im Leben gehen solltest? (Nein.) Was wirst du letztlich daraus gewinnen? (Leere.) Du wirst überhaupt nichts gewinnen. Deine Eitelkeit wird temporär befriedigt werden, du wirst von anderen ein bisschen Lob erhalten oder in der Gesellschaft Medaillen und Ehren, aber das war’s, und all deine Energie und Zeit werden verbraucht worden sein. Was wirst du gewonnen haben? Ehre, einen guten Ruf und Auszeichnungen – das sind allesamt leere Dinge. Die Wahrheiten, die die Menschen in diesem Leben verstehen sollten, und die Lebenswege, die sie in diesem Leben einschlagen sollten, können aber nicht verstanden oder gewonnen werden, indem man sich bloß für wohltätige Zwecke engagiert. An Gott zu glauben ist etwas anderes. Wenn du dich aufrichtig für Gott aufwendest und nach der Wahrheit strebst, dann werden deine Investitionen an Zeit und Energie gute und positive Ergebnisse bringen. Wenn du die Dinge weißt und verstehst, die die Menschen am meisten verstehen sollten – wie Menschen leben sollten, wie sie Gott anbeten sollten, wie sie verschiedene Angelegenheiten betrachten sollten, welche Ansichten und Standpunkte sie haben sollten, wenn sie agieren, was die korrekteste Verhaltensweise ist und wie man sich auf eine Weise benimmt, an die der Schöpfer sich erinnern wird, auf eine Weise, die bedeutet, dass man den richtigen Weg geht – dann ist das der richtige Weg und man gewinnt wirklich etwas. Du wirst in deinem Leben viel gewonnen haben, was Nichtgläubige nicht lernen können, Dinge, die jemand mit Menschlichkeit besitzen sollte. Diese Dinge kommen von Gott, von der Wahrheit, und sie werden zu deinem Leben geworden sein. Dadurch wirst du dich in einen Menschen verwandeln, der die Wahrheit als sein Leben ansieht; dein Leben wird nicht mehr leer sein, und du wirst nicht mehr ratlos sein oder zaudern. Sind das nicht höhere und wertvollere Gewinne? Ist das nicht wertvoller, als irgendwelche wohltätige Arbeit zu verrichten, um deine Eitelkeit für einen Augenblick zu befriedigen? (Ja.) Diese Gewinne, die mit der Wahrheit und dem Weg, den die Menschen gehen sollten, zu tun haben, werden dir neues Leben schenken. In der Menschenwelt gibt es nichts, was mit diesem neuen Leben vergleichbar wäre, und nichts kann es ersetzen. Natürlich ist dieses neue Leben unbezahlbar und ewigwährend. Es ist etwas, das du erreichst, nachdem du deine Zeit, Energie und Jugend dafür hingegeben hast, nachdem du einen gewissen Preis bezahlt und gewisse Opfer gebracht hast. Ist es das nicht wert? Das ist es mit Sicherheit wert. Aber was wirst du gewinnen, wenn du dich für wohltätige Zwecke engagierst? Du wirst gar nichts gewinnen. Diese Ehren und Medaillen sind keine Gewinne. Die Zustimmung und Bestätigung anderer Menschen, dass andere sagen, du seist ein guter Mensch oder ein großer Philanthrop – kann man das als Gewinne erachten? (Nein.) Das sind alles vorübergehende Dinge, und sie werden mit der Zeit bald verblassen. Wenn du diese Dinge nicht mehr greifen kannst, wenn du sie nicht mehr fühlen kannst, dann wirst du voller Reue sein und sagen: „Was habe ich in meinem Leben getan? Ich habe mich um ein paar Katzen und Hunde gekümmert, ein paar Waisen adoptiert, ein paar armen Leuten geholfen, damit sie ein gutes Leben, etwas Gutes zu essen und hübsche Kleidung zum Anziehen haben, aber was ist mit mir? Wofür habe ich gelebt? Ist es möglich, dass ich nur für sie gelebt habe? Ist das meine Mission? Ist das die Verantwortung, mit der der Himmel mich betraut hat? Ist das die Verpflichtung, die der Himmel mir auferlegt hat? Sicherlich nicht. Wofür also lebt ein Mensch in diesem Leben? Woher kommen die Menschen und wohin gehen sie in Zukunft? Diese grundlegenden Probleme verstehe ich nicht.“ Und wenn du also dieses Stadium erreichst, dann wirst du spüren, dass diese Ehren keine Gewinne sind und dass es nur äußerliche Dinge sind. Das liegt daran, dass du derselbe Mensch gewesen wärst, wenn du nicht in wohltätige Arbeit eingebunden gewesen wärst, weil sich, nachdem du bis heute wohltätige Arbeit verrichtet und all diese Auszeichnungen und Ehren erhalten hast, dein inneres Leben in beiden Fällen nicht geändert haben wird. Die Dinge, die du nicht verstehst, werden dir immer noch unbekannt sein, du wirst immer noch verwirrt und ratlos sein. Und zu diesem Zeitpunkt wirst du nicht nur noch ratloser und noch verwirrter sein, sondern du wirst dich auch noch unbehaglicher fühlen. An diesem Punkt wird es zu spät sein für Reue. Dein Leben wird vorüber sein, deine besten Zeiten werden vorbei sein, und du wirst dich für den falschen Weg entschieden haben. Daher solltest du, bevor du die Entscheidung triffst, dich für wohltätige Zwecke zu engagieren, oder wenn du gerade angefangen hast, wohltätige Arbeit zu verrichten, solche Vorstellungen loslassen, wenn du nach der Wahrheit streben und Rettung erlangen willst. Natürlich solltest du auch alle Aktivitäten loslassen, die mit dieser Arbeit zu tun haben, und dich voll und ganz auf den Weg des Gottesglaubens und des Strebens nach Rettung stürzen. Selbst wenn am Ende das, was du bekommst und gewinnst, nicht so viel oder so greifbar ist, wie du es dir ursprünglich vorgestellt hast, so wirst du zumindest nicht voller Reue sein. Egal wie wenig du gewinnst, es wird trotzdem mehr sein als das, was jene bekommen werden, die ihr ganzes Leben in der Religion im Glauben an den Herrn verbracht haben. Das ist eine Tatsache. Deshalb müssen die Menschen bei der Wahl ihrer Karriere in einer Hinsicht ihre Vorstellungen und Pläne von einem Engagement für wohltätige Zwecke loslassen. In anderer Hinsicht sollten sie auch ihre Auffassungen in Bezug auf ihre Gedanken korrigieren. Es besteht kein Grund dafür, diejenigen in der Gesellschaft zu beneiden, die sich für wohltätige Arbeit engagieren, oder zu denken, wie altruistisch, großartig, nobel und selbstlos sie sind, und zu sagen: „Seht euch an, wie nobel und selbstlos sie handeln, während sie andere Menschen unterstützen. Warum können wir nicht selbstlos sein? Warum können wir das nicht erreichen?“ Erstens musst du sie nicht beneiden. Zweitens musst du dich nicht rügen. Wenn Gott sie nicht auserwählt hat, dann haben sie ihre eigenen Missionen und Bestrebungen. Egal wonach sie streben, ob Ruhm oder Profit oder die Verwirklichung ihrer eigenen Ideale und Sehnsüchte, damit musst du dich nicht befassen. Du solltest dich damit befassen, wonach du streben und welche Art von Weg du gehen solltest. Die praktischste Frage ist folgende: da Gott dich auserwählt hat und du in Gottes Haus gekommen und ein Mitglied der Kirche bist und zudem zu den Rängen derer gehörst, die ihre Pflichten ausführen, solltest du darüber nachdenken, wie du dich auf den Weg der Rettung begeben kannst, während du deine Pflicht ausführst, wie du die Wahrheit praktizieren kannst, wie du in die Wahrheitsrealität eintreten und den Punkt erreichen kannst, an dem Gottes Worte durch deine Bestrebungen und die verschiedenen Preise, die du zahlst, in dich eingearbeitet sind und zu deinem Leben werden. Wenn du in nicht allzu ferner Zukunft auf den Zustand zurückblickst, in dem du dich befandest, als du erstmals zum Glauben an Gott kamst, wirst du feststellen, dass sich dein inneres Leben verändert hat. Du wirst nicht länger ein Mensch sein, dessen Leben auf seinen verdorbenen Dispositionen beruht. Du wirst nicht länger ein arroganter, unwissender, aggressiver und törichter Mensch sein, der sich für unschlagbar hält, wie du es einst warst. Stattdessen wird das Wort Gottes zu deinem neuen Leben geworden sein. Du wirst wissen, wie man Gottes Weg folgt, und du wirst wissen, wie man mit allem, dem du im Leben begegnest, Gottes Absichten entsprechend und im Einklang mit den Wahrheitsgrundsätzen umgeht. Du wirst jeden Tag auf eine so geerdete Weise verbringen, und du wirst bei allem, was du tust, ein präzises Ziel und eine Richtung haben. Du wirst wissen, was du tun und nicht tun solltest. All diese Dinge werden in deinem Kopf so klar wie ein Spiegel sein. Dein Alltag wird nicht verwirrend, ermüdend oder deprimierend sein. Stattdessen wird er voller Licht sein, er wird Ziele und eine Richtung haben. Gleichzeitig wirst du einen Tatendrang in deinem Herzen verspüren. Du wirst spüren, dass du dich verändert hast, dass du ein neues Leben gewonnen hast und dass du ein Mensch geworden bist, der Gottes Worte zu seinem Leben gemacht hat. Ist das nicht gut? (Ja.) Wir werden unseren gemeinschaftlichen Austausch dazu, dass man sich nicht für wohltätige Zwecke engagieren sollte, was der erste Grundsatz im Zusammenhang mit dem Thema des Loslassens von Karrieren ist, hier beenden.

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