Um seine Pflicht gut zu erfüllen, muss man zumindest ein Gewissen und Vernunft besitzen (Teil Eins)

Viele Menschen, die erst ein oder zwei Jahre oder drei bis fünf Jahre ihre Pflichten ausgeführt haben, werden ausgemustert. Was ist der Hauptgrund dafür? Man kann sagen, dass dies vor allem daran liegt, dass diese Menschen kein Gewissen und keine Vernunft besitzen und es ihnen an Menschlichkeit fehlt. Sie akzeptieren nicht nur nicht die Wahrheit, sondern verursachen auch Unterbrechungen und Störungen und sind bei der Ausführung ihrer Pflichten stets oberflächlich. Sie hören nie zu, egal, wie man ihnen die Wahrheit im gemeinschaftlichen Austausch nahebringt, und sie sind unnachgiebig und trotzig, wenn man sie zurechtstutzt. Schließlich gibt es keine andere Möglichkeit, als sie zu entfernen und auszumustern. Welches Problem wird hier deutlich? Um ihre Pflichten zu tun, müssen die Menschen zumindest ein Gewissen und Vernunft besitzen; ohne diese wird es ihnen schwerfallen, standhaft zu bleiben. Alle, die kein Gewissen und keine Vernunft haben, haben keine Menschlichkeit und können die Wahrheit nicht akzeptieren, sodass Gott sie nicht retten kann, und selbst wenn sie schuften, werden sie es nicht in angemessener Weise tun. Das ist ein Problem, das man klarsehen muss. Wenn ihr in Zukunft auf Menschen ohne Gewissen und Vernunft trefft – also auf Menschen ohne Menschlichkeit – müsst ihr sie so schnell wie möglich entfernen.

Manche Leute übernehmen keinerlei Verantwortung, wenn sie ihre Pflicht ausführen, sie sind immer oberflächlich. Obwohl sie das Problem erkennen können, sind sie nicht bereit, nach einer Lösung zu suchen, und haben Angst davor, Menschen zu kränken, und so erledigen sie die Dinge nur schnell, mit dem Ergebnis, dass die Arbeit nochmal gemacht werden muss. Da du diese Pflicht ausführst, solltest du auch die Verantwortung dafür übernehmen. Warum nimmst du sie nicht ernst? Warum bist du oberflächlich? Und bist du in deinen Verantwortlichkeiten nicht nachlässig, wenn du deine Pflicht auf diese Weise ausführst? Egal wer vorrangig die Verantwortung übernimmt, alle anderen sind dafür verantwortlich, die Dinge im Auge zu behalten, jeder muss diese Bürde und dieses Verantwortungsbewusstsein haben – aber keiner von euch achtet darauf, ihr seid wirklich oberflächlich, ihr besitzt keine Treue, ihr seid nachlässig in euren Pflichten! Es ist nicht so, dass ihr das Problem nicht erkennen könnt, sondern nicht bereit seid, Verantwortung zu übernehmen – und wenn ihr das Problem tatsächlich erkennt, wollt ihr euch nicht um diese Sache kümmern, ihr begnügt euch mit einem „gut genug“. Ist es nicht ein Versuch, Gott zu hintergehen, wenn man so oberflächlich ist? Wenn Ich, als Ich beim Arbeiten mit euch über die Wahrheit Gemeinschaft hielt, das Gefühl gehabt hätte, dass „gut genug“ akzeptabel wäre, was hättet ihr dann entsprechend eures Kalibers und euren Bestrebungen, daraus gewinnen können? Hätte Ich dieselbe Einstellung wie ihr, könntet ihr nichts gewinnen. Warum sage Ich das? Zum einen, weil ihr nichts ernsthaft tut, und zum anderen, weil ihr von ziemlich schlechtem Kaliber seid, ziemlich gefühllos. Da Ich sehe, dass ihr alle gefühllos seid, die Wahrheit nicht liebt und nicht nach der Wahrheit strebt, was mit eurem schlechten Kaliber einhergeht, muss Ich ausführlich darüber sprechen. Ich muss alles genau erklären und die Dinge in Meiner Rede aufschlüsseln und fragmentieren und in jeder Weise aus jedem Blickwinkel über sie sprechen. Erst dann versteht ihr ein bisschen. Wenn Ich mit euch oberflächlich wäre und ein wenig über irgendein Thema sprechen würde, wann immer Ich Lust dazu hätte, ohne darüber nachzudenken oder Mir Mühe zu geben, ohne Mein Herz darin einzubringen, nicht sprechen würde, wenn Ich keine Lust dazu habe, was würdet ihr erlangen? Mit Kalibern wie euren, würdet ihr die Wahrheit nicht verstehen. Ihr würdet nichts gewinnen, geschweige denn Errettung erlangen. Aber das kann Ich nicht tun, sondern Ich muss im Detail sprechen. Ich muss ins Detail gehen und Beispiele für die Zustände jeder Art von Person, die Einstellungen, die Menschen zur Wahrheit haben, und jede Art von verdorbener Disposition geben; erst dann werdet ihr verstehen, was ich sage, und verstehen, was ihr hört. Egal über welchen Aspekt der Wahrheit Gemeinschaft gehalten wird, beim Reden nutze Ich verschiedene Instrumente; dem Stil nach richtet sich die Gemeinschaft an Erwachsene oder Kinder, der Form nach sind es Grundüberlegungen und Geschichten, wobei Ich Mich der Theorie und Praxis bediene und von Erfahrungen rede, damit Menschen die Wahrheiten verstehen können und in die Wirklichkeit eintreten. Auf diese Weise werden diejenigen, die Kaliber und Herz besitzen, die Chance haben, die Wahrheit zu verstehen und zu akzeptieren, und gerettet werden. Aber eure Einstellung zu eurer Pflicht ist immer oberflächlich gewesen, ihr zieht alles in die Länge und macht euch keine Sorgen darüber, wie lange ihr die Dinge hinauszögert. Ihr denkt nicht darüber nach, wie man die Wahrheit sucht, um Probleme zu lösen, ihr verschwendet keinen Gedanken daran, wie ihr eure Pflicht gut erfüllen solltet, um Gott bezeugen zu können. Damit vernachlässigt ihr eure Pflicht. Also entwickelt sich euer Leben nur sehr langsam weiter, aber ihr seid nicht beunruhigt darüber, wie viel Zeit ihr vergeudet habt. Würdet ihr eure Pflicht gewissenhaft und verantwortungsvoll ausführen, würde es nicht einmal fünf oder sechs Jahre dauern, bevor ihr von euren Erfahrungen reden und Gott bezeugen könntet, und die verschiedenen Arbeiten würden sehr wirkungsvoll ausgeführt werden – aber ihr seid nicht bereit, auf Gottes Absichten Rücksicht zu nehmen, noch strebt ihr hin zur Wahrheit. Es gibt einige Dinge, von denen ihr nicht wisst, wie man sie macht, also gebe Ich euch genaue Anweisungen. Ihr müsst nicht nachdenken, ihr müsst nur zuhören und loslegen. Das ist das einzige bisschen an Verantwortung, das ihr übernehmen müsst – aber selbst das ist für euch zu hoch. Wo ist eure Treue? Sie ist nirgends zu sehen! Alles, was ihr sagt, sind wohlklingende Dinge. In euren Herzen wisst ihr, was ihr tun solltet, aber ihr praktiziert die Wahrheit einfach nicht. Das ist Aufsässigkeit gegenüber Gott, und im Kern ist es fehlende Liebe zur Wahrheit. In euren Herzen wisst ihr sehr wohl, wie man im Einklang mit der Wahrheit handelt – ihr setzt es nur nicht in die Praxis um. Das ist ein ernstes Problem; ihr starrt die Wahrheit an, ohne sie in die Praxis umzusetzen. Ihr seid überhaupt keine Menschen, die sich Gott unterwerfen. Um in Gottes Haus eine Pflicht auszuführen, musst du zumindest die Wahrheit suchen und praktizieren und den Grundsätzen gemäß handeln. Wenn du bei der Ausführung deiner Pflicht die Wahrheit nicht praktizieren kannst, wo dann? Und wenn du nichts von der Wahrheit praktizierst, dann bist du ein Ungläubiger. Was ist denn dein Ziel, wenn du die Wahrheit nicht akzeptierst – geschweige denn die Wahrheit praktizierst – und einfach so im Hause Gottes vor dich hin werkelst? Möchtest du Gottes Haus zu deinem Altenheim oder Armenhaus machen? Wenn dem so ist, dann liegst du falsch – Gottes Haus kümmert sich nicht um Schmarotzer, um Taugenichtse. Jeder mit armseliger Menschlichkeit, der seine Pflicht nicht gern ausführt, der ungeeignet ist, eine Pflicht auszuführen, muss entfernt werden; alle Ungläubigen, die die Wahrheit überhaupt nicht akzeptieren, müssen ausgemustert werden. Manche Menschen verstehen die Wahrheit, können sie aber bei der Ausführung ihrer Pflichten nicht in die Praxis umsetzen. Wenn sie ein Problem erkennen, lösen sie es nicht, und obwohl sie wissen, dass es in ihrer Verantwortung liegt, geben sie nicht alles. Wenn du nicht einmal die Verantwortung ausübst, zu der du imstande bist, welchen Wert oder Effekt könnte dann die Ausführung deiner Pflicht wohl haben? Ist es sinnvoll, so an Gott zu glauben? Jemand, der die Wahrheit versteht, sie aber nicht praktizieren kann, der die Mühsale nicht ertragen kann, die er sollte – so ein Mensch ist ungeeignet, eine Pflicht auszuführen. Manche Menschen, die eine Pflicht ausführen, tun das nur, um satt zu werden. Das sind Bettler. Sie denken, wenn sie in Gottes Haus ein paar Aufgaben erledigen, kümmert man sich um Kost und Logis für sie und sorgt für sie, ohne dass sie sich einen Job suchen müssen. Gibt es so etwas wie so einen Handel? Gottes Haus versorgt keine Faulenzer. Wenn jemand, der die Wahrheit nicht im Mindesten praktiziert und bei der Ausführung seiner Pflicht ständig oberflächlich ist, sagt, dass er an Gott glaubt, wird Gott ihn dann anerkennen? Solche Menschen sind allesamt Ungläubige und aus der Sicht Gottes Übeltäter.

Menschen, die wahrhaft an Gott glauben, führen ihre Pflicht bereitwillig aus, ohne ihre eigenen Gewinne und Verluste zu kalkulieren. Egal ob du jemand bist, der nach der Wahrheit strebt, du musst dich immer auf dein Gewissen und deine Vernunft verlassen und dich wirklich anstrengen, wenn du deine Pflicht ausführst. Was bedeutet es, sich wirklich anzustrengen? Wenn du lediglich damit zufrieden bist, dich symbolisch ein bisschen anzustrengen und ein wenig körperliche Mühsal zu ertragen, du aber deine Pflicht überhaupt nicht ernst nimmst oder nach den Wahrheitsgrundsätzen suchst, dann ist das nichts weiter, als oberflächlich zu sein – es ist keine wirkliche Anstrengung. Der Schlüssel, um dich anzustrengen, ist, dass du mit Leib und Seele dabei bist, Gott in deinem Herzen fürchtest, auf Gottes Absichten Rücksicht nimmst, Angst davor hast, gegen Gott zu rebellieren und Gott zu verletzen, und jede Mühsal erduldest, um deine Pflicht gut auszuführen und Gott zufriedenzustellen: Wenn du auf diese Weise ein gottliebendes Herz hast, wirst du deine Pflicht gut ausführen können. Wenn in deinem Herzen keine Gottesfurcht ist, wirst du, wenn du deine Pflicht ausführst, ohne Bürde sein, kein Interesse daran haben und zwangsläufig oberflächlich sein und nur so tun, als ob, ohne irgendeine echte Wirkung zu erzielen – und das ist keine Pflichtausführung. Wenn du wirklich einen Sinn für die Bürde hast und das Gefühl, dass deine Pflichtausführung deine persönliche Verantwortung ist und du es nicht verdienst zu leben und ein wildes Tier bist, dass du es nur verdienst, Mensch genannt zu werden, wenn du deine Pflicht gut ausführst, und dich deinem eigenen Gewissen stellen kannst – wenn du bei der Ausführung deiner Pflicht diesen Sinn für die Bürde hast –, dann wirst du alles gewissenhaft tun können und in der Lage sein, nach der Wahrheit zu suchen und die Dinge den Grundsätzen gemäß zu erledigen, und somit wirst du deine Pflicht gut ausführen können und Gott zufriedenstellen. Wenn du die Mission, die Gott dir gegeben hat, und alles, was Gott für dich getan hat, und Seine Erwartungen an dich verdient hast, dann hast du dich wirklich angestrengt. Verstehst du jetzt? Wenn du bei deiner Pflichtausführung nur nach Schema F vorgehst und überhaupt nicht danach strebst, Ergebnisse zu erzielen, dann bist du ein Heuchler, ein Wolf im Schafspelz. Die Menschen magst du vielleicht täuschen, aber Gott kannst du nicht zum Narren halten. Wenn es keinen wirklichen Preis und keine Treue gibt, wenn du deine Pflicht ausführst, dann entspricht es nicht dem Standard. Wenn du dich nicht wirklich um deinen Glauben an Gott und die Durchführung deiner Pflicht bemühst; wenn du die Dinge immer nur nach Vorschriften angehen willst und nachlässig handelst, wie ein Nichtgläubiger, der für seinen Chef arbeitet; wenn du nur eine symbolische Anstrengung unternimmst, deinen Verstand nicht benutzt, dich durch jeden Tag so durchwurschtelst, wie er kommt, Probleme nicht meldest, wenn du sie siehst, du einen Ölfleck siehst und ihn nicht aufwischst sowie wahllos alles abtust, was nicht zu deinem eigenen Vorteil ist – ist das dann nicht ein Problem? Wie könnte jemand wie dieser ein Mitglied des Hauses Gottes sein? Solche Leute sind Nichtgläubige. Sie sind nicht von Gottes Haus. Keiner von ihnen wird von Gott anerkannt. Ob du beim Ausführen deiner Pflicht aufrichtig bist und ob du dich beim Ausführen deiner Pflicht angestrengt hast, Gott führt Buch darüber, und auch du weißt das ganz genau. Habt ihr euch also jemals wirklich bei eurer Pflichtausführung angestrengt? Habt ihr sie jemals ernst genommen? Habt ihr sie als eure Verantwortung, eure Verpflichtung betrachtet? Habt ihr sie euch zu eigen gemacht? Ihr müsst über diese Fragen gründlich nachdenken und sie verstehen, dann wird es euch leicht fallen, die Probleme bei der Ausführung eurer Pflicht anzugehen, und es wird eurem Lebenseintritt zugutekommen. Wenn du bei deiner Pflichtausführung stets verantwortungslos vorgehst und den Leitern und Arbeitern die Probleme nicht meldest, wenn du sie entdeckst, und auch nicht nach der Wahrheit suchst, um sie selbstständig zu lösen, und immer denkst „je weniger Probleme, desto besser“, immer nach Philosophien für weltliche Angelegenheiten lebst, immer oberflächlich bei deiner Pflichtausführung bist, niemals Treue zeigst und die Wahrheit überhaupt nicht annimmst, wenn man dich zurechtstutzt – wenn du deine Pflicht so ausführst, dann bist du in Gefahr; du bist eine der Arbeitskräfte. Arbeitskräfte sind keine Angehörigen des Hauses Gottes, sondern Angestellte sowie Beschäftigte, die vorübergehend arbeiten. Wenn das Werk endet, werden sie ausgemustert werden und selbstverständlich in die Katastrophe stürzen. Die Menschen von Gottes Haus sind anders; wenn sie ihre Pflicht ausführen, dann tun sie das nicht für Geld, Mühe oder Segen. Sie denken: „Ich bin ein Angehöriger des Hauses Gottes. Belange, die das Haus Gottes betreffen, betreffen mich. Die Angelegenheiten des Hauses Gottes sind meine Angelegenheiten. Ich sollte mein Herzblut in Gottes Haus investieren.“ Aus diesem Grund investieren sie ihr Herzblut in jede Angelegenheit, die das Haus Gottes betrifft, und übernehmen die Verantwortung dafür. Sie übernehmen die Verantwortung für alles, was ihnen einfällt und was sie sehen können. Sie haben ein Auge für Dinge, die erledigt werden müssen, und sie nehmen sich die Dinge zu Herzen. So sind die Menschen des Hauses Gottes. Seid ihr genauso? (Nein.) Wenn ihr nur nach den Annehmlichkeiten des Fleisches giert, euch nicht darum kümmert, wenn ihr seht, dass es Dinge gibt, die im Hause Gottes erledigt werden müssen, eine umgefallene Ölflasche nicht aufhebt und ihr im Herzen wisst, dass es ein Problem gibt, ihr es aber nicht lösen wollt, dann behandelt ihr das Haus Gottes nicht als eurer eigenes. Seid ihr so? Wenn dem so ist, dann seid ihr so weit gefallen, dass es zwischen euch und den Nichtgläubigen keinen Unterschied mehr gibt. Wenn ihr nicht Buße tut, dann müsst ihr als außerhalb des Hauses Gottes stehend betrachtet werden; ihr müsst zurückgestellt und ausgemustert werden. Tatsache ist, dass Gott sich in Seinem Herzen wünscht, euch wie Angehörige Seiner Familie zu behandeln, doch ihr akzeptiert die Wahrheit nicht und seid bei eurer Pflichtausführung immer oberflächlich und verantwortungslos. Ihr tut nicht Buße, wie auch immer man Gemeinschaft über die Wahrheit mit euch hält. Ihr seid es, die ihr euch selbst außerhalb von Gottes Haus platziert habt. Gott möchte euch retten und euch zu Angehörigen Seiner Familie machen, doch ihr nehmt es nicht an. Folglich befindet ihr euch außerhalb Seines Hauses; ihr seid Nichtgläubige. Wer nicht das kleinste bisschen Wahrheit akzeptiert, kann nur wie ein Nichtgläubiger behandelt werden. Du hast dir dein eigenes Ergebnis und deine eigene Position festgelegt. Du hast sie außerhalb des Hauses Gottes festgelegt. Wer außer dir ist daran schuld? Ich habe festgestellt, dass viele Menschen wie geistlose Tiere sind: Sie wissen tagein, tagaus nur, wie man isst und arbeitet, ohne Gottes Wort zu essen oder zu trinken und ohne Gemeinschaft über die Wahrheit zu halten. Sie verstehen nichts von den spirituellen Belangen des Lebens und leben die ganze Zeit als Nichtgläubige; sie sind wilde Tiere, die sich als Menschen verkleiden. Solche Menschen sind völlig nutzlos und können nicht einmal zum Schuften verwendet werden. Sie sind Nichtsnutze, sie sollten ausgemustert und schnellstens weggeschickt werden, und keiner von ihnen sollte bleiben dürfen. Menschen, die wirklich an Gott glauben, sind diejenigen, die fähig sind, die Wahrheit zu akzeptieren, die, unabhängig davon, wie Gemeinschaft über die Wahrheit mit ihnen gehalten wird oder wie sie zurechtgestutzt werden, fähig sind, sich zu unterwerfen. Sie sind Menschen, die diese Vernunft besitzen, und die auch fähig sind, zuzuhören und sich zu unterwerfen, wenn sie ihre Pflicht ausführen. Ganz gleich, welche Pflicht sie ausführen, sie sind in der Lage, Verantwortung zu übernehmen, die Aufgabe ordnungsgemäß auszuführen und diese Arbeit zu übernehmen. Nur bei solchen Personen ist es angebracht, dass man sie als Menschen bezeichnet, und nur diese sind Mitglieder des Hauses Gottes. Menschen, die Arbeitskräfte sind, sind nur Schmarotzer, sie werden von Gott verschmäht, sie sind keine Brüder und Schwestern, und sie sind die Ungläubigen. Wenn du sie wie Brüder und Schwestern behandelst, bist du blind und töricht. Es ist nun an der Zeit, dass jeder der Gruppe seinesgleichen zugeordnet wird. Es ist die Zeit, in der Gott Menschen entlarvt und ausmustert. Wenn ihr wahrhaftig an Gott glaubt, müsst ihr gut nach der Wahrheit streben und eure Pflicht gut erfüllen. Wenn du ein Erfahrungszeugnis abgeben kannst, beweist das, dass du ein Mensch bist, der die Wahrheit liebt, und dass du über einige Wahrheitsrealitäten verfügst. Aber wenn du kein Erfahrungszeugnis abgeben kannst, dann bist du eine Arbeitskraft und läufst Gefahr, ausgemustert zu werden. Wenn du deine Pflicht gut ausführst und verantwortungsbewusst und treu bist, dann bist du eine treue Arbeitskraft und kannst bleiben. Jeder, der keine treue Arbeitskraft ist, muss ausgemustert werden. Deshalb kannst du nur, wenn du deine Pflicht gut erfüllst, im Haus Gottes standhalten und vor Unheil bewahrt werden. Eine gute Pflichterfüllung ist von entscheidender Bedeutung. Zumindest sind die Menschen im Haus Gottes ehrliche Menschen. Es handelt sich um Menschen, die, was ihre Pflicht betrifft, vertrauenswürdig sind, und die den Auftrag Gottes annehmen und ihre Pflicht treu ausführen können. Wenn Menschen keinen wahren Glauben, kein Gewissen und keine Vernunft besitzen und wenn sie kein Herz haben, das Gott fürchtet und sich Ihm unterwirft, dann sind sie nicht geeignet, Pflichten auszuführen. Obwohl sie ihre Pflicht ausführen, sind sie nachlässig dabei. Sie sind Arbeitskräfte – Menschen, die nicht wirklich Buße getan haben. Solche Arbeitskräfte werden früher oder später ausgemustert. Nur treue Arbeitskräfte werden verschont. Obwohl treue Arbeitskräfte nicht über die Wahrheitsrealitäten verfügen, besitzen sie Gewissen und Vernunft. Sie sind in der Lage, ihre Pflichten aufrichtig auszuführen, und Gott erlaubt ihnen, verschont zu werden. Diejenigen, die über die Wahrheitsrealitäten verfügen und ein durchschlagendes Zeugnis von Gott ablegen können, sind Sein Volk und werden auch verschont und in Sein Reich gebracht werden.

Im Moment, gemessen an eurer Einstellung gegenüber euren Pflichten, eurer Effizienz bei der Erledigung der Dinge und den Ergebnissen, die ihr bei euren Pflichten erzielt, erfüllt ihr eure Pflichten noch immer nicht angemessen. Das liegt daran, dass ihr zu oberflächlich seid und euer Ansatz bei zu vielen Dingen darin besteht, dass ihr nur nach Schema F vorgeht. Ihr seid in zu vielen Angelegenheiten unaufmerksam und weist zu viele Äußerungsformen dafür auf, dass ihr Vorschriften befolgt. Was ist die Ursache dafür? Hat das mit eurem Kaliber und euren Bestrebungen zu tun? So führen Menschen mit sehr schlechtem Kaliber und verworrene Menschen ihre Pflichten aus, und so führen auch all jene ihre Pflichten aus, die nicht nach der Wahrheit streben. Wonach genau strebt ihr alle also? Seid ihr Menschen, die nach der Wahrheit streben? (Nein.) Es ist ziemlich offensichtlich, dass ihr keine Menschen seid, die nach der Wahrheit streben. In Anbetracht eurer derzeitigen Größe, egal, wie tief oder oberflächlich euer Verständnis der Wahrheit ist, solltet ihr alle so viel davon praktizieren, wie ihr versteht – ist es leicht für euch, das zu tun? Aufgrund eures äußeren Umfelds und subjektiver Faktoren habt ihr wahrscheinlich alle einige Schwierigkeiten damit. Aber ihr seid keine bösen Menschen, ihr seid keine Antichristen, und eure Menschlichkeit ist nicht so schlecht. Außerdem solltet ihr, obwohl die meisten von euch ein durchschnittliches Kaliber haben, dennoch in der Lage sein, die Wahrheit zu erfassen. Damit ist sichergestellt, dass es für euch nicht so schwierig wäre, nach der Wahrheit zu streben. Einige tiefgründigere Wahrheiten mögen über euren Horizont hinausgehen, aber wenn Ich über sie in konkreteren und detaillierteren Begriffen spreche, werdet ihr in der Lage sein, sie zu verstehen und zu begreifen. Solange ihr die Wahrheit verstehen könnt, egal, wie tief oder oberflächlich euer Verständnis ist, und solange ihr einen Weg habt, werdet ihr wissen, wie ihr sie praktizieren könnt. Dies ist eine Grundvoraussetzung, um es zu schaffen, nach der Wahrheit zu streben und sie zu praktizieren, und eine, die ihr alle erfüllt. Dementsprechend solltet ihr alle in der Lage sein, nach der Wahrheit zu streben und sie zu praktizieren. Warum seid ihr also nicht in der Lage gewesen, die Wahrheit zu praktizieren? Steht euch etwas im Weg? Es sollte nichts im Weg stehen, und ihr solltet alle in der Lage sein, im Rahmen eurer Pflichten die Wahrheit zu praktizieren und die Dinge gemäß den Grundsätzen zu tun. Ihr habt diese wunderbare Chance, und doch könnt ihr es nicht schaffen. Was zeigt das? Erstens zeigt es, dass ihr die Wahrheit nicht mögt und kein Interesse an ihr habt. Zweitens zeigt es, dass ihr nicht wirklich versteht, wie man nach der Wahrheit strebt und sie praktiziert, und dass ihr nicht versteht, was es bedeutet, die Wahrheit zu praktizieren, was die Bedeutung und der Wert des Praktizierens der Wahrheit sind, und was das Wertvolle am Praktizieren der Wahrheit ist. Ohne jegliches Verständnis dieser Dinge wurschtelt ihr euch einfach durch, ohne Interesse an der Wahrheit oder ihrer Praxis, und denkt euch immer noch: „Welchen Vorteil hat es, die Dinge nach den Grundsätzen zu tun und die Wahrheit zu praktizieren?“ Diese Gedanken beweisen, dass ihr den Wert der Wahrheit nicht versteht, dass ihr noch nicht persönlich erfahren habt, welche Vorteile es hat, nach den Grundsätzen vorzugehen und die Wahrheit zu praktizieren, und dass ihr kein Gefühl für deren Bedeutung habt, daher euer mangelndes Interesse am Praktizieren der Wahrheit. Ihr seid zwar einigermaßen daran interessiert, Predigten zu hören, und habt eine gewisse Neugierde, zeigt aber wenig Interesse, wenn es darum geht, die Wahrheit zu praktizieren. Manche Menschen sind bereit, Predigten zu hören und das Wort Gottes zu lesen, und sie sind bereit, die Wahrheit zu praktizieren, während sie etwas tun, aber sie versagen, wenn es an der Zeit ist, die Wahrheit tatsächlich zu praktizieren. Ihre Vorlieben und Philosophien für weltliche Angelegenheiten kommen zum Vorschein, und ihre verdorbenen Dispositionen wie Faulheit, Gier nach Bequemlichkeit, Verlogenheit und Wetteifern um Status werden offenbart. Sie gehen völlig verantwortungslos mit ihren Pflichten um und handeln überhaupt nicht nach den Wahrheitsgrundsätzen. Sie schuften und arbeiten nur, sie sind zufrieden, solange sie Leiden vermeiden können, und sie sind bei nichts gewissenhaft. Selbst wenn sie wissen, dass sie ihre Pflichten nicht angemessen getan haben, denken sie nicht über sich selbst nach, sondern führen ihre Pflichten weiterhin oberflächlich aus. Auf lange Sicht werden sie gefühllos, stumpfsinnig und unempfänglich. Dies ist der Zustand einer Arbeitskraft.

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