Glaubenszeugnis | "Der richtige Umgang mit väterlicher Fürsorge"
Dez. 9, 2025
Als die Protagonistin Mu Xi 11 Jahre alt war, floh ihre Mutter wegen ihres Glaubens an Gott von zu Hause, um der Verfolgung durch die KPCh zu entgehen, sodass ihr Vater sie allein großziehen musste. Als sie erwachsen war, beschloss Mu Xi, ihrer Kindespflicht nachzukommen. Jedoch wurde sie von der KPCh wegen ihres Glaubens an Gott verhaftet und zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Nach ihrer Freilassung erfuhr sie, dass sich das Rheuma ihres Vaters verschlechtert hatte. Sie wollte an seiner Seite bleiben, um sich gut um ihn zu kümmern, aber die polizeiliche Überwachung machte es ihr unmöglich, an Versammlungen teilzunehmen oder ihre Pflicht zu tun, wenn sie zu Hause blieb. Als sie daran dachte, ihre Pflicht an einem anderen Ort zu tun, fühlte sie sich hin- und hergerissen – sie wollte ihren Vater ungern verlassen und hatte Schuldgefühle. Wie gelangte Mu Xi zu einem Verständnis für dieses Dilemma, und wie sollte sie mit der Gunst ihres Vaters richtig umgehen?
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