Das tägliche Wort Gottes – Die Aufdeckung der Verdorbenheit der Menschheit | Auszug 351

Ich habe viele auf Erden gesucht, Meine Anhänger zu sein. Unter all diesen Anhängern gibt es jene, die als Priester dienen, jene, die leiten, jene, die die Kinder Gottes sind, jene, die Gottes Volk sind, und jene, die Dienst erbringen. Ich klassifiziere sie, basierend auf der Treue, die sie Mir zeigen. Wenn alle Menschen nach ihrer Art klassifiziert worden sind, das heißt, wenn die Natur jedes Menschentyps klar herausgestellt worden ist, werde Ich jeden von ihnen seiner rechtmäßigen Kategorie zuzählen und jede Art an ihren passenden Platz stellen, um das Ziel Meiner Errettung der Menschheit zu erreichen. Wen Ich retten möchte, rufe Ich in Gruppen zu Meinem Haus, und dann lasse Ich alle von ihnen Mein Werk der letzten Tage annehmen. Gleichzeitig klassifiziere Ich sie nach Art, dann belohne oder bestrafe Ich jeden anhand ihres Handelns. So sind die Schritte, die Mein Werk umfasst.

Heute lebe Ich auf Erden und Ich lebe unter den Menschen. Die Menschen erfahren Mein Werk und sehen sich Meine Kundgebungen an, und damit einher, lasse Ich jedem Meiner Anhänger alle Wahrheiten zuteilwerden, damit sie von Mir Leben empfangen und somit einen Weg erreichen mögen, den sie beschreiten können. Denn Ich bin Gott, der Lebensspender. Während der vielen Jahre Meines Wirkens haben die Menschen viel erlangt und viel aufgegeben, dennoch sage Ich immer noch, dass sie nicht wirklich an Mich glauben. Denn die Menschen erkennen nur mit ihren Mündern an, dass Ich Gott bin, sind jedoch mit den Wahrheiten, die Ich ausspreche, nicht einverstanden, außerdem praktizieren sie die Wahrheiten nicht, die Ich von ihnen verlange. Das heißt, die Menschen erkennen nur die Existenz Gottes an, aber nicht die der Wahrheit; die Menschen erkennen nur die Existenz Gottes an, aber nicht die des Lebens; die Menschen erkennen nur den Namen Gottes an, aber nicht Sein Wesen. Ich verachte sie aufgrund ihres Eifers, da sie schön klingende Worte nur benutzen, um Mich zu täuschen; keiner von ihnen betet Mich wirklich an. Eure Worte beinhalten die Versuchung der Schlange; außerdem sind sie äußerst selbstgefällig, eine regelrechte Proklamation des Erzengels. Darüber hinaus sind eure Taten in schändlichem Ausmaß zerschlissen und zerrissen; eure maßlosen Begierden und lüsternen Absichten sind eine Beleidigung für das Ohr. Ihr seid alle zu Motten in Meinem Haus geworden, Objekte, die mit Abscheu weggeworfen werden. Denn keiner von euch liebt die Wahrheit: stattdessen wünscht ihr, gesegnet zu werden, in den Himmel aufzufahren, die prachtvolle Vision Christi zu erblicken, der Seine Macht auf Erden ausübt. Aber habt ihr je darüber nachgedacht, wie jemand wie ihr, jemand so abgrundtief verdorben, der keine Ahnung hat, was Gott ist, würdig sein könnte, Gott zu folgen? Wie könntest du in den Himmel auffahren? Wie könntest du würdig sein, solche prachtvollen Schauplätze zu erblicken, Schauplätze, von beispielloser Herrlichkeit? Euer Mund ist gefüllt mit betrügerischen und schmutzigen Worten, mit Verrat und Hochmut. Nie habt ihr aufrichtige Worte zu Mir gesprochen, keine heiligen Worte, keine Worte der Unterwerfung, nachdem ihr Mein Wort erlebt habt. Wie ist letzten Endes euer Glaube? Es gibt nichts als Begierde und Geld in euren Herzen und nichts als materielle Dinge in euren Köpfen. Jeden Tag berechnet ihr, wie ihr etwas von Mir bekommen könnt. Jeden Tag zählt ihr, wie viel Wohlstand und wie viele materielle Dinge ihr von Mir erhalten habt. Jeden Tag erwartet ihr, dass immer mehr Segnungen auf euch herabkommen, damit ihr euch in größerem Maße und auf höherem Niveau an den Dingen erfreuen könnt, an denen man sich erfreuen kann. Nicht Ich bin es, der in jedem einzelnen Augenblick in euren Gedanken ist, noch ist es die Wahrheit, die von Mir kommt, sondern vielmehr euer Ehemann (eure Ehefrau), eure Söhne, Töchter und das, was ihr esst und womit ihr euch kleidet. Ihr denkt daran, wie ihr noch größeres, noch hochgradigeres Vergnügen erlangen könnt. Doch selbst, wenn ihr euch den Bauch bis zum Platzen vollgeschlagen habt, seid ihr nicht trotzdem eine Leiche? Seid ihr nicht trotzdem eine wandelnde Leiche ohne Leben, selbst wenn ihr euch äußerlich mit solch einer schönen Kleidung schmückt? Ihr müht euch um eures Bauches willen ab, bis euer Haar mit grauen Strähnen durchzogen ist, doch keiner von euch opfert ein einziges Haar für Mein Werk. Ihr seid ständig auf Trab, strapaziert euren Körper und zerbrecht euch den Kopf, eures Fleisches wegen und für eure Söhne und Töchter – doch keiner von euch lässt Besorgnis oder Interesse an Meinem Willen erkennen. Was hofft ihr noch von Mir zu erlangen?

Ich bin nie in Eile, wenn Ich wirke. Unabhängig davon, wie die Menschen Mir folgen, Ich vollbringe Mein Werk übereinstimmend mit jedem Schritt, übereinstimmend mit Meinem Plan. Trotz eurer ganzen Rebellion wirke Ich also dennoch unaufhörlich und Ich spreche dennoch weiterhin die Worte, die Ich sprechen muss. Ich rufe alle zu Meinem Haus, die von Mir vorherbestimmt worden sind, um das Publikum Meiner Worte zu sein. Alle, die sich Meinen Worten unterwerfen, die sich nach Meinen Worten sehnen, bringe Ich vor Meinen Thron; alle, die Meinem Wort den Rücken zukehren, die nicht gehorchen und sich Mir nicht fügen, und diejenigen, die Mir nicht gehorchen und Mir offen trotzen, werfe Ich auf eine Seite, um auf ihre endgültige Strafe zu warten. Die Menschen leben alle inmitten von Verderbtheit und unter der Hand des Bösen, also sehnen sich nicht viele von denen, die Mir nachfolgen, nach der Wahrheit. Das heißt, die meisten beten Mich nicht wirklich an; sie beten Mich nicht mit der Wahrheit an, sondern versuchen anhand betrügerischer Mittel, durch Verderbtheit und Aufsässigkeit, Mein Vertrauen zu gewinnen. Aus diesem Grund sage Ich: Viele sind berufen, doch wenige sind auserwählt. Diejenigen, die berufen sind, sind zutiefst verdorben worden und leben alle im selben Zeitalter – aber jene, die auserwählt sind, sind ein Teil von ihnen, sie sind diejenigen, die an die Wahrheit glauben und sie anerkennen und die die Wahrheit praktizieren. Diese Menschen sind nur ein sehr kleiner Teil des Ganzen und aus ihrer Mitte werde Ich mehr Herrlichkeit erhalten. Wisst ihr, gemessen an diesen Worten, ob ihr unter den Auserwählten seid? Wie wird euer Ende sein?

– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Viele sind berufen, doch wenige sind auserwählt

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