Nur mit einem gottesfürchtigen Herzen kann man den Weg der Rettung beschreiten (Teil Drei)

Ist es für einen Gläubigen einfach, Gott zu fürchten und das Böse zu meiden? In Wirklichkeit ist das keine leichte Angelegenheit; wenn du nicht nach der Wahrheit strebst, wirst du es nie erreichen können. Es gibt zum Beispiel Leute, die sagen: „Es ist wirklich nicht einfach, an Gott zu glauben, und dazu kommt, dass man seine Pflicht tun, leiden und einen Preis zahlen muss.“ Was denkst du, wenn du diese Worte hörst? Was ist an diesen Worten problematisch? Was würdest du dazu sagen, wenn du kein gottesfürchtiges Herz hättest? Du würdest sagen: „Ganz genau. Um meine Pflicht auszuführen bin ich vor vielen Jahren von zuhause weggegangen, ich vermisse meine Kinder und meine Mutter, und ich habe eine Menge gelitten. Wenn ich keine Segnungen empfangen würde, wäre das ungerecht!“ Findet sich in diesen Worten irgendeine Gottesfurcht? (Nein.) Wenn jemand kein gottesfürchtiges Herz hat und solche Worte sagt, wie steht es dann um sein Verhalten? Steht er da nicht in einem Konflikt mit Gott und beklagt sich über Ihn? Wenn er sich über Gott beschwert, glaubt er dann wirklich, dass Gott ein gerechter Gott ist? Wenn jemand keine Angst vor Gott im Herzen trägt und es nicht schafft, Ihn zu fürchten, ist es dann einfach für ihn, das Böse zu meiden? (Das ist es nicht.) Er ist nicht in der Lage, das Böse zu meiden, und er sagt: „Würde ich, nachdem ich meine Familie und Karriere aufgegeben habe, keine Segnungen empfangen, wäre das so ungerecht!“ Wenn du dann sofort mit den Worten „Ganz genau“ antworten würdest, wie würden dir diese Worte vorkommen? Meidet man so das Böse? Die Tatsache, dass du fähig bist, „Ganz genau“ zu sagen, ist einfach nur der Beweis dafür, dass du dich ebenfalls über Gott beklagst, genau wie die andere Person. Die Klage ist dir bereits über die Lippen gekommen und hat Böses entstehen lassen. Du bist nicht nur außerstande, das Böse zu meiden, du bist fähig, dich zu beschweren und Böses zu tun. Auch wenn es nur eine geringfügig böse Tat ist, ist es dennoch eine Beschwerde gegen Gott. Wenn du heute deine geringfügig böse Tat nicht beseitigst, dann läufst du morgen Gefahr, Gott zu verraten – so schrecklich ist die verdorbene Disposition des Menschen. Habt ihr das klar und deutlich erkannt? Wenn jemand kein gottesfürchtiges Herz hat, dann ist alles, was er laut ausspricht, was er im Herzen denkt und was er auf natürliche Weise äußert, böse. Wenn du kein gottesfürchtiges Herz hast, dann kann selbst eine kleine Angelegenheit deine verdorbene Disposition, deinen Charakter, deine Bestrebungen und Absichten vollständig entlarven; sie kann sogar deine Unzufriedenheit mit Gott enthüllen. Wer kein gottesfürchtiges Herz hat, sagt, was er will, sagt, was immer er auch denkt, und wenn er es gesagt hat, wird es zu einer Tatsache. Aus Gottes Sicht hat so jemand weder Furcht vor Ihm noch meidet er böse Dinge; stattdessen befasst er sich mit bösen Dingen, wenn er sie sieht, und wird zum Komplizen böser Menschen. Wenn du ein gottesfürchtiges Herz hast, wenn du schrecklich Angst vor Ihm hast, wenn du in Seiner Gegenwart lebst, wie solltest du dann auf die Worte von so jemandem reagieren? Was meint er mit seinen Worten? Er will nicht auf Segnungen verzichten. Er will Segnungen erhalten, ist aber nicht bereit zu leiden oder den Preis zu zahlen, also sagt er: „Es ist wirklich nicht einfach, an Gott zu glauben.“ Kann er die Beschwerde darin nicht spüren? In diesen Worten schwingt ein Unterton der Beschwerde mit; so jemand ist verärgert über Gott, er beschwert sich und denkt, dass Gott zu hohe Anforderungen an die Menschen stellt; er denkt, dass Gott von ihm einen zu hohen Preis für die paar Segnungen verlangt, die Er ihm gibt; er denkt, dass Gott das nicht tun sollte, dass Er keine Liebe zum Menschen aufweist, dass Er Sich den Menschen nicht wirklich erbarmt, dass Er den Menschen quält; er denkt, dass es nicht einfach für einen Menschen ist, Leid für Segnungen einzutauschen – das ist es doch, was er andeutet, oder? (Ja.) Wie solltest du ihm antworten? Hör dir diese Antwort an und schau, ob du sie für richtig hältst. Du solltest sagen: „Was bedeutet schon das bisschen Leid, das wir ertragen? Du siehst, wie sehr Gott gelitten hat. Gott kam vom Himmel herab auf die Erde, um die Menschheit zu retten, und ist bescheiden und heimlich inmitten der Menschheit Mensch geworden und erlitt große Demütigungen; um die Menschheit zu retten, opferte Er sogar Sein Leben. Gottes Leid übertrifft bei weitem das bisschen Leid, das wir erlitten haben. Unser Leid bedeutet gar nichts. Außerdem sollten wir leiden; leiden wir denn nicht, damit wir gesegnet werden können?“ Was denkst du? Oberflächlich betrachtet scheint diese Antwort richtig zu sein, und aus Sicht der Glaubenslehre gibt es daran nichts auszusetzen, aber findet sich hier irgendein Zeugnis? (Nein.) Hier findet sich kein Zeugnis. Hier werden nur oberflächlich Glaubenslehren vorgetragen, um jemanden zu ermahnen. Können so irgendwelche Probleme gelöst werden? Wie solltest du mit Menschen Gemeinschaft halten, wenn du Probleme lösen willst? Wenn du diese anklagenden Worte hören würdest, wie würdest du dich im Herzen fühlen? Du würdest denken, dass sein Leiden bei der Ausführung seiner Pflicht in seinem Glauben an Gott nicht mit einem besonders willigen Herzen erfolgt ist. Nachdem du aber einen Moment lang überlegt hast, würdest du denken: „Wenn er nicht willens ist, soll er eben nicht willens sein. Was hat das mit mir zu tun? Wenn er sich über Gott beklagt, beklagt er sich nicht über mich, und mit meinem Gewinn hat das auch nichts zu tun. Es geht hier um seine persönliche Beziehung zu Gott, also sollte er sich selbst darum kümmern. Was hat das mit mir zu tun?“ Mit solchen Menschen auf diese Weise umzugehen erscheint vernünftig, und es ist nicht falsch, aber als jemand mit einem gottesfürchtigen Herzen musst du, wenn dir das passiert, zuerst denken: „Diese Person glaubt an Gott, beschwert sich aber dennoch über Ihn, und ihre Worte verdrehen die Tatsachen. So jemand kann unmöglich die Wahrheit akzeptieren. Gerettet zu werden ist eine große Sache, ist es also in Ordnung, wenn sie überhaupt nicht leidet? Und warum genau leiden die Menschen denn? Liegt es nicht an ihren verdorbenen Dispositionen? Gott hat gute Absichten, wenn Er zulässt, dass die Menschen leiden. Die Menschen profitieren davon, sie werden dadurch vervollkommnet, und es ist für sie erbaulich; wenn die Menschen nicht leiden, können sie ihre Lektionen nicht lernen, die Wahrheit nicht erlangen und nicht Gottes Absichten entsprechen. Ein wenig zu leiden ist Ausdruck von Gottes Barmherzigkeit und Gnade; das ist Gottes Liebe zur Menschheit. Das ist Seine Rettung! Wie können sie so etwas sagen? Ich muss mit ihnen Gemeinschaft halten. Ich kann nicht zulassen, dass sie Gott missverstehen und sich über Ihn beschweren. Ich kann nicht zulassen, dass sie überall diese Dinge verbreiten und andere beeinflussen. In dieser Angelegenheit muss ich für Gott sprechen. Ich muss ihnen helfen, ihre Missverständnisse über Gott zu beheben und ihnen ein korrektes Verständnis vom Glauben an Gott vermitteln. Wenn sie Gott auf diese Weise missverstehen, behandeln sie Ihn dann nicht ungerecht? Gottes Liebe zur Menschheit ist so groß, und Seine Rettung des Menschen ist so wundervoll! Wie können sie so eine Einstellung haben?“ Wenn du so denkst, bedeutet das nicht, dass du ein gottesfürchtiges Herz besitzt? (Doch, das tut es.) Gott zu fürchten bedeutet nicht nur, die richtigen Worte zu sagen; vielmehr trägst du ein gottesfürchtiges Herz in dir, bist imstande Unterwerfung unter Gott zu erlangen, du rebellierst oder beschwerst dich nicht im Geringsten. Dadurch wirst du zu einem Menschen, der Gott fürchtet. Was die Gottesfurcht betrifft, hast du die Wahrheit erlangt. Du skandierst nicht einfach nur Parolen, du kannst Gott bezeugen und in deinem Zeugnis von Gott standhaft sein. Mit diesem Wissen ausgestattet, was solltest du dieser Person also sagen? Du solltest sagen: „Gott geht bei der Errettung des Menschen sehr gewissenhaft vor. Wer kein gottesfürchtiges Herz besitzt, beschwert sich oft über Ihn und widersetzt sich Ihm häufig, und nimmt überhaupt keine Rücksicht auf Seine Absichten. Wenn solche Menschen ein wenig leiden oder Gottes Segnungen nicht sehen, dann beschweren sie sich, ihr Herz rebelliert und sie werden negativ und widersprüchlich. Das beweist, dass es für Menschen mit verdorbenen Dispositionen ganz natürlich ist, sich Gott oft zu widersetzen, und dass die menschliche Natur Gott feindlich gesinnt ist. Wenn Menschen bei der Ausführung ihrer Pflicht einen kleinen Preis zahlen, etwas Kleinem entsagen und sich ein wenig aufwenden, geschieht dies, damit sie Errettung erlangen können – das ist nicht für Gott. Du leidest wegen deiner verdorbenen Disposition. Wenn du die Wahrheit erlangen willst, musst du ein wenig leiden. Um es unverblümt auszudrücken: Die Menschen verdienen es, zu leiden; Gott gibt dir kein Leid, noch lässt Er dich leiden. Wenn du eine aufsässige Disposition hast, kannst du es dann vermeiden, Leid zu erfahren? Der Grund für dein Leid ist deine verdorbene Disposition – das hat nichts mit Gott zu tun. Wenn du die Wahrheit wirklich verstehen und dich Gott bei allem unterwerfen würdest, würde dann immer noch Negativität in dir aufkommen? Würdest du dich immer noch über Gott beschweren? Würdest du diese Dinge immer noch erleiden? Was immer die Menschen auch erleiden, ist demnach das Ergebnis ihrer verdorbenen Dispositionen; sie können anderen dafür nicht die Schuld geben, geschweige denn Gott. Es ist nur so, dass man erntet, was man sät. Wenn du nicht leidest, musst du zugrunde gehen; du musst bestraft werden. Was würdest du wählen? Gott will nicht, dass du leidest, aber wärest du ohne zu leiden in der Lage, dich Gott zu unterwerfen? Wärst du ohne Leid in der Lage, nach den Wahrheitsgrundsätzen zu handeln? Wärst du ohne Leid in der Lage, auf Gottes Worte zu hören?“ Wird dein Gegenüber etwas Verständnis gewinnen können, nachdem du diese Worte gesagt hast? Zunächst einmal, stimmen diese Worte mit Gottes Absichten überein? Stimmen sie mit der Wahrheit überein? (Das tun sie.) Da sie mit der Wahrheit übereinstimmen, sollte ein gottesfürchtiger Mensch sie dann nicht sagen? (Das sollte er.) Jemand, der solche Worte sagen kann, meidet das Böse. Was muss eine Person also aufweisen, damit sie das Böse meiden wird? (Ein gottesfürchtiges Herz.) Nur mit einem gottesfürchtigen Herzen kann sie das Böse meiden; nur mit einem gottesfürchtigen Herzen können die Menschen sich Gott unterwerfen und Ihn bezeugen. Solche Menschen werden das Böse schließlich ganz selbstverständlich meiden.

In welchem Zustand würdet ihr also sagen, leben jene, die kein gottesfürchtiges Herz haben? Haben sie eine Beziehung zu Gott? (Das haben sie nicht.) Manche Leute sagen: „Das stimmt nicht. Sie beten jeden Tag, sie lesen Gottes Worte, sie kommen pünktlich zu Versammlungen und sie führen ihre Pflicht normal aus. Wie kann man da sagen, sie hätten keine Beziehung zu Gott? Könnten sie das alles tun, wenn sie nicht an Gott glauben würden?“ Ist es richtig, so etwas zu sagen? (Das ist es nicht. Es ist bloß eine äußere Handlung. Wenn man bei seinen Handlungen nicht nach der Wahrheit sucht, dann hat man kein gottesfürchtiges Herz, und keine der eigenen Handlungen hat etwas mit Gott zu tun.) Wenn Menschen in ihrem Gottesglauben nicht häufig vor Ihm leben, dann werden sie nicht in der Lage sein, Ehrfurcht vor Ihm zu haben und werden daher unfähig sein, das Böse zu meiden. Diese Dinge hängen zusammen. Wenn du tief in deinem Inneren oft vor Gott lebst, wirst du unter Kontrolle gehalten und wirst Ihn in vielen Dingen fürchten. Du wirst nichts Unvernünftiges sagen, du wirst nicht zu weit gehen oder irgendetwas Zügelloses tun, noch wirst du irgendetwas tun, was Gott verabscheut. Wenn du Gottes genaue Prüfung akzeptierst und Seine Disziplinierung akzeptierst, wirst du es vermeiden, viele böse Dinge zu tun. Wirst du somit nicht das Böse gemieden haben? Wenn du sagst, dass du an Gott glaubst, aber im Herzen oft benommen bist, weder weißt, wie Gott wirkt, um den Menschen zu retten, noch wie der Mensch nach der Wahrheit streben sollte, nicht weißt, ob du die Wahrheit liebst, noch welche Ereignisse veranlassen sollten, dass du zu Gott betest; wenn du jeden Tag verwirrt bist, bei allem unernst bist, dich lediglich an Vorschriften hältst; wenn dein Herz vor Gott nicht in Frieden sein kann und du nicht betest oder die Wahrheit suchst, wann immer dir etwas passiert; wenn du oft nach deinem eigenen Willen handelst, nach deiner satanischen Disposition lebst und deine arrogante Disposition offenbarst, und wenn du Gottes genaue Prüfung oder Gottes Disziplinierung nicht akzeptierst und kein unterwürfiges Herz hast, dann wirst du tief im Inneren immer vor Satan leben und von Satan und deiner verdorbenen Disposition kontrolliert werden. Solche Menschen weisen nicht die geringste Gottesfurcht auf. Sie sind einfach außerstande, das Böse zu meiden, und selbst wenn sie nichts Böses tun, ist alles, was sie denken, immer noch böse und beides steht in keiner Verbindung zur Wahrheit und läuft ihr zuwider. Haben solche Menschen dann im Grunde genommen keine Verbindung zu Gott? Obwohl sie von Ihm beherrscht werden, sind ihre Herzen nie vor Ihn getreten, noch haben sie jemals wirklich zu Ihm gebetet; sie haben Gott nie als Gott behandelt, sie haben Ihn nie als den Schöpfer behandelt, der über sie herrscht, sie haben nie anerkannt, dass Er ihr Gott und ihr Herr ist, und sie haben nie daran gedacht, Gott ernsthaft anzubeten. Solche Leute verstehen nicht, was es bedeutet, Gott zu fürchten, und sie meinen, es sei ihr Recht, Böses zu begehen. In ihrem Herzen sagen sie: „Ich werde tun, was ich will. Ich werde mich um meine eigenen Angelegenheiten kümmern, es ist nicht Sache von irgendjemand anderem!“ Sie behandeln den Glauben an Gott wie eine Art Mantra, eine Art Zeremonie. Macht sie das nicht zu Ungläubigen? Sie sind Ungläubige! In Gottes Augen sind diese Menschen allesamt Übeltäter. Alles, was sie den ganzen Tag lang denken, ist böse. Sie sind der Abschaum in Gottes Haus, und Er erkennt solche Menschen nicht als Mitglieder Seines Hauses an. Welche Art von Mensch sind die Menschen in Gottes Haus? Sie sind Menschen, die Gott fürchten und das Böse meiden, Menschen, die sich Gottes Werk unterwerfen. Diejenigen, die nur an den Namen Gottes glauben, die Ihn nicht als ihren Herrn und Gott annehmen – sind sie Teil von Gottes Haus? Diejenigen, die Gott nicht als ihren Schöpfer akzeptieren, die die Tatsache nicht akzeptieren, dass Er die Wahrheit ist – gehören sie zu Gott? Auf keinen Fall. Nur diejenigen, die die Wahrheit annehmen, gehören zu Gott; nur diejenigen, die Gott als Gott behandeln, gehören zu Ihm. Wie zeigen sich Menschen, die erkennen können, dass Gott die Wahrheit ist, die Ihn als ihren Herrn annehmen können und sehen, dass Er der Herrscher über alle Dinge ist? Welchen Zustand weisen sie in ihrem Herzen auf? Wie praktizieren sie, wenn ihnen etwas widerfährt? (Sie suchen bei allem die Wahrheit.) Das ist ein Aspekt. Was noch? (Sie unterwerfen sich allen Umfeldern, Menschen, Ereignissen und Dingen, die Gott anordnet, können aus ihnen lernen und die Wahrheit erlangen.) (Sie wagen es nicht, irgendetwas zu tun, das sich Gott widersetzt oder Ihn kränkt.) Das sind ebenfalls Wege, wie sie sich zeigen. Wenn ihnen etwas widerfährt, ist die Hauptsache, dass sie vor allen Dingen schreckliche Angst vor Gott haben, ganz gleich, ob sie die Wahrheit verstehen oder nicht oder ob sie die Wahrheit in die Praxis umsetzen können oder nicht; sie handeln nicht unüberlegt nach ihrem eigenen Willen, sondern sind in der Lage, Gott zu fürchten und Ihn nicht zu kränken. Andere können sehen, dass sie nicht unüberlegt sprechen, dass ihre Handlungen besonnen sind, anstatt impulsiv oder zügellos, dass sie zutiefst im Reinen mit sich sind, dass sie abwarten können, dass sie in ihrem Herzen mit Gott kommunizieren und nach Ihm suchen, dass sie ein Herz der Unterwerfung unter Gott und ein gottesfürchtiges Herz besitzen. Menschen, die diese Dinge ausleben, können alles, was ihnen widerfährt, auf Gottes Worte beziehen und mit ihnen verknüpfen, und ihre Beziehung zu Ihm ist normal. Einige Menschen – diejenigen, die Gott nicht im Herzen tragen – sind nicht in der Lage, diese Wirklichkeiten auszuleben, und ihre Dispositionen sind mit Sicherheit arrogant, zügellos und hemmungslos. Sie verbringen den ganzen Tag damit, zu lachen und Witze zu machen, sind bei der Ausführung ihrer Pflichten nicht mit dem Herzen dabei, sagen und tun, was ihnen gerade einfällt, zeigen ihre Krallen und drohen anderen, und sie sind bei allem, was sie tun, unbesonnen und impulsiv. Man kann auf den ersten Blick sehen, dass sie wie Ungläubige sind. Ist ein Mensch, der solche Dinge und so ein Verhalten an den Tag legt, jemand, der vor Gott lebt? Glauben solche Menschen aufrichtig an Gott? Ist Gott in ihrem Herzen? Mit absoluter Sicherheit ist Er das nicht. Solche Menschen werden von Gott verdammt und verabscheut.

Heute haben wir über eines der wichtigsten Themen überhaupt Gemeinschaft gehalten. Worum geht es bei diesem Thema? (Die Errettung.) Wenn Menschen gerettet werden wollen, wenn sie an Gott glauben, ist es entscheidend, ob sie ein gottesfürchtiges Herz haben oder nicht, ob Gott einen Platz in ihren Herzen hat oder nicht, ob sie vor Gott leben können oder nicht und eine normale Beziehung zu Gott pflegen. Entscheidend ist, ob Menschen in der Lage sind, die Wahrheit zu praktizieren oder nicht und Gott gegenüber Gehorsam erreichen. Derart sind der Weg und die Bedingungen, um gerettet zu werden. Wenn dein Herz nicht in der Lage ist, vor Gott zu leben, wenn du nicht oft zu Gott betest und mit Gott Gemeinschaft hältst und die normale Beziehung zu Gott verlierst, wirst du nie gerettet werden, denn du hast den Weg zur Errettung blockiert. Wenn du keinerlei Beziehung zu Gott hast, bist du am Ende. Wenn Gott nicht in deinem Herzen ist, dann ist es nutzlos zu behaupten, du hättest Glauben, nur dem Namen nach an Gott zu glauben. Es spielt keine Rolle, wie viele Worte und Glaubenslehren du sagen kannst, wie viel du für deinen Glauben an Gott gelitten hast oder wie begabt du bist. Wenn Gott in deinem Herzen fehlt und du Gott nicht fürchtest, dann spielt es keine Rolle, wie du an Gott glaubst. Gott wird sagen: „Weiche von Mir, du Übeltäter.“ Du wirst als Übeltäter eingestuft werden. Du wirst ohne Verbindung zu Gott sein; Er wird weder dein Herr noch dein Gott sein. Obwohl du anerkennst, dass Gott über alles herrscht und dass Er der Schöpfer ist, betest du Ihn nicht an und unterwirfst dich nicht Seiner Herrschaft. Du folgst Satan und Teufeln; nur Satan und Teufel sind dein Herr. Wenn du in allen Dingen auf dich selbst vertraust und deinem eigenen Willen folgst, wenn du darauf vertraust, dass dein Schicksal in deinen eigenen Händen liegt, dann glaubst du an dich selbst. Obwohl du behauptest, an Gott zu glauben und Gott anzuerkennen, erkennt Gott dich nicht an. Du hast keine Beziehung zu Gott, und somit bist du dazu bestimmt, letztlich von Ihm verschmäht, von Ihm bestraft und von Ihm ausgemustert zu werden; Menschen wie dich rettet Gott nicht. Menschen, die wahrhaft an Gott glauben, sind diejenigen, die Ihn als den Retter annehmen, die akzeptieren, dass Er die Wahrheit, der Weg und das Leben ist. Sie können sich aufrichtig für Ihn aufwenden und die Pflicht eines geschaffenen Wesens ausführen; sie erleben das Werk Gottes, sie praktizieren Seine Worte und die Wahrheit und sie gehen den Weg des Strebens nach der Wahrheit. Sie sind Menschen, die der Herrschaft Gottes und dem, was Er anordnet, gehorchen und die Seinen Willen befolgen. Nur wenn Menschen solchen Glauben an Gott haben, können sie gerettet werden; wenn nicht, werden sie verdammt. Ist es akzeptabel, dass sich Menschen auf Wunschdenken einlassen, wenn sie an Gott glauben? Können Menschen in ihrem Glauben an Gott die Wahrheit erlangen, wenn sie sich immer an ihre eigenen Auffassungen und vagen, abstrakten Vorstellungen klammern? Keinesfalls. Wenn Menschen an Gott glauben, müssen sie die Wahrheit akzeptieren, sie müssen so an Ihn glauben, wie Er es verlangt, und Seinen Orchestrierungen und Anordnungen gehorchen; nur dann können sie Rettung erlangen. Es gibt keinen anderen Weg als diesen – was immer du tust, du darfst dich auf keinerlei Wunschdenken einlassen. Sich über dieses Thema gemeinschaftlich auszutauschen, ist für die Menschen sehr wichtig, nicht wahr? Das ist ein Weckruf für euch.

Nun, da ihr diese Botschaften gehört habt, solltet ihr die Wahrheit verstehen und euch darüber im Klaren sein, was Errettung bedeutet. Was Menschen gefällt, wonach sie streben, wofür sie sich brennend interessieren – nichts davon ist wichtig. Am wichtigsten ist es, die Wahrheit zu akzeptieren. Im Endeffekt ist es am wichtigsten, die Wahrheit erlangen zu können, und was dir ermöglichen kann, Gott zu fürchten und Böses zu meiden, ist der richtige Weg. Wenn du seit mehreren Jahren an Gott geglaubt und dich immer auf das Streben nach Dingen fokussiert hast, die in keinem Bezug zur Wahrheit stehen, dann hat dein Glaube nichts mit der Wahrheit und nichts mit Gott zu tun. Du behauptest vielleicht, an Gott zu glauben, und erkennst Gott an, aber Gott ist nicht dein Herr, Er ist nicht dein Gott, du akzeptierst nicht, dass Gott über dein Schicksal herrscht, du unterwirfst dich nicht allem, was Gott für dich anordnet, du erkennst die Tatsache nicht an, dass Gott die Wahrheit ist – in welchem Falle deine Hoffnungen auf Errettung zerschlagen worden sind; wenn du nicht den Weg des Strebens nach der Wahrheit gehen kannst, dann gehst du den Weg der Vernichtung. Wenn alles, wonach du strebst, worauf du dich fokussierst, worüber du betest und worum du bittest, auf den Worten Gottes beruht und darauf, was Gott verlangt, und wenn du verstärkt das Gefühl hast, dass du dem Schöpfer gehorchst und den Schöpfer anbetest, und spürst, dass Gott dein Herr, dein Gott ist, wenn du zusehends froh darüber bist, allem zu gehorchen, was Gott für dich orchestriert und anordnet, und deine Beziehung zu Gott immer enger wird und immer normaler, und wenn deine Liebe zu Gott immer reiner und wahrer wird, dann werden deine Klagen und Missverständnisse über Gott und deine extravaganten Wünsche gegenüber Gott immer weniger werden, und du wirst es gänzlich geschafft haben, Gott zu fürchten und Böses zu meiden, was bedeutet, dass du den Weg der Errettung bereits betreten hast. Obwohl der Weg der Errettung damit einhergeht, dass Gott dich diszipliniert und zurechtstutzt, dich richtet und züchtigt und dies dir viel Leid beschert, ist das die Liebe Gottes, die dir begegnet. Wenn du an Gott glaubst und nur danach trachtest, gesegnet zu werden, und nur nach Status, Ansehen und Vorteil strebst und du nie diszipliniert, zurechtgestutzt, gerichtet oder gezüchtigt wirst, dann wird dein Herz, obwohl du vielleicht ein leichtes Leben hast, sich immer mehr von Gott entfernen, du wirst die normale Beziehung zu Gott verlieren, und du wirst auch nicht bereit sein zu akzeptieren, dass Gott dich genau prüft; du wirst dein eigener Chef sein wollen – was alles beweist, dass der Weg, den du gehst, nicht der richtige Weg ist. Wenn du das Wirken Gottes eine Zeitlang erlebt hast und zunehmend spürst, wie die Menschheit so abgrundtief verdorben ist und so anfällig dafür, sich Gott zu widersetzen, und wenn du besorgt bist, dass vielleicht ein Tag kommt, an dem du etwas tust, das Gott widerstrebt, und Angst hast, dass du Gott wahrscheinlich kränkst und von Ihm verlassen wirst, und folglich spürst, dass nichts furchtbarer ist, als sich gegen Gott zu stellen, dann wirst du ein gottesfürchtiges Herz haben. Du wirst spüren, dass Menschen, wenn sie an Gott glauben, nicht von Gott abirren dürfen; wenn sie von sich Gott abwenden, wenn sie von sich Seiner Disziplinierung, Seinem Gericht und Seiner Züchtigung abwenden, dann ist das gleichbedeutend damit, den Schutz und die Fürsorge Gottes zu verlieren, die Segnungen Gottes zu verlieren, und dann ist für die Menschen alles vorbei; sie können nur immer verkommener werden, sie werden wie die religiösen Menschen sein und immer noch dazu neigen, sich gegen Gott zu stellen, während sie an Gott glauben – und dadurch werden sie zu Antichristen. Wenn du das begreifen kannst, dann wirst du zu Gott beten: „Oh, Gott! Bitte richte mich und züchtige mich. Ich bitte Dich, dass Du mich bei allem, was ich tue, genau prüfst. Mögest Du, wenn ich etwas tue, das gegen die Wahrheit verstößt und gegen Deinen Willen verstößt, hart über mich richten und mich züchtigen – ich kann nicht ohne Dein Gericht und Deine Züchtigung sein.“ Das ist der rechte Weg, den Menschen in ihrem Glauben an Gott gehen sollten. Messt also nach diesem Maßstab: Traut ihr euch zu sagen, dass ihr den Weg der Errettung betreten habt? Das traut ihr euch nicht, weil ihr noch zu jenen Menschen werden müsst, die nach der Wahrheit streben, in vielen Dingen sucht ihr nicht nach der Wahrheit, und ihr könnt es nicht akzeptieren, wenn man euch zurechtstutzt, und euch dem unterwerfen – was beweist, dass ihr noch weit weg davon seid, den Weg der Errettung zu beschreiten. Ist es leicht, den Weg der Errettung zu betreten, wenn du nicht jemand bist, der nach der Wahrheit strebt? Tatsächlich ist es das nicht. Wenn Menschen nicht erfahren haben, dass Gott sie richtet und züchtigt, wenn sie nicht erfahren haben, dass Gott sie diszipliniert, züchtigt und zurechtstutzt, dann ist es für sie nicht leicht, jemand zu werden, der nach der Wahrheit strebt, und infolgedessen ist es für sie sehr schwierig, den Weg der Errettung zu betreten. Wenn du, nachdem du diese Botschaft gehört hast, weißt, dass es sich um die Wahrheit handelt, du aber den Weg, nach der Wahrheit zu streben und Errettung zu erlangen, noch nicht eingeschlagen hast und du dies nicht als etwas Ernstes betrachtest und glaubst, dass früher oder später der Tag kommen wird, an dem du – ohne Eile – damit weitermachen wirst, welche Art von Ansicht ist das dann? Wenn du eine derartige Ansicht hast, steckst du in Schwierigkeiten, und du wirst es schwer haben, den Weg der Errettung zu betreten. Wie also solltest du dir vornehmen, diesen Weg betreten zu können? Du solltest sagen: „Ah! Ich habe momentan den Weg der Errettung noch nicht eingeschlagen – das ist ziemlich gefährlich! Gott sagt, dass die Menschen jederzeit vor Ihm leben müssen und mehr beten müssen, und dass sie mit ihrem Herzen im Reinen sein müssen und nicht impulsiv sein dürfen – also sollte ich anfangen, all das jetzt gleich in die Praxis umzusetzen.“ So zu praktizieren, heißt, den rechten Pfad des Gottesglaubens zu betreten; so einfach ist das. Was sind das für Menschen, die Gottes Worte hören und dann loslegen und sie in die Praxis umsetzen? Sind das gute Menschen? Das sind sie – sie sind Menschen, die die Wahrheit lieben. Was sind das für Menschen, die, nachdem sie Gottes Worte gehört haben, gefühllos, gleichgültig, unnachgiebig bleiben – die Gottes Worte auf die leichte Schulter nehmen und sich taub und blind stellen? Sind das nicht Wirrköpfe? Die Menschen fragen immer, ob es, wenn sie an Gott glauben, keine Abkürzungen gibt, um gerettet zu werden. Ich sage euch, dass es keine gibt, und dann erzähle ich euch von diesem einfachen Weg, aber nachdem ihr davon hört, setzt ihr es nicht in die Praxis um – also erkennt ihr eine gute Sache nicht, wenn ihr davon hört. Können solche Menschen gerettet werden? Selbst wenn etwas Hoffnung für sie besteht, ist sie nicht groß; ihre Errettung wird sehr schwierig sein. Es kommt vielleicht ein Tag, an dem sie aus dem Schlaf erwachen, an dem sie sich denken: „Ich bin nicht mehr jung, und ich habe mich nicht um meine eigentlichen Pflichten gekümmert, während ich all diese Jahre an Gott geglaubt habe. Gott verlangt, dass die Menschen jederzeit vor Ihm leben, und ich habe nicht vor Gott gelebt. Ich muss mich beeilen und beten.“ Wenn sie in ihren Herzen zur Vernunft kommen und anfangen, sich um ihre eigentlichen Pflichten zu kümmern, dann ist es nicht zu spät! Aber lasst euch nicht zu viel Zeit; wenn ihr wartet, bis ihr über siebzig oder achtzig seid, und euer Körper verfällt und ihr keine Energie mehr habt, wird es dann nicht zu spät sein, um nach der Wahrheit zu streben? Wenn ihr die besten Jahre eures Lebens mit bedeutungslosen Dingen verbringt und es am Ende aufschiebt oder verpasst, nach der Wahrheit zu streben, was das Wichtigste von allem ist, ist das nicht extrem töricht? Gibt es irgendetwas Dümmeres? Viele Menschen sind sich des wahren Weges wohl bewusst und warten dennoch die Zukunft ab, um ihn anzunehmen und anzustreben – sie sind alles Narren. Sie wissen nicht, dass das Streben nach Wahrheit Jahrzehnte der Anstrengung erfordert, bevor sie Leben gewinnen können. Es wird zu spät für Reue sein, wenn sie die beste Zeit vergeuden, um gerettet zu werden!

Was ist momentan die dringendste Angelegenheit, die ihr in die Praxis umsetzen solltet? Dass ihr, wenn euch etwas widerfährt, eilig nach der Wahrheit suchen, eure Herzen vor Gott zur Ruhe bringen und mit einem Gott unterwürfigen Herzen zu Ihm beten und Seine Worte lesen solltet. Auf diese Weise werdet ihr in der Lage sein, eine normale Beziehung zu Gott aufzubauen. Wenn du an Gott glaubst, aber keine Beziehung zu Ihm hast, wenn du immer noch an einen vagen Gott glaubst, wenn du keine normale Beziehung zu dem praktischen Gott hast, kann Gott dann anerkennen, dass du an Ihn glaubst? Wenn Gott dich nicht anerkennt, bist du dann nicht in Schwierigkeiten? In deinem Herzen muss dir klar sein, wie du streben musst, um von Gott als Mitglied Seines Hauses, als einer Seiner Anhänger anerkannt zu werden. Sei nicht unnachgiebig oder rebellisch, und auf keinen Fall darfst du dich von Gott distanzieren. Du musst vor Gott treten und Ihn als deinen Herrn annehmen. Was solltet ihr also als Nächstes tun? Esst und trinkt eilig Gottes Worte, akzeptiert all die Wahrheiten, die Er kundgetan hat, setzt sie in die Praxis um und erfahrt sie und tretet in die Wirklichkeit ein – das ist der wichtigste Teil. Wenn ihr denkt, dass diese Worte, über die Ich Gemeinschaft gehalten habe, wichtig sind, wenn ihr diese Worte in eurem Leben anwenden könnt, sie zu einem Leitfaden in eurem Leben und zu der Wirklichkeit macht, die ihr auslebt, dann werdet ihr einige Gewinne erzielt haben, und mein gemeinschaftlicher Austausch heute war nicht umsonst. Der Schlüssel zum Glauben an Gott besteht darin, dass ihr Gott in eurem Herzen haben müsst, auf der Grundlage von Gottes Worten handeln könnt, Gott in eurem Herzen als groß ehren und euch Gott unterwerfen könnt. Ihr müsst alle eure Handlungen vor Gott bringen und sicherstellen, dass sie eine Beziehung zu Gott haben. Das heißt, um an Gott zu glauben, musst du einem Menschen ähnlich sein, der an Gott glaubt. Du musst über die Wirklichkeit des Glaubens an Gott verfügen. Nachdem ihr einer Predigt zugehört habt, versteht ihr, was Gottes Absichten sind, und ihr seid in der Lage, Gottes Anforderungen entsprechend zu praktizieren und einzutreten. Nach einer Weile stelle Ich fest, dass sich die Menschen verändert haben, dass Meine Worte ihnen etwas gebracht haben, ihren Zustand und die Richtung, in die sie gehen, verändert haben. Wenn sich die Menschen wirklich zum Guten wenden, habe Ich das Gefühl, dass Ich nicht vergebens gesprochen habe. Wenn Ich sehe, dass ihr diese Worte in eure Herzen aufnehmt, ohne sie als leeres Gerede abzutun, dann freue Ich Mich sehr, wenn Ich euch sehe. Wenn ihr nicht hört, egal wie viele Worte Ich spreche, wenn ihr sie nicht ernst nehmt, wenn ihr tut, was immer ihr wollt, und euch so verhaltet, wie ihr wollt, dann seid ihr für mich ein schmerzlicher Anblick. In Mir kommt ein Gefühl der Abneigung euch gegenüber auf, und es bringt nichts, dass ihr Mir schön klingende Worte sagt oder euch nach außen hin in ein besseres Licht rückt. Wenn du das tust, wäre es Heuchelei, und der Anblick ist Mir unangenehm. Daher ist es sehr wichtig, dass die Menschen die Wahrheit praktizieren, und noch wichtiger ist es, in die Wahrheitsrealität einzutreten. Menschen, die über die Wahrheitsrealität verfügen, kommen auf eine natürliche Art und Weise zu Gottesfurcht; diejenigen, die gottesfürchtige Herzen aufweisen, sind auf natürliche Weise imstande, den Weg der Rettung einzuschlagen.

5. Februar 2017

Du hast Glück. Kontaktiere uns durch den Button, du hast 2024 die Chance, den Herrn zu begrüßen und Gottes Segen zu erhalten.

Kontaktiere uns über Messenger